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„Magischer Menüabend“ mit Sven Catello im Arcoschlösschen in Neuburg.
(ir) Der Ingolstädter Zauberkünstler Sven Catello zeigt mit seinem „Catello Zaubermenü“ diese Art der Zauberkunst regelmäßig seit elf Jahren. 60 Minuten Zauberkunst von höchstem Format, präsentiert aus nächster Nähe. Nun findet eine ähnliche Veranstaltung auch regelmäßig in Neuburg statt.
Hierzu sorgt das Arco Schlösschen für die notwendige Atmosphäre und ein hervorragendes 3-Gang Menü. Nach dem Hauptgang eine Vorführung, die ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Für Sven Catello ist dies die ideale Form Zauberkunst zu zeigen, denn das Ganze findet auf engstem Raum statt, so dass die Atmosphäre und Aktionen, die Zuschauer an echte Magie glauben lassen.
Das Publikum sitzt auf bequemen Stühlen und hat, dank der begrenzten Zuschaueranzahl von 40 Personen, beste Sicht zum Vorführenden, was zu einem intensiven Erlebnis führt, dem sich niemand entziehen kann. Zusammen mit den Zuschauern vollbringt Sven Catello magische Wunder, liest Gedanken, erzählt skurrile und persönliche Geschichten und zeigt physikalische Unmöglichkeiten.
Erleben Sie die einzigartige Kombination aus gutem Essen in fantastischer Atmosphäre und Zauberkunst direkt vor Ihren Augen.
Die Gäste haben sogar vor Ort die Auswahl aus drei Hauptgerichten (Fleisch, Fisch, vegetarisch) und sitzen natürlich beim Essen zusammen an einem Tisch.
Karten und aktuelle Informationen erhalten Sie bei den Donaukurier-Geschäftsstellen, an der Information im Westpark und der Touristeninformation am Ingolstädter Hauptbahnhof.
Die Termine sind am 18. April 2018, 11. Juli 2018 und am 10. Oktober 2018 jeweils um 19:00 Uhr im Arcoschlösschen in Neuburg.
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Saisonauftakt der Nachtwächter-Führungen durch Ingolstadt am 24. März.
(ir) Wenn die Münsterglocken die achte Abendstunde verkünden, zündet der Ingolstädter Nachtwächter am Kreuztor seine Laterne an, schultert die Hellebarde und macht sich auf zu seinem Rundgang. Dieser führt ihn entlang der Stadtmauer, vorbei an der Hohen Schule bis zum Pfeifturm, durch einsame Gassen und über stille Plätze der Altstadt.
Wer will, der kann den Nachtwächter begleiten, auf seiner nächtlichen Runde. Den Besuchern berichtet er gerne von Anekdoten und Geschichten aus der bewegten Vergangenheit der Schanz - und auch das bekannte Nachtwächter-Lied stimmt er dabei an, natürlich in einer eigenen Ingolstädter Version.
Es sind die Geschichten aus Alt-Ingolstadt, von denen er erzählt: Von schwedischer Belagerung und festen Stadtmauern, vom lustigen Treiben im Badhaus an der Schutter, von Dr. Faust und seinen obskuren Sprechstunden, von grausligen Kriminalfällen, kleinen Ganoven und übermütigen Studenten kann er berichten. Etwas mehr als eine Stunde dauert der abendliche Rundgang mit dem Nachtwächter im historischen Gewand, der in diesem Jahr seine 14. Saison bestreitet.
„Türmerey – unterwegs mit dem Ingolstädter Nachtwächter“
Die nächsten Termine sind am Samstag, 24. März, 7. April und 21. April 2018 jeweils um 20:00 Uhr.
Karten für die Veranstaltungen zum Preis von 9 Euro sind im Vorverkauf in den Tourist Informationen am Alten Rathaus (Moritzstraße) und am Hauptbahnhof, sowie per Online-Bestellung unter www.tuermerey.de erhältlich. Restkarten, soweit verfügbar, erhalten Sie beim Nachtwächter am Kreuztor.
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Das Ingolstädter Stadtmuseum lädt am Samstag, 24. März um 14:00 Uhr zur Führung durch die Sonderausstellung ein.
(ir) Die Zeit der Dämmerung – die blaue Stunde – verspricht den Fotografen besondere Motive in einer Stadt. Diese Zeit nutzte der Fotograf Gerhard Schmidbauer, seiner Heimatstadt ein bildnerisches Denkmal zu setzen. Die Stadt erscheint in einem ganz neuen Licht. Selbst bekannte Motive wie Altes und Neues Schloss, Kreuztor oder Fußgängerzone werden neu interpretiert und akzentuiert. Die Lichteffekte werden von der Beleuchtung in der Stadt, von der untergehenden Sonne, vom aufgehenden Mond gesetzt. Vieles bleibt im Dunkeln, Lichtpunkte fokussieren den Blick des Betrachters.
Die Stadtgestalt Ingolstadts in ihren vielen verschiedenen Perspektiven zu zeigen, ist eine der Aufgaben des Stadtmuseums und der Einblick in die „Seele“ der Stadt ist in der Ausstellung „Blaue Stunde Ingolstadt“ sicher.
Kartenvorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85. Der Eintritt beträgt 6,50 Euro.
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Immer am letzten Sonntag im Monat lautet im Museum für Konkrete Kunst die Antwort auf die Frage „Sonntags?“ – „Kunst!“.
(ir) Eine Familienkurzführung um 14:30 Uhr lädt dazu ein, die Ausstellung „Carlos Cruz-Diez. Color in Motion“ kennenzulernen. Am Sonntag, 25. März findet zudem um 15:00 Uhr ein Kinetische Spielobjekte -Workshop mit Birgit Sperr statt.
In diesem Workshop können die Teilnehmer kleine Objekte bauen, die nicht nur schön anzusehen sind: Hier bewegt sich auch so einiges. Je nach Gestaltung entstehen flirrende oder sich bewegende Effekte, ähnlich wie beim Daumenkino. Bei der Herstellung kann mit Form, Farbe, Zeichnung, Glitzer usw. gespielt werden. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Der Eintritt ist frei.
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Auch am kommenden Samstag findet im Museum für Konkrete Kunst wieder ein Kinderatelier statt.
(ir) Kinder zwischen 5 und 10 Jahren sind immer samstags eingeladen, am Kinderatelier im Museum für Konkrete Kunst teilzunehmen. Während sich die Eltern in den Einkaufstrubel stürzen dürfen, können sich die Kinder in Ruhe künstlerisch austoben.
Das nächste Kinderatelier findet am Samstag, 24. März zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro.
Eine Anmeldung zu dem Kinderatelier kann per E-Mail an die Museumskasse unter der Adresse