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Diesmal: „Die spinnen doch, die Römer!“.
(rr) Am Sonntag, 26. Januar 2025, lädt das Stadtmuseum Ingolstadt von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr zum Kinderprogramm „Die spinnen doch, die Römer!“ ein.
Jeder hat bestimmt schon mal etwas von den Römern gehört! Obwohl diese in einer Zeit ohne Strom lebten, haben sie eine Menge toller Dinge erfunden - zum Beispiel Wasserleitungen und auch die Fußbodenheizung.
Die Römer waren starke Krieger, aber auch geschickte Künstler. Im Museum probieren die Kinder heute Tunika und Toga an, zusammen üben sie die „Schildkrötenformation“ und bewundern kunstvolle Mosaike. Anschließend basteln und gestalten sie ihren eigenen Römerhelm.
Karten zum Preis von 4 Euro für Kinder beziehungsweise 5,50 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf im Onlineshop oder an der Kasse des Stadtmuseums erworben werden. Reservierungen sind nicht möglich.
Die Veranstaltung ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet, Mindestteilnehmerzahl beträgt drei Kinder und die Teilnehmerzahl ist auf 15 Kinder begrenzt.
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Konzertantes Museum im Barocksaal des Stadtmuseums Ingolstadt.
(rr) „Konzertantes Museum“ heißt eine beliebte Reihe des Zentrums Stadtgeschichte: Am Samstag, 25. Januar 2025, um 15:00 Uhr findet in diesem Rahmen das Kinderkonzert „Warlis musikalische Welt“ im Barocksaal des Stadtmuseums statt.
„Warlis musikalische Welt“ ist ein Konzert mit klassischer Musik und Mitmachliedern für die Allerkleinsten von null bis sechs Jahren und ihre Familien.
Jasmin Ballaney und Vroni Schnattinger nehmen die Besuchenden mit Gesang, Cello, Geige, Klavier, Harfe und anderen Klangzaubereien mit durch einen Tag in Warlis Welt. Warli ist ein Puppenmädchen und zusammen mit ihr begegnet man verschiedenen Tieren, hört wie der Morgen und die Nacht klingt, lässt es selbst regnen, spürt die Wärme der Sonne und die Ruhe im Zauberlicht des Mondes.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Die Veranstaltung ist auf 100 Besucherinnen und Besucher begrenzt.
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Am Dienstagabend, 14. Januar 2025, begeisterte die talentierte Künstlerin Kat Frankie im Rahmen ihrer Tournee „Bodies“ ihre Zuhörer mit einem atemberaubenden Konzert im Löwensaal des Nürnberger Zoos.
(rt) Das Bühnenbild war sehr schlecht gehalten, Varianz entstand durch die Aufstellung der acht Musikerinnen. Im Stück „Body of Work“ wurde eine Art Vorstellungsgespräch nachgestellt. Es standen sich Kat Frankie und ihren musikalischen Mitstreiterinnen gegenüber, die ihr eloquent widersprechen und damit eine fesselnde Dynamik erzeugten.
Der kulturelle Austausch, der in Frankies Musik immer wieder spürbar ist, brachte die Gäste in eine nostalgische Stimmung. Beim Song „Summertime" wurde das Gefühl eines weit entfernten Strandes aus Kat Frankies Heimat, die über zwei Stunden von ihrer Heimatstadt entfernt ist, lebendig.
Die drei Ventilatoren auf der Bühne, durch die die Sängerinnen ihren Gesang fließen ließen, schufen einen gleichzeitig verzerrten und hypnotisierenden Klang, der das Publikum in seinen Bann zog.
Besonders berührend war der Gospel-Song „Headed for the Reaper“, ein tiefgreifendes Stück, das einem Kämpfer gewidmet war, der aus Geldnot seinen eigenen Tod vorgetäuscht und daraufhin einen Waffenladen überfallen hatte. Diese kraftvolle Geschichte, die in einem Artikel der New York Times ihren Ursprung hatte, führte das Publikum in die Abgründe menschlichen Daseins und der Verzweiflung.
Mit dem Rückgriff auf die Französische Revolution und der bewegenden Erzählung einer Marktmagd, die den König aus Versailles zurück nach Paris führte, schaffte Frankie eine Verbindung zur Geschichte und zur sozialen Gerechtigkeit. Der Aufruf zur Empathie und das Bewusstsein für das Leiden des Volkes hallten in ihren Klängen nach.
Als krönenden Abschluss kündigte sie den letzten Song mit dem poetischen und oft selten verwendeten Begriff „Petrichor“ an – jener wunderbare, erdige Geruch, der nach einem Regenschauer auf einer heißen Asphaltstraße in der Luft verweht. Diese Anspielung fühlte sich wie eine liebevolle Umarmung an und vervollständigte das Konzert auf wunderschöne Weise.
Die atmosphärische Musik und der sorgfältige Aufbau der Darbietung machten den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Kat Frankies „Bodies“-Tour ist nicht nur eine Reise durch Klang und Gefühl, sondern auch ein eindrücklicher kultureller Austausch, der die Herzen der Zuhörer berührt. Ein gelungener Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird.
Fotos des Konzerts finden Sie in unserer Bildergalerie.
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„UPPERCUT“ startet am 23. Januar 2025 deutschlandweit exklusiv in den CineStar-Kinos.
(rr) Am 17. Januar 2025 fand im Berliner Kino in der Kulturbrauerei die Europapremiere von „UPPERCUT“ in Anwesenheit von Superstar Ving Rhames statt, ab 23. Januar 2025 ist der Film dann exklusiv in fast allen CineStar-Kinos zu sehen.
„UPPERCUT“ ist Traumfabrik-Adaption von „Leberhaken“ mit Luiii (Luise Grossmann), die erneut die Hauptrolle spielt, und Hardy Krüger Junior, der 2021 als Überraschungshit das Internationale Filmfest in Oldenburg eröffnete. Das CineStar Ingolstadt zeigt UPPERCUT, die packende, in New York City angesiedelte Story über einen traumatisierten Boxtrainer und eine junge deutschstämmige Nachwuchsboxerin ab Donnerstag, 23. Januar 2025 auf der großen Leinwand. Der Vorverkauf läuft an der Kinokasse oder auf www.cinestar.de.
Es war eine Premiere im doppelten Sinn. Am 17. Januar 2025 wurde „UPPERCUT“ im CineStar in der Berliner Kulturbrauerei zum ersten Mal dem geladenen Publikum gezeigt, ab 23. Januar 2025 läuft der Film, dessen deutsche Originalversion 2021 als Überraschungshit das Internationale Filmfest in Oldenburg eröffnete, ausschließlich in den CineStar-Kinos in Deutschland.
In „UPPERCUT“ trifft Hollywood-Star Ving Rhames – Golden Globe-Gewinner und Star aus „Mission Impossible“ und „Pulp Fiction“ auf Luise „Luiii“ Grossmann, die, wie im Original, erneut die weibliche Hauptrolle spielt. Rhames brilliert in seiner Rolle als Elliott, die seinem üblichen Actionprofil eine neue Dimension verleiht: Als gebrochener Boxtrainer trifft Elliott in einem heruntergekommenen Gym im Herzen von New York auf die junge Migrantin Toni.
Es beginnt im doppelten Sinne ein Schlagabtausch, der Elliott aus seiner Komfortzone zwingt. Ein ganz besonderer Fight – sowohl im Ring als auch verbal – beginnt. Neben Rhames und Grossmann sind auch Golden Globe-Gewinnerin Joanna Cassidy (bekannt aus “Blade Runner”) und Emmy-Nominee Jordan E. Cooper („Freaky Friday 2) mit dabei.
„UPPERCUT“ ist eine Produktion der Hello Moment Productions GmbH. Drehbuchautor und Regisseur Torsten Ruether produzierte den Film in Los Angeles und New York gemeinsam mit Matthew Berkowitz, Luise Grossmann und Josef Brandmaier, der jüngst als einer der Produzenten wie schon bei Teil 1 und 2 für den Riesenkinohit „Die Schule der magischen Tiere 3“ mit verantwortlich zeichnete. Das amerikanische Punk-Rock-Kollektiv „Brass Against“ steuerte den Score bei.
Die amerikanischen Rechte an „UPPERCUT“ wurden auf dem Filmfestival in Cannes im Mai 2024 von Lionsgate/Grindstone erworben – Lionsgate wird den Film in den USA am Freitag, 28. Februar 2025 in die Kinos bringen.
„Wir sind stolz darauf, dass wir ‚UPPERCUT‘ hier in Deutschland exklusiv in unseren Kinos zeigen“, sagt CineStar-Geschäftsführer Oliver Fock. Und er fügt hinzu: „Wir testen damit auch ein neues Geschäftsmodell und sind sehr gespannt, wie dieses Pilotprojekt funktionieren wird.“
Theaterleiterin Manuela Metzdorf vom CineStar Ingolstadt sagt: „In ‚UPPERCUT‘ treffen wuchtige Emotionen direkt aufeinander. Die Spannung im Box Gym ist förmlich mit den Händen zu greifen und überträgt sich direkt in den Kinosaal. ‚UPPERCUT‘ ist ein Film, der sicherlich nicht nur Box- und Sportbegeisterten gefällt. Ich bin optimistisch, dass die Story ein breites Publikum finden. Wir hoffen daher auf zahlreiche Gäste.“
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Am Freitag, 17. Januar 2025, jeweils um 19:00 Uhr und um 20:30 Uhr lädt das Stadtmuseum Ingolstadt zu Erlebnisführungen ein.
(rr) Abends, wenn im Stadtmuseum die Lichter ausgehen, wird die Geschichte Ingolstadts lebendig. Die Besucher gehen mit auf eine Zeitreise und treffen mehrere prominente Ingolstädterinnen und Ingolstädter aus der Vergangenheit.
Viele Kapitel der Geschichte Ingolstadts werden während der Erlebnisführung beleuchtet. Dabei werden besondere Exponate genauer betrachtet. Vom herzoglichen Hof bis zur Universität, von den Jesuiten bis zu den Illuminaten, von den rauen Bräuchen des Dreißigjährigen Krieges bis zur aufklärerischen Musik von Adolf Scherzer, von der Zeit, als der Schimmel des schwedischen Königs in Ingolstadt erschossen wurde, bis hin zu den Tagen, als hier noch Schnupftabak produziert wurde.
Die Führungen dauern jeweils etwa 70 Minuten und die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Empfohlen ist eine Teilnahme ab zwölf Jahren.
Es ist keine Gruselführung und es müssen keine Taschenlampen mitgebracht werden. Kartenvorverkauf an der Museumskasse im Stadtmuseum sowie im Onlineshop des Zentrum Stadtgeschichte möglich.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85
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