Hybride Mittagsvisite: Handnerven


 
Am Dienstag, 8. April, um 12.30 Uhr lädt das Deutsche Medizinhistorische Museum wieder zu einer halbstündigen hybriden Mittagsvisite ein – vor Ort und via Zoom. 

(rr) Diese ist die erste einer Reihe von Mittagsvisiten, die sich jeweils einem Exponat aus der neuen Jahresausstellung widmen. Den Anfang macht ein Feuchtpräparat, in dem die Handnerven besonders fein herausgearbeitet sind.



Museumsdirektorin Prof. Marion Ruisinger hat bei dieser Mittagsvisite eine Expertin zu Gast: Prof. Birgit Herting, Neurologin und Direktorin der Klinik für Akutgeriatrie sowie des Instituts für Physikalische und Rehabilitative Medizin am Klinikum Ingolstadt. Die Teilnahme ist kostenlos.



Das Feuchtpräparat zeigt keine Erkrankung, sondern vielmehr die Anatomie einer gesunden Hand. Die Haut ist entfernt, der Blick fällt auf die darunter liegenden Nerven, Sehnen und Muskeln. Das subtile Zusammenspiel dieser anatomischen Strukturen macht die Hand so vielseitig – wir können mit ihr greifen, fühlen, gestikulieren. Birgit Herting erklärt dieses Zusammenspiel und lädt die Visitengäste dazu ein, ihre eigenen Hände mit anderen Augen zu sehen.



Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Einwahldaten für Zoom-Gäste sind auf der Internetseite des Museums zu finden (unter Aktuell / Alle Veranstaltungen).



Das Foto zeigt das Handpräparat in der Ausstellung „Ansichtssache“ .









Folgen Sie uns auf Facebook:
zu Facebook