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Informationen zu Ausfällen auf der Bahnlinie München-Ingolstadt-Nürnberg erfahren Sie hier.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 6.Februar 2024, einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Züge werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:36 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris.
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Die meisten Berufsausbildungen beginnen im September. Bewerben sollte man sich allerdings schon frühzeitig, häufig bereits im Jahr vor dem eigentlichen Berufsstart.
(ir) Der 23. Februar 2024 wird mit der Übergabe der Zwischenzeugnisse vielfach zum Auftakt für die Bewerbungsphase um einen Ausbildungsplatz für das kommende Jahr 2025.
Auch die AOK in Ingolstadt startet jetzt ihren Bewerbungsprozess. „Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen einfach online auf www.aok.de/stellenmarkt hochladen“, so Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt.
Die AOK bietet jedes Jahr bayernweit zum Berufsstart über 250 Ausbildungsplätze, aktuell werden knapp 700 Azubis bei der bayerischen Gesundheitskasse ausgebildet. Bei der AOK-Direktion in Ingolstadt können im September nächsten Jahres sechs junge Menschen Sozialversicherungsangestellte werden.
„Wir legen viel Wert auf eine durchgehend qualitativ hochwertige Ausbildung und unsere Übernahmequote von 95 Prozent bestätigt dies eindrucksvoll“, so Resch weiter. Die Azubis durchlaufen alle Fachbereiche und Abteilungen bei der AOK und erwerben dadurch umfangreiches Fachwissen in der Kranken- und Pflegeversicherung. In der AOK-Direktion Ingolstadt unterstützen erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder den Berufsstart.
Ergänzend lernt der AOK-Nachwuchs an verschiedenen Standorten der AOK Bayern weitere Arbeitsabläufe kennen. Im Bildungszentrum der AOK in Hersbruck, das im vergangenen Jahr neu eröffnet hat, gibt es mit qualifiziertem Fachunterricht und modernen Arbeitstechniken beste Voraussetzungen dafür, die Mitarbeitenden für eine passgenaue Betreuung der Versicherten zu schulen – egal ob diese die AOK in den Geschäftsstellen vor Ort, per Telefon oder online kontaktieren.
„Eine gute umfassende Beratung unserer Versicherten rund um die vielfältigen Leistungen und Angebote der AOK steht in unserem Arbeitsalltag stets im Mittelpunkt“, betont Ulrich Resch. Spezielle Seminare zur Kundenbetreuung vervollständigen daher die Ausbildungsinhalte. „Zudem fördern wir persönliche Stärken und Potenziale unserer Auszubildenden, bieten entsprechende Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten und zeigen vielfältige berufliche Perspektiven in unserem Unternehmen auf“, ergänzt AOK-Direktor Resch.
Wer bei der AOK in Ingolstadt in den Beruf starten will, kann sich online auf www.aok.de/stellenmarkt bewerben. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Ausbildung bei der AOK. Berufsstartende können sich zudem persönlich bei Stephan Killinger, dem AOK-Spezialist für die Nachwuchs-Rekrutierung unter der Rufnummer (09 11) 2 18-1 04 15 und per E-Mail an
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnbergs müssen ein paar Züge durch Schienenersatzverkehr ersetzt werden.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Donnerstag, 1.Februar 2024 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Fahrten werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:36 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris
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Blutspenderinnen und Blutspender sind unersetzliche Lebensretter.
(ir) Um noch mehr Menschen zu motivieren, sich als Spenderinnen und Spender in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen, haben sich Schauspielerin Mitsou Jung, Comedian Angela Ascher, Fußballerin Linda Dallmann sowie die Schauspieler Paul Sedlmeir und Maximilian Brückner in einer Videobotschaft für überlebenswichtige Blutspenden stark gemacht.
Bei aller berechtigter Freude vieler Menschen über die Lage der Fest- und Feiertage sind es für den BSD wertvolle Wochentage, an denen zwar weiterhin ein Blut-Bedarf der Kliniken besteht, jedoch keine Blutspendetermine durchgeführt werden können. Hinzu kommen die wohlverdienten Urlaube und die damit verbundene Abwesenheit vieler Spenderinnen und Spender.
Alle aktuellen Termine des laufenden Monats, eventuelle Änderungen sowie Informationen rund um das Thema Blutspende sind von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr kostenfrei unter der Telefonnummer (08 00) 11 949 11 tagesaktuell abrufbar.
Wer Blut spenden kann:
Blut spenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. Geburtstag Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Mindestabstand von 56 Tagen liegen. Zur Blutspende mitzubringen ist unbedingt ein amtlicher Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original) und der Blutspendeausweis. Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis.
Darum ist Blutspenden beim BRK so wichtig:
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Der Blutspendedienst des BRK (BSD):
Der BSD wurde 1953 vom Bayerischen Roten Kreuz mit dem Auftrag gegründet, die Versorgung mit Blutprodukten in Bayern sicherzustellen. Er trägt die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Als modernes pharmazeutisches Unternehmen ist der BSD heute ein aktiver Partner im bayerischen Gesundheitswesen. Mit seinen ca. 670 engagierten Mitarbeitern sowie zusätzlich mehr als 230 freiberuflich tätigen Spendeärzten und zirka 10.500 ehrenamtlichen Helfern aus 72 Kreisverbänden des BRK organisiert der BSD jährlich ungefähr 4.000 mobile und 1.100 stationäre Blutspendetermine.
Auf einen Blick sind hier die aktuellen Termine in der Region für Februar 2024:
• Donnerstag, 8. Februar 2024 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Mittelschule Auf der Schanz, Auf der Schanz 28 in 85049 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-schanzschule
• Freitag, 9. Februar 2024 von 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr in der Mittelschule Im Lindenkreuz, Lindenstraße 20 in 85077 Manching
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/manching
• Dienstag, 13. Februar 2024 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Eventhalle Westpark, Am Westpark 2 in 85057 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-westpark
• Freitag, 16. Februar 2024 von 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Alten Stadttheater Eichstätt, Residenzplatz 17 in 85072 Eichstätt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/eichstaett
• Freitag, 16. Februar 2024 von 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Bühler-Halle in der Ingolstädter Straße 7 in 92339 Beilngries
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/beilngries
• Montag, 19. Februar 2024 von 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Alten Stadttheater Eichstätt, Residenzplatz 17 in 85072 Eichstätt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/eichstaett
• Montag, 19. Februar 2024 von 16:00 Uhr bis 20:30 Uhr Uhr in der Bühler-Halle in der Ingolstädter Straße 7 in 92339 Beilngries
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/beilngries
• Dienstag, 20. Februar 2024 von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der EDEKA-Ballsporthalle in der Römerstraße 39 in 85080 Gaimersheim
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/gaimersheimedeka
• Mittwoch, 21. Februar 2024 von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Ignaz-Günther-Schule/ Mehrzweckturnhalle im Hofbauernfeld 1 in 93336 Altmannstein
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/altmannstein
• Freitag, 23. Februar 2024 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Preysinghalle in der Preysingstraße 15 in 85283 Wolnzach
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/wolnzach
• Dienstag, 27. Februar 2024 von 15:45 Uhr bis 19:45 Uhr in der Mittelschule in der Marienstraße 29 in 85298 Scheyern
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/scheyern
• Mittwoch, 28. Februar 2024 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grund- und Mittelschule Rudolf-Winterstein am Stadtweg 2 in 85092 Kösching
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/koesching
• Donnerstag, 29. Februar 2024 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Irlanda-Riedl-Schule in der Forstamtstraße 9 in 85290 Geisenfeld
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/geisenfeld
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Die Ingolstädter Caritas ist jetzt an Hilfe auf der Plattform „DigiSucht“ beteiligt.
(ir) Die Caritas-Suchtambulanz Ingolstadt leistet jetzt auch Onlineberatung auf der Plattform „DigiSucht“ auf www.suchtberatung.digital. Dort beraten unter anderem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Caritas-Einrichtung von Sucht betroffene Menschen.
„Haben Sie aufgrund Ihres Alkoholkonsums Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz? Bremst Cannabis Ihr Studium aus? Verbringen Sie zu viel Zeit mit Videospielen oder haben Sie bereits größere Summen Geld an Spielautomaten oder in Onlinecasinos verloren?“ Menschen mit solchen und anderen Problemen bietet „DigiSucht“ nach eigenen Angaben auf seiner Homepage Unterstützung an.
Auch Angehörige von suchterkrankten und suchtgefährdeten Menschen können ihre Fragen und Herausforderungen auf der Plattform mit einer Beraterin oder einem Berater besprechen. Diese helfen Ratsuchenden bei der Analyse ihrer aktuellen Situation, unterstützen sie bei Verhaltensänderungen und informieren über weiterführende Hilfeangebote vor Ort.
Die Beratung ist kostenfrei. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Text- und Videochat sowie digitale Tools als interaktive Übungen, die bei der Reflexion von Einstellungen und Verhaltensweisen genutzt werden können, etwa ein Konsumtagebuch.
Die Beratung auf „DigiSucht“ wird aktuell von über 250 Suchtberatungsstellen in 13 Bundesländern umgesetzt. Die Beratungsplattform wird in einem öffentlich geförderten Modellprojekt getestet und weiterentwickelt. „DigiSucht“ ergänzt das vorhandene Angebot der Suchtberatung vor Ort um einen bundesweiten digitalen Zugang.
Neben „DigiSucht“ leistet die Caritas-Suchtambulanz Ingolstadt auch weiterhin Onlineberatung auf den Plattformen des Deutschen Caritasverbandes auf https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/suchtberatung und der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern auf https://playchange.de.
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