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(ir) Heimtierbedarf Kalischko feiert großes Herbstfest mit
Gewinnspiel, Aktionen und satten Rabatten.
Nächsten Freitag,
21. Oktober und Samstag, 22. Oktober ist es soweit: Da feiert Heimtierbedarf
Kalischko in der Ingolstädter Bahnhofstraße sein großes Herbstfest und alle
Tierliebhaber und die, die es werden möchten, sind herzlich dazu eingeladen.
Und das Beste
ist das große Gewinnspiel, bei dem Sie einen Einkaufsgutschein über 25 Euro, 50
Euro oder sogar 100 Euro gewinnen können.
Drucken Sie den Flyer aus, tragen Sie Ihre Daten ein und
bringen Sie ihn mit zum großen Herbstfest.
Außerdem sparen Sie schon ab
sofort bares Geld:
Bringen Sie den Flyer mit, den Sie hier ausdrucken können,
und Sie erhalten vom 13. Oktober bis 22. Oktober 10 % Rabatt auf Ihren Einkauf.*
Und wenn Sie beim großen Herbstfest für Ihren Liebling ein Bett von petlando
kaufen, erhalten Sie sagenhafte 25% Nachlass auf diesen Artikel.
Füllen Sie
vor Ort den Flyer aus
oder drucken Sie ihn hier aus. Dann schnell ausfüllen und
am Freitag oder Samstag zum großen Herbstfest bei Heimtierbedarf Kalischko
mitbringen.
Folgendes Programm wartet
auf Sie:
Freitag, 21. Oktober ab 12:00 Uhr:
• Super Premium Futter der Firma Mac’s
und Tundra mit Ernährungsberatung für Ihre Lieblinge.
• Firma Gimborn informiert.
Samstag, 22. Oktober
• ab 9:00 Uhr: Fleischeslust berät
mit Verkostung
• um 11:00 Uhr und 13:30 Uhr: Große Wolters Hundemodenschau
• Futterkrippe
Ingolstadt stellt sich vor.
• von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr ist die Mobile
Tierärztin Saskia Hirsch für einen Impfausweis-Check vor Ort
An beiden
Tagen ist natürlich auch für das leibliche Wohl der Tierhalter gesorgt. Der
Erlös kommt der Ingolstädter Futterkrippe zugute.
Und der Kekskönig kommt
ebenfalls und bringt bayrische Hundeschmankerl mit.
Also schnell
zu Heimtierbedarf Kalischko und mitfeiern.
Am Freitag, 21. Oktober und
Samstag 22. Oktober in der Ingolstädter Bahnhofstraße 2.

* Rabatt gilt nicht auf lebende Tiere und Artikel, die
einer gesetzlichen Preisbindung unterliegen. Nicht mit anderen Rabatten und
Sonderangeboten kombinierbar. Die maximale Rabatthöhe beträgt 10%.
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(ir) Kinder auf dem Schulweg besonders gefährdet. Training bringt
Sicherheit.
Nächsten Dienstag ist es wieder soweit: Für viele
Kinder in Ingolstadt beginnt dann ein neuer Lebensabschnitt. Der erste Schultag
steht an und mit ihm viele neue Eindrücke, Gesichter und eine neue Umgebung.
Gerade der Schulweg ist für die ABC-Schützen noch sehr ungewohnt und birgt
Gefahren. „Alle Teilnehmer am Straßenverkehr müssen deshalb besonders aufmerksam
sein“, betont Markus Neumeier von der Krankenkasse IKK classic in Ingolstadt.
Wie wichtig dieser Appell ist, belegt eine Auswertung der Krankenkasse anhand aktueller Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach verunglückten im Jahr 2015 in Bayern 3.419 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren bei Verkehrsunfällen. Besonders viele Kinder kamen in den Zeiten zu Schaden, in denen sie sich normalerweise auf dem Schulweg oder zurück befinden. Gemessen an den Verunglückten des gesamten Tages wurden im Jahr 2015 deutschlandweit 16,3 Prozent der Kinder morgens zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr und 11,1 Prozent zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr in Verkehrsunfällen verwickelt. Auch am Nachmittag sind Kinder stärker gefährdet. 33 Prozent der verunglückten Kinder kamen zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr zu Schaden.
Grund für die vielen Unfälle sind falsche Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Nach Angaben des Bundesamtes machten kindliche Fußgänger die meisten Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn mit 88,8 Prozent. Davon wiederum war das Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten mit 50,5 Prozent der häufigste Grund. Zweithäufigstes Fehlverhalten war das Überqueren der Fahrbahn durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen mit 23,8 Prozent. Häufigste Unfallursache bei den 6- bis 14-jährigen Radfahrern, die an Unfällen mit Personenschaden beteiligt waren, war eine falsche Straßenbenutzung mit 22,1 Prozent, hier vor allem die Nutzung der falschen Fahrbahn. An zweiter Stelle waren es Fehler beim „Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren“ mit 19,8 Prozent, hier vor allem Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand.
„Die verbleibende Zeit bis zum Schulanfang kann für ein Schulwegtraining genutzt werden“, empfiehlt Markus Neumeier. Eltern sollten gerade jetzt in der ersten Zeit ihre Kinder begleiten, bis der Weg und das richtige Verhalten sitzen. Sollte trotzdem etwas passieren, ist das Kind zumindest versicherungsrechtlich abgesichert: „Bei Unfällen auf dem direkten Weg zur Schule und von dort zurück sind Kinder gesetzlich unfallversichert“, so Neumeier weiter.
Der Schulweg sollte möglichst einfach und sicher sein, auch wenn er dadurch etwas länger wird. Vielbefahrene Straßen ohne Ampel und Fußweg besser meiden! Viele Schulen haben Schulwegpläne erstellt, diese zeigen sichere Wege auf. Eltern sollten mit dem Kind immer wieder das richtige Verhalten an Ampeln, Zebrastreifen und Verkehrsinseln üben.
Nimmt das Kind den Bus oder die Bahn zur Schule, sollte es früh genug zur Haltestelle gehen. Zeitdruck macht anfällig für Gefahren. In Bus oder Bahn sollte sich das Kind möglichst hinsetzen. Wer steht, verliert bei einem plötzlichen Bremsmanöver schnell das Gleichgewicht. Ist kein Sitzplatz frei, dann sollte man sich gut festhalten, aber nicht gegen Türen lehnen.
Wichtig: Nach dem Aussteigen die Fahrbahn erst überqueren, wenn Bus oder Bahn weg sind.
Wird das Kind zur Schule gefahren, sollten Eltern mit gutem Beispiel vorangehen: Das Kind muss anschnallt werden und die Eltern haben Tempolimits zu beachten, gerade vor Schulen und Haltestellen. Außerdem sollte man das Kind möglichst zum Bürgersteig hin aussteigen lassen.
Mit heller Kleidung und Reflektoren werden kleine Verkehrsteilnehmer ganz groß. Und bei Hör- oder Sehproblemen sind Hörgerät beziehungsweise Brille im Straßenverkehr ein Muss.
MP3-Player und Handytelefonate sind dagegen auf dem Schulweg tabu. Außerdem sollten die Kinder festes Schuhwerk tragen, damit sie sicheren Halt haben.
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(ir) Um den Durst der kleinen und großen Freunde des Menschen zu
stillen, wurden in der Region 50 Hundebars aufgestellt.
Nicht
nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr für Hunde wichtig. 5
bis 10 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht gelten bei Hunden unter normalen
Bedingungen als ausreichend. Aber Achtung: gerade bei großer Hitze oder
besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf schnell vervielfachen. Auch
unter den Vierbeinern gibt es Trinkmuffel, die generell zu wenig trinken. Gerade
diese sollen durch das Angebot der Stationen zum Trinken animiert werden. Bei zu
wenig Flüssigkeitszufuhr drohen gerade in der Sommerhitze schlimmstenfalls ein
Hitzschlag oder ein Kreislaufkollaps.
Unter dem Motto „Trinken ausdrücklich erwünscht!“ hat Heimtierbedarf Kalischko aus Ingolstadt in Kooperation mit dem Tierfutterhersteller MAC's und einem regionalen Hundemagazin dog IN TOWN im Juli 50 Hundebars in der Region aufgestellt. Kostenfrei versteht sich. So verfügen nun einige Einzelhändler, Cafés, Bars und Biergärten bereits über die Doppelnapfständer.
Diese sind höhenverstellbar und mit besonders hygienischen Edelstahlnäpfen ausgestattet. Die Näpfe lassen sich ganz einfach auf die gewünschte Höhe verstellen: Schraube am Ständer einfach mit der Hand nach links drehen, Napf auf die gewünschte Höhe schieben, Schraube wieder nach rechts drehen - fertig. So ist eine schonende Haltung beim Fressen und Trinken garantiert - ideal auch für Welpen, ältere oder große Hunde.
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(ir) AOK bietet kostenlose Online-Hilfe bei Erziehungsproblemen an.
Mit dem „ADHS-Elterntrainer“ startet die AOK ein neues
Hilfsangebot für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen. Das
wissenschaftlich fundierte Online-Programm bietet umfassende und kostenlose
Unterstützung für Mütter und Väter, die durch Verhaltensprobleme ihrer Kinder
besonders belastet sind. Anhand von 44 Filmsequenzen zu typischen Situationen
aus dem Familienalltag vermittelt das Trainingsprogramm einfache
verhaltenstherapeutische Methoden. Eltern können sie bei Problemen infolge einer
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ihres Kindes schnell und
unkompliziert anwenden. Das neue Angebot der AOK, das unter
www.adhs-elterntrainer.de für alle Interessierten frei zugänglich ist, wurde
in Kooperation mit dem ADHS-Experten Prof. Manfred Döpfner vom
Universitätsklinikum Köln entwickelt.
„Mütter und Väter von Kindern mit der Diagnose ADHS sind oft erschöpft und nicht selten der Verzweiflung nah“, sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. „Sie können besonders von unserem leicht zugänglichen Angebot profitieren. Denn es zeigt ihnen anschaulich, wie sie mit Verhaltensproblemen ihres Kindes umgehen und die Beziehung zu ihrem Kind wieder verbessern können.“ Ein weiteres Ziel des Programms ist es, dass Eltern in schwierigen Phasen auch ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und für sich „Kraft tanken“ können. Der Elterntrainer vermittelt darüber hinaus Wissen zum Krankheitsbild. „Das Angebot kann nicht nur Müttern und Vätern von Kindern mit ADHS helfen, sondern auch anderen Familien in ähnlich schweren Erziehungssituationen“, so Litsch.
„Das Programm kann von Eltern selbstständig genutzt, aber auch als Ergänzung zu ärztlicher oder therapeutischer Behandlung eingesetzt werden“, betont Prof. Manfred Döpfner, Leiter der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Köln und Autor der deutschen Behandlungsleitlinie zu ADHS. Seine langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und seine wissenschaftliche Expertise sind in das Programm eingeflossen. „Das Besondere am Elterntrainer ist, dass wir hier ein umfassendes, verhaltenstherapeutisch basiertes und methodisch fundiertes Trainingskonzept entwickelt haben“, so Döpfner. „Die einzelnen Lernschritte werden in Filmen veranschaulicht, die alltägliche Erlebnisse der Eltern zeigen – zum Beispiel einen Wutanfall des Kindes in der Öffentlichkeit. Durch diese Art der Darstellung können gestresste Mütter und Väter die Informationen besonders gut aufnehmen und für sich umsetzen.“
Das Programm ist ab heute kostenfrei und ohne Registrierung nutzbar. Auf Wunsch können sich die Nutzer zusätzlich mit einer E-Mail-Adresse und einem selbst gewählten Passwort beim „ADHS-Elterntrainer“ anmelden. Dann werden ihre Eingaben gespeichert, sodass sie beim nächsten Einloggen kontinuierlich im Programm weiterarbeiten können. Für AOK-Versicherte gibt es ein exklusives Zusatzangebot: Sie können sich von Experten aus dem Team von Prof. Döpfner beraten lassen, wenn sie Fragen zur Anwendung der Methoden haben, die im Elterntrainer vermittelt werden.
Nach einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erhielten 4,4 Prozent der AOK-versicherten Kinder und Jugendlichen von drei bis 17 Jahren im Jahr 2014 die Diagnose ADHS. Damit ist die „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ die häufigste psychische Diagnose im Kindesalter. Bei etwa 6,4 Prozent der Jungen wurde ADHS in der Abrechnung der Ärzte dokumentiert; sie sind damit wesentlich häufiger betroffen als Mädchen mit 2,2 Prozent.
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(ir) Einen Rekord vermeldet die AOK in Ingolstadt bei den Ausgaben für
medizinische Versorgung und Gesundheitsprävention.
Die
Krankenkasse hat im Jahr 2015 dafür über 370 Millionen Euro gezahlt. „Noch nie
hat die AOK Ingolstadt mehr in die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten
investiert als 2015“, erklärt Ulrich Resch, AOK-Direktor in Ingolstadt. Die
Gesamtausgaben sind im Vergleich zum Vorjahr um 2,75 Prozent gestiegen. Die
größten Ausgabenblöcke der Direktion waren Krankenhäuser mit 128 Millionen Euro,
ärztliche Behandlung mit 63 Millionen Euro und Arzneimittel mit 56 Millionen
Euro.
In
Präventionsmaßnahmen investierte die AOK Ingolstadt über 8 Millionen Euro.
„Unsere Präventionskurse werden sehr gut angenommen – Spitzenreiter war im
vergangenen Jahr das Kursangebot ‚Rückentraining‘, gefolgt vom Entspannungskurs
‚Hatha Yoga‘, so Resch. Insgesamt haben rund 4.000 AOK-Versicherte im Jahr 2015
Gesundheitskurse besucht. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung hat
die AOK Ingolstadt zirka 60 Betriebe aus der Region unterstützt.
Hilfe
für die Selbsthilfe
Selbsthilfegruppen in der Region Ingolstadt sind wichtige
Anlaufstellen für chronisch kranke Menschen und deren Sorgen und Nöte im
Zusammenhang mit ihrer Krankheitsbewältigung. Die AOK unterstützt die
Selbsthilfe finanziell. Im Jahr 2015 haben die Gruppen 27.000 Euro für ihr
ehrenamtliches Engagement erhalten. „Für das Jahr 2016 stellen wir erneut mehr
Mittel, nämlich 35.000 Euro zur Verfügung“, so Resch. Dabei handelt es sich um
projektbezogene Fördermittel, Sachkostenzuschüsse oder Infrastrukturhilfe, wie
zum Beispiel die Bereitstellung von Veranstaltungsräumen oder die Mithilfe bei
der Organisation von Veranstaltungen. Art und Umfang der Förderung richten sich
nach dem tatsächlichen Bedarf im konkreten Einzelfall.
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