• Startseite
  • Polizeimeldungen
    • Ingolstadt
    • Pfaffenhofen
    • Eichstätt
    • Neuburg
    • Geisenfeld
    • Schrobenhausen
    • Beilngries
    • Mainburg
    • Kelheim
    • Sonstiges
  • Regionales
    • Ingolstadt
    • Eichstätt
    • Neuburg
    • Schrobenhausen
    • Pfaffenhofen
    • Kelheim
    • Sonstiges
  • Sport
  • Weiteres
    • Service
    • Kultur
    • Veranstaltungen
    • Stellenangebote
    • Wissenswertes
    • Freizeitparks
    • Erlebnisbäder
    • Festivals
    • Volksfeste
    • Tierparks/Zoos
  • Fotos
  • Videos
Logo Mobile Logo
  • Twitter
  • Facebook
  • Startseite
  • Polizeimeldungen
    • Ingolstadt
    • Pfaffenhofen
    • Eichstätt
    • Neuburg
    • Geisenfeld
    • Schrobenhausen
    • Beilngries
    • Mainburg
    • Kelheim
    • Sonstiges
  • Regionales
    • Ingolstadt
    • Eichstätt
    • Neuburg
    • Schrobenhausen
    • Pfaffenhofen
    • Kelheim
    • Sonstiges
  • Sport
  • Weiteres
    • Service
    • Kultur
    • Veranstaltungen
    • Stellenangebote
    • Wissenswertes
    • Freizeitparks
    • Erlebnisbäder
    • Festivals
    • Volksfeste
    • Tierparks/Zoos
  • Fotos
  • Videos
  • FCI gibt dritten Neuzugang bekannt
  • Ermittlungen wegen Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz
  • SportBox im Spielpark Fort Peyerl
  • Sommerlicher Badespaß in der Donau
  • AOK übergibt Gesundheitsbericht an die Stadt Ingolstadt
  • Hurricane- und Southside-Festivals ziehen erfolgreiche Bilanz
  • Musik und Mut – mit Gefühl
  • Die Schaufensterkrankheit: Wenn Gehen zur Qual wird…
  • Bayern 3-Beachparty in der Therme Erding begeisterte 20.000 Besucher
  • Donaubrücke 5 Tage tagsüber gesperrt
RSS-Feed

Service

Eine Zweitmeinung ist wichtig

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 06. Juli 2016

-Anzeige-

Eine Zweitmeinung ist wichtig

(ir) Diagnose Krebs: Mehr Sicherheit durch ärztliche Zweitmeinung.

Jedes Jahr erkranken allein in Bayern rund 68.000 Menschen an Krebs. Um Patienten in dieser schwierigen Situation zu unterstützen, bietet die AOK jetzt eine erweiterte ärztliche onkologische Zweitmeinung. Betroffene Versicherte der AOK in Ingolstadt können sich kostenlos bei der Universitätsklinik in Erlangen beraten lassen. Das Angebot für eine ärztliche Zweitmeinung gilt für viele bösartige Tumorerkrankungen mit Ausnahme von Augentumoren. Eine entsprechende Kooperation hat die AOK Bayern mit dem Universitätsklinikum in Erlangen geschlossen.

„Damit geben wir Patienten eine zusätzliche Orientierungshilfe – und ein Stück mehr Sicherheit bei der Entscheidung“, sagt Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt.

Die Universitätsklinik in Erlangen gehört zu den onkologischen Spitzenzentren in Bayern. Für Versicherte der AOK Ingolstadt gibt es eine kostenlose Service-Hotline. Unter der Telefonnummer (08 00) 88 100 81 können sich AOK-Versicherte für die ärztliche onkologische Zweitmeinung anmelden. Dort erfahren sie auch, welche Befunde eingereicht werden müssen. Ein persönliches Erscheinen in der Universitätsklinik ist nicht notwendig. Der Versicherte muss auch keine Überweisung oder Einweisung durch den Hausarzt vorlegen. Die Hotline ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und am Mittwoch von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu erreichen. Jede Woche findet in der Universitätsklinik in Erlangen mindestens einmal eine sogenannte Tumorkonferenz statt. Hier prüfen Mediziner der Uniklinik aus verschiedenen Fachrichtungen die Behandlungsmöglichkeiten. Die Patienten erhalten innerhalb von drei Werktagen nach der Konferenz die schriftliche Zweitmeinung. Diese kann die Behandlungsempfehlung bestätigen oder eine Alternative aufzeigen.

 

 

JolinchenKids jetzt auch für Krippenkinder

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 06. Juli 2016

-Anzeige-

JolinchenKids jetzt auch für Krippenkinder

(ir) Die AOK Ingolstadt erweitert ihr Gesundheitsförderungsprogramm „JolinchenKids – Fit und gesund in der KiTa“.

Künftig können daran auch Krippenkinder in Kindertagesstätten (KiTa) teilnehmen, die unter drei Jahre alt sind. Bisher richtete sich das Programm an Drei- bis Sechsjährige. Neben gesunder Ernährung und vielseitiger Bewegung steht bei JolinchenKids das seelische Wohlbefinden der Kinder im Vordergrund.
„Speziell für Krippenkinder gibt es neue Kartenboxen mit Anleitungen für Spiele, Übungen und Rezepte“, erklärt Evelyn-Milz-Fleißner, Gesundheitsfachkraft der AOK in Ingolstadt.

Eltern sind Vorbilder. Kinder werden durch die Einstellung und das Verhalten ihrer Eltern maßgeblich geprägt. JolinchenKids bezieht deshalb die Eltern von Anfang an mit ein – durch gemeinsames Erleben von Gesundheitsförderung in der KiTa und leicht umsetzbare Anregungen für den Familienalltag zu Hause. Zudem erhalten die Eltern spezielle Newsletter mit nützlichen Tipps und interessanten Informationen. Elternabende mit Themen rund um die Gesundheit der Kleinsten vervollständigen das Programm.

Auch Erzieherinnen und Erzieher profitieren
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Konzepts von JolinchenKids ist die Gesundheitsförderung der Erzieherinnen und Erzieher. AOK-Workshops unterstützen sie bei der Umsetzung eines Lebensstils, der ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden verbessert. Sie lernen Möglichkeiten der Elternkommunikation kennen, die die Zusammenarbeit erleichtern und die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern stärken helfen. Darüber hinaus unterstützen die Programminhalte und -materialien bei ihrer Arbeit mit den Kindern.

Kindergesundheit hat für die AOK eine ganz besondere Bedeutung. „Schon seit vielen Jahren unterstützen wir durch verschiedene Aktivitäten die Gesundheits-förderung für Kinder und Jugendliche“, so Milz-Fleißner. Deshalb hat die Gesundheitskasse 2007 die Initiative „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“ gestartet. JolinchenKids bildet eine Säule dieser Initiative. Bayernweit beteiligen sich über 200 Kindergärten mit rund 650 KiTa-Gruppen und über 13.300 Kindern. Die AOK in Ingolstadt finanziert das Programm, so dass den Kindergärten keine Kosten entstehen. Seit der Einführung von JolinchenKids im Jahr 2014 beteiligten sich in der Region mehr als 20 Kita-Gruppen und rund 550 Kinder und deren Familien konnten erreicht werden.

 

 

AOK mit Online-Geschäftsstelle

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 06. Juli 2016

-Anzeige-

AOK mit Online-Geschäftsstelle

(ir) Die Online-Geschäftsstelle der AOK Bayern bietet jetzt Versicherten einen bequemen und sicheren Zugang zu ihrer Krankenkasse.

So können Nutzer dort persönliche Daten wie die neue Adresse, eine Namensänderung oder die aktuelle Bankverbindung schnell und unbürokratisch ändern. Anträge stellen, Bescheinigungen anfordern, die elektronische Gesundheitskarte bestellen – vieles ist jetzt digital möglich.

„Selbstverständlich legen wir auch weiterhin großen Wert auf einen umfassenden Service mit kompetenter Beratung durch unsere Mitarbeiter vor Ort“, erklärt AOK-Direktor Ulrich Resch aus Ingolstadt.

Über die Online-Geschäftsstelle besteht daher auch die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine zu vereinbaren oder sich von seinem Kundenberater anrufen zu lassen. Denn die AOK in Ingolstadt bleibe mit Ihren Geschäftsstellen in Beilngries, Eichstätt, Neuburg, Pfaffenhofen, Reichertshofen, Schrobenhausen und Vohburg auch zukünftig eine wichtige Anlaufstelle für Versicherte wie Firmenkunden zu Fragen rund um die Krankenversicherung, betont Resch.

Maximale Sicherheit gewährleistet
Auch bei Kostenerstattungen, zum Beispiel für Zuschüsse zu Gesundheitskursen, macht sich die Online-Geschäftsstelle nützlich. Es genügt, die Rechnung einzuscannen oder abzufotografieren und diese digital zu übermitteln. Dabei sei für jeden Nutzer der Datenschutz durch zertifizierte SSL-Verschlüsselung stets gewährleistet, betont Resch. Damit sind die Möglichkeiten der Online-Geschäftsstelle noch längst nicht erschöpft. Geplant sind unter anderem die Einbindung der Bereiche Seminar- und Kursbuchung Patientenquittung, Zuzahlungsbefreiung sowie Familien- und Unfallfragebogen. Der Zugang funktioniert nicht nur am heimischen Computer, sondern ist auch über mobile Geräte möglich. Die Darstellung der Inhalte passt sich immer dem jeweiligen Endgerät an. Die Online-Geschäftsstelle ist unter https://bayern.meine.aok.de erreichbar.

Auf die Flüssigkeitszufuhr achten

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 06. Juli 2016

-Anzeige-

Auf die Flüssigkeitszufuhr achten

(ir) Warum müssen wir bei Hitze mehr trinken?

Diese Frage stellte INGOLSTADT-REPORTER der Ernährungsfachkraft Evelyn-Milz-Fleißner von der AOK Direktion in Ingolstadt.

Milz-Fleißner: Durch Schwitzen bei sommerlichen Temperaturen verliert der Körper mehr Flüssigkeit als sonst - im Durchschnitt zweieinhalb bis drei Liter Flüssigkeit - und er scheidet mehr Mineralstoffe aus.

Welche Getränke sind dann geeignet?
Die besten und noch dazu kalorienfreien Durstlöscher sind Leitungs- oder Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees. Auch Fruchtsaftschorlen, ein Drittel Saft – zwei Drittel Wasser, geben dem Körper neben Flüssigkeit auch noch Mineralstoffe zurück, die ihm durch das Schwitzen verloren gehen. Noch ein Tipp. Am besten ist es, Getränke über den ganzen Tag zu verteilen.

Und welche Getränke sollte man vermeiden?
Um eisgekühlte Cola und Limonade sollte man dagegen einen Bogen machen. Sie sind sehr zucker- und kalorienreich, löschen nur kurzzeitig den Durst, führen zu vermehrtem Schwitzen und können sogar Magenbeschwerden verursachen. Und – nur der Vollständigkeit halber: Alkoholische Getränke kommen als Durstlöscher – zumal bei Hitze – nicht in Frage.

Wer muss besonders viel trinken?
Vor allem Pflegebedürftige und ältere Menschen sollten ausreichend trinken. Darauf ist besonders zu achten, denn die meisten Senioren empfinden kein oder wenig Durstgefühl. Kinder dagegen vergessen oft einfach das Trinken. Durch Sport verliert man zusätzlich Wasser und Mineralien. Was oft unterschätzt wird, ist die Temperatur im Auto auf der Urlaubsreise. Auch mit Klimaanlage gehört ausreichend Flüssigkeit ins Reisegepäck.

Sommerzeit ist Eiszeit

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 06. Juli 2016

-Anzeige-

Sommerzeit ist Eiszeit

(ir) Bei großer Hitze verspricht Eis eine willkommene Abkühlung von innen.

Besonders Kinder mögen diese süße Erfrischung sehr. Hierzulande gibt es denn auch eine große Auswahl an Eissorten, von denen nach wie vor Vanille- und Schokoladeneis die begehrtesten sind.
„Doch nicht nur bei den Geschmacksrichtungen, auch bei der Zusammensetzung gibt es große Unterschiede“, erläutert Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt.
Speiseeis besteht meist aus Milch beziehungsweise Sahne, Zucker und Geschmackszutaten wie Früchten, Nüssen oder Schokolade.
„Beim Kauf von Speiseeis lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf die Zutaten- und die Nährwert-Liste,“ so Milz-Fleißner. Eis kann durchaus wertvolle Bestandteile enthalten, wie Früchte oder hochwertige Milchprodukte. In industriell gefertigtem Eis hingegen können unterschiedlich hohe Anteile an pflanzlichem Fett verarbeitet sein. Je nach Zubereitung schwankt der Fett- und Kaloriengehalt daher erheblich.
„Wer gerne Eis isst, aber ohne Reue genießen will, hat mehrere Möglichkeiten“, so Milz-Fleißner: Sich mit kleineren Portionen zufrieden geben, fettarme Sorten bevorzugen, energiereiches Beiwerk wie Sahne, Krokant, Schokostreusel oder –sauce weglassen, oder den Eiskonsum bei den folgenden Mahlzeiten wieder ausgleichen.

Beim Transport die Kühlkette einhalten
Für die Zubereitung und Lagerung von Eis gibt Milz-Fleißner folgende praktische Tipps:
Ein leckeres Eissorbet mit gesunden Zutaten lässt sich zuhause ganz leicht selbst herstellen: Frische Früchte zerkleinern und mit Joghurt vermischen, für einige Stunden im Gefrierfach kühlen und immer wieder einmal durchrühren.
Oder noch einfacher: Bereits tiefgefrorene Früchte antauen lassen, mit Buttermilch und - bei Bedarf - mit etwas Zucker pürieren, danach sofort servieren. Ebenso wie einmal angetautes oder geschmolzenes Eis darf dieses selbstgemachte Eis nicht wieder eingefroren werden. Beim Einkauf von Speiseeis auf Packungen mit Eiskristallen achten - diese weisen darauf hin, dass die Kühlkette unterbrochen wurde. Auch beim Transport nach Hause sollte Eis deshalb möglichst kühl transportiert und rasch wieder eingefroren werden. Bei minus 18 Grad hält sich Eis sich normalerweise einige Monate. (Herstellerangaben beachten).

Weitere Tipps und Rezepte finden Sie unter www.aok.de > Gesundheit > Essen und Trinken.

Seite 243 von 243

  • 234
  • 235
  • 236
  • 237
  • 238
  • 239
  • 240
  • 241
  • 242
  • 243
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Disclaimer
  • Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele
  • Werben auf REGIONALREPORTER
  • Liste der Gewinnerinnen und Gewinner
  • Gender-Hinweis

Copyright © RegionalReporter by M10 e.K., 2015-2025