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Service

Jeder dritte Beschäftigte fühlt sich urlaubsreif

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 08. September 2019

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Jeder dritte Beschäftigte fühlt sich urlaubsreif

Mainburger Altstadtfest

 
Die Arbeitsbelastung steigt und auch in der Freizeit können viele nur schwer abschalten.

Fast jeder dritte Beschäftigte in Bayern fühlt sich nicht oder „überhaupt nicht“ erholt. Besonders die 40- bis 49-Jährigen klagen über Stress und einen geringen Erholungsgrad. Dies zeigt eine repräsentative Befragung der AOK Bayern. Deutliche Unterschiede gibt es auch zwischen den Branchen: Während in der öffentlichen Verwaltung sich jeder Zweite als gut oder sehr gut erholt einschätzt, ist es in der Gastronomie und im Gastgewerbe nur jeder Dritte. Mehr als 2.000 Arbeitnehmer und Selbstständige im Freistaat wurden für die Untersuchung befragt. Wer gerade erst im Urlaub war, konnte an der Befragung nicht teilnehmen. „Neben dem aktuellen Erholungsgrad haben wir auch die Pausengestaltung in der Arbeit sowie die Freizeitaktivitäten betrachtet“, so Miriam Hofbeck, Bewegungsfachkraft bei der AOK in Ingolstadt. Ziel war es herauszufinden, welche Erholungsstrategien sich besonders zum Abschalten eignen.

Mainburger Altstadtfest


Die meisten Befragten setzen im Urlaub auf Bewegung (84 Prozent) und soziale Aktivitäten wie Treffen mit Familie und Freunden (81 Prozent). Wer nicht arbeiten muss, liest auch gerne (74 Prozent), schaut Fernsehen oder surft im Internet (69 Prozent) oder erledigt Haus- und Gartenarbeit (68 Prozent). Doch was eignet sich am besten, um richtig abzuschalten? „Die richtige Mischung macht es: Wer in seiner Freizeit aktiv ist und sich auch Zeiten zur Entspannung gönnt, fühlt sich erholter als diejenigen, die nur aktiv oder nur passiv sind“, sagt Miriam Hofbeck. Für den positiven Erholungseffekt ist neben der Kombination aus Aktivität und Entspannung auch die Abwechslung zum Beruf wichtig.



Auch Pausen im Arbeitsalltag tragen zur Erholung bei. Immerhin 73 Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig bei der Arbeit eine mindestens 30-minütige Pause zu machen. Kurzpausen nutzten dagegen nur 35 Prozent. Insgesamt fühlten sich weniger als die Hälfte der Befragten (43 Prozent) nach der Arbeitspause erholt. Dabei hat sich für Pausen im Arbeitsalltag folgende Erholungsstrategie bewährt: Wer im Job vor allem geistig aktiv ist, erholt sich am besten mit Bewegung. Wer körperlich arbeitet, sollte in den Pausen dagegen eher entspannen.

Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements berät die AOK in Ingolstadt Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Erholungsstrategien im Arbeitsalltag. Vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen profitieren von den individuellen Angeboten.

BRK Eichstätt sucht Auszubildende zum Notfallsanitäter





AOK fördert Gesundheitsprogramm für Senioren

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 08. September 2019

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AOK fördert Gesundheitsprogramm für Senioren

Mainburger Altstadtfest

 
Gesund alt werden, das wünscht sich jeder. Richtige Ernährung, ausreichend Bewegung, geistige Anregung sowie soziale Kontakte können dazu beitragen. 

Die AOK in Ingolstadt fördert das innovative Programm „AOK-GeWinn – Gemeinsam aktiv und gesund älter werden“. Es richtet sich an bayerische Kommunen, die mit einem eigenen Gruppenprogramm die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahre fördern wollen. Entwickelt wurde das Angebot vom Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften der Hochschule Coburg. Es ist auf ein Jahr ausgelegt und umfasst 19 Treffen. Idealerweise setzen Kommunen das Gesundheitsprogramm gemeinsam mit geeigneten Partnern, wie zum Beispiel Senioreneinrichtungen oder -vertretungen um.

Mainburger Altstadtfest


Das Programm soll Senioren motivieren, sich an kommunalen Gesundheitsaktivitäten zu beteiligen. Im Mittelpunkt stehen regelmäßige Treffen, bei denen Themen zu Ernährung, Bewegung und Entspannung behandelt werden. Auch das Selbstmanagement insbesondere bei chronischen Erkrankungen ist ein wichtiger Baustein in diesem Konzept. „Die Senioren lernen, wie man wichtige Gesundheitsinformationen findet, wie dabei digitale Medien helfen und wie man sich im Bedarfsfall notwendige Hilfe schnell und zuverlässig organisiert“, so Rainer Stegmayr, Fachbereichsleiter Gesundheitsförderung von der AOK in Ingolstadt.



Eine weitere Besonderheit von AOK-GeWinn besteht darin, dass die Gruppentreffen von den Senioren selbst durchgeführt werden. Diese werden zuvor geschult und während des Programms eng begleitet von Experten der Hochschule Coburg. Zudem können die Gruppen auf spezialisierte AOK-Gesundheitsfachkräfte zurückgreifen. „Unsere Experten unterstützen bei Themen aus den Bereichen ausgewogene Ernährung, Bewegung und Entspannung und geben dazu nützliche und wirksame Tipps zum Gesundbleiben und zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens“, so Rainer Stegmayr.

Kommunen können sich unter www.aok.de/bayern/gewinn weitere Informationen über das kostenfreie Gesundheitsprogramm und das Anmeldeverfahren dazu einholen.

BRK Eichstätt sucht Auszubildende zum Notfallsanitäter





Mehr ADHS-Medikamente bei Erwachsenen verordnet

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 03. September 2019

Mehr ADHS-Medikamente bei Erwachsenen verordnet

Mainburger Altstadtfest

 
23 Prozent mehr Erwachsene bekommen ADHS-Medikamente. Bei Kindern ist die Tendenz rückläufig. 

(ir) Mehr Erwachsene erhalten Medikamente gegen Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). Die Ärzte verordneten in Bayern im vergangenen Jahr rechnerisch 2,6 von 1.000 im Alter über 18 Jahren Präparate mit dem umstrittenen Wirkstoff Methylphenidat. Das waren rund 23 Prozent mehr (0,5 von 1.000) als 2015. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Routinedaten der Techniker Krankenkasse (TK). Für die Analyse wurden Routinedaten der TK-Versicherten von Anfang 2015 bis Ende 2018 ausgewertet.

Rückläufig dagegen ist die Tendenz bei den unter 18-Jährigen im Freistaat. 2015 erhielten noch 18,3 von 1.000 jungen Menschen Ritalin und Co. verordnet. 2018 waren es mit 16,7 von 1.000 Kindern und Jugendlichen rund zehn Prozent weniger.

Mainburger Altstadtfest


Laut den Verordnungsdaten sind bei den unter 18-Jährigen die Jungs drei Mal häufiger betroffen als die Mädchen. Bei den Erwachsenen sinkt der Unterschied zwischen Mann und Frau auf Zwei zu Eins. „Während Jungs vor allem hyperaktiv und damit auch auffälliger sind, äußert sich ADHS bei Mädchen eher durch geringeres Selbstbewusstsein, erhöhten Redebedarf oder Vergesslichkeit“, erklärt Christian Bredl, Leiter der TK in Bayern. „Im Erwachsenenalter nehmen diese Unterschiede ab.“

Für alle Betroffenen - egal in welchem Alter - sei es aber wichtig, die medikamentöse Behandlung mit weiteren Maßnahmen wie Psycho- oder Verhaltenstherapien zu ergänzen.



Im bundesweiten Durchschnitt erhielten 2,2 Erwachsene beziehungsweise 13,5 Kinder pro 1.000 TK-Versicherten im vergangenen Jahr eine Verordnung von ADHS-Medikamenten. Bayern liegt im oberen Mittelfeld.

Mit drei von 1.000 Erwachsenen und 20 unter 18 Jahren, steht Rheinland-Pfalz bei beiden Altersgruppen ganz oben. Am unteren Ende der Tabelle liegen bei den Erwachsenen Mecklenburg-Vorpommern mit 0,8 und Sachsen-Anhalt mit 0,7 je 1.000. Bei den Kindern sind es Sachsen mit acht und Mecklenburg-Vorpommern mit sechs je 1.000 Versicherte. Bredl: „Deutliche regionale Unterschiede gibt es also schon im Kindesalter und setzen sich bei den Erwachsenen fort.“

BRK Eichstätt sucht Auszubildende zum Notfallsanitäter





Sprachen lernen im Sommer!

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 05. Juli 2019

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Sprachen lernen im Sommer!
 
Fit für Reise oder Beruf mit dem inlingua Sommerprogramm!

Sie reisen in den Sommerferien nach England, Spanien, Italien oder Frankreich und möchten in einem kompakten Crashkurs noch schnell die Landessprache lernen oder Ihre Vorkenntnisse vertiefen? Dann kommt hier die perfekte Gelegenheit! Im inlingua Sommerprogramm in Ingolstadt bieten wir im August verschiedene Sprachkurse, um Ihre Fremdsprachenkenntnisse schnell nach vorne zu bringen!

Neben Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch bieten wir Ihnen auch eine Reihe exotischer Sprachen sowie natürlich auch Deutsch als Fremdsprache: Verbessern Sie mit unserem Gesprächs- oder Schreibtraining „Fit für den Beruf“ in nur einer Woche Ihre Ausdrucksfähigkeit in Deutsch mündlich oder schriftlich. Auf unserer Webseite finden Sie ausführliche Informationen zu den verschiedenen Kursen des inlingua Sommerprogramms. Gerne beraten wir Sie auch persönlich!

Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.inlingua-ingolstadt.de/sprachkurse/sommerprogramm-2019.html





Krankmeldung auch über Smartphone einreichen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 23. Juni 2019

Krankmeldung auch über Smartphone einreichen

Mainburger Altstadtfest

 
Die AOK Bayern hat ein Onlineportal, über das Versicherte bequem und sicher Unterlagen an die Krankenkasse übermitteln können.

Das Onlineportal der AOK Bayern kann auch als App mit dem Smartphone genutzt werden. Die App ist einfach zu handhaben: So können abfotografierte Krankmeldungen über die Funktion „Krankmeldung einreichen“ direkt und datengeschützt an die Krankenkasse übermittelt werden. „Jedes Dokument kann über die App an uns geschickt werden, ob eine Krankmeldung, die Teilnahmebescheinigung für die Erstattung von Gesundheitskurskosten oder die Rechnung der professionellen Zahnreinigung zur Kostenerstattung, um nur ein paar Beispiele zu nennen“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. „Und falls wir tatsächlich einmal die Unterlagen im Original benötigen, setzen wir uns zeitnah mit dem Versicherten in Verbindung.“ Im persönlichen Postfach der App werden alle Nachrichten angezeigt. Der Nutzer kann hier direkt auf E-Mails antworten oder eine neue E-Mail verschicken. Zudem gibt es immer eine Bestätigung per E-Mail, dass Dokumente gesendet wurden und bei der AOK angekommen sind.

Mainburger Altstadtfest


Bei der Entwicklung der App standen deutsche und europäische Vorschriften nach der Vorgabe des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Mittelpunkt. „So haben wir speziell darauf geachtet, dass die App-Informationen nur auf deutschen Servern lagern“, so Rainer Stegmayr. Das bedeutet, dass keine Trackingdaten ins Ausland übermittelt werden. Zudem werden weder Fitness- noch Gesundheitsdaten erhoben.



Hohe Sicherheit bietet zusätzlich die Zwei-Faktoren-Authentifizierung und die TLS-Verschlüsselung bei der Datenübertragung. Damit ist der Nutzer sowohl bei der Registrierung als auch der weiteren Nutzung der App stets auf der sicheren Seite. Wer bereits Mitglied im Onlineportal „Meine AOK“ ist, kann sich nach der Aktivierung seines Smartphones mit den dort schon vorhandenen Zugangsdaten jederzeit auch in der App mobil anmelden.

Das Onlineportal ist unter http://bayern.meine.aok.de erreichbar, die App „Meine AOK“ gibt es in den jeweiligen App-Stores zum kostenfreien Download.

BRK Eichstätt sucht Auszubildende zum Notfallsanitäter





  1. Zuhören, verstehen, helfen
  2. Organspenden können Leben retten
  3. Mehr Bewegung in den Alltag bringen
  4. Krankenversicherungsschutz im Ausland

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