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Service

Keine Erste-Hilfe-Kurse bis Ende Mai

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 20. April 2020

Keine Erste-Hilfe-Kurse bis Ende Mai

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Wegen der Corona-Krise finden aktuell keine Erste-Hilfe-Kurse statt.

(ir) Das Kursprogramm des Malteser Hilfsdienstes und des Roten Kreuzes muss noch länger ausgesetzt werden „Die Berufsgenossenschaft hat uns mitgeteilt, dass noch bis mindestens 30. Mai 2020 keine Kurse stattfinden dürfen“, bedauert Christine Maier, Diözesanausbildungsreferentin der Malteser.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Und sie fügte hinzu: „Sobald wir wieder starten dürfen, werden wir das schnellstmöglich kommunizieren.

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Warum Hund und Katze jetzt besonders wichtig für uns sind

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 18. April 2020

Warum Hund und Katze jetzt besonders wichtig für uns sind

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht

 
Struktur und Ordnung im Alltag: Das schätzen viele Tierhalter im Rahmen einer Fressnapf-Heimtierstudie nicht nur in Corona-Zeiten.

(ir) In Zeiten der Corona-Krise spielen Haustiere eine besondere Rolle: „Social Distancing“ lautet das Gebot der Stunde. Das heißt, wir müssen unsere sozialen Kontakte auf das Nötigste beschränken, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Wer allein lebt, der fühlt sich demnach womöglich schneller einsam, aber auch wenn die Familie unter einem Dach lebt, kann einem die Decke auf den Kopf fallen. Gerade jetzt werden Haustiere als besonders wichtige Weggefährten empfunden. Sie geben beziehungsweise behalten eine Alltags-Struktur, schenken Nähe, bringen uns in Bewegung und verhelfen zugleich zu Ruhe und Entspannung. Dass Hund und Katze eine bedeutende Rolle zugeschrieben wird, bestätigt sich in einer groß angelegten Heimtierstudie von Fressnapf und dem Meinungsforschungsinstitut rheingold. Insgesamt wurden dazu zwischen 2017 und Dezember 2019 rund 1.600 bundesweite Interviews mit Hunde- und Katzenhaltern im Alter von 18 bis 79 Jahren geführt. 60 Prozent aller Befragten bestätigen darin, dass das eigene Haustier wie ein Familienmitglied für sie ist.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Viele Wissenschaftler empfehlen in Zeiten der Corona-Krise, gerade bei Homeoffice oder gar Kurzarbeit, dem Alltag eine Struktur zu geben und nicht in den Tag hineinzuleben. Tierfreunde schätzen nach der Fressnapf-Studie ebendies: 76 Prozent aller befragten Hunde- und 55 Prozent aller Katzenhalter bestätigen, dass ihr Haustier zu mehr Ordnung und Struktur beiträgt. Als besonders wichtig werden dabei die Ernährung und Pflege des Tieres, die Erziehung und gemeinsames Spiel beziehungsweise Bewegung genannt.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Insgesamt übernehmen die in der Studie befragten Tierhalter gerne die Verantwortung für ihr Tier. Das Treffen von Entscheidungen für das Tier geben demnach „das gute Gefühl, wichtig zu sein und im Leben gebraucht zu werden“, so ein Interview-Zitat. Dies empfinden die Tierhalter auch abseits von Corona-Zeiten als stabilisierend und haltgebend. „Ich bin gut und richtig so wie ich bin!“ Dieser Aussage stimmen außerdem in der Fressnapf-Heimtierstudie 77 Prozent aller befragten Haustierhalter zu.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Es sind vor allem Momente der Zweisamkeit, die als perfektes Zusammenspiel erlebt werden, seltener finden diese Momente laut Studie demnach in der Gruppe oder Familie statt. Vielmehr erleben die Tierhalter dies laut Studie im gemeinsamen Spiel mit ihrem Tier. Schließlich bedeutet die derzeitige Situation für viele Menschen Stress und emotionale Belastung. Auch hier können Haustiere helfen: 64 Prozent der Befragten sagen, dass sie mit ihren Lieblingen Glücksmomente erleben. Ganze 80 Prozent der Befragten geben an, dass sie dank ihrer Vierbeiner nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe kommen und Entspannung finden.

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Bei Herzinfarkt nicht zögern

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 15. April 2020

Bei Herzinfarkt nicht zögern

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Aus Angst vor dem Coronavirus meiden viele Patienten den Gang in die Klinik.

(ir) Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute – das ist mittlerweile bekannt. Und trotzdem warten viele Patienten zu lange, bis sie bei Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Jetzt, in der aktuellen Corona-Situation zögern viele Betroffene noch mehr. Sie haben Angst, sich im Krankenhaus mit dem Virus anzustecken oder weil sie annehmen, die Notaufnahmen seien sowieso schon mit Corona-Infektionen ausgelastet. Diese falsche Rücksichtnahme kann tödliche Folgen haben. „Es ist fatal“, warnt Prof. Karlheinz Seidl, Direktor der Medizinischen Klinik I. Vor allem über das Osterwochenende seien auffällig viele Reanimationen – aufgrund eines zu spät erkannten Herzinfarktes – in die Notaufnahme gekommen.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Doch bei welchen Anzeichen sollten die Alarmglocken läuten? „Neben einem starken Ziehen oder Stechen in der Brust, verbunden mit einem Engegefühl, leiden viele Betroffene auch an Atemnot“, erklärt Prof. Seidl. Ist ein Herzkranzgefäß verschlossen und wird dadurch der Herzmuskel nicht mehr mit Sauerstoff im Blut versorgt, droht akute Lebensgefahr. Je früher das Gefäß wieder geöffnet wird, desto mehr Herzmuskel und damit Lebensqualität kann gerettet werden. „Nach 90 Minuten stirbt der Herzmuskel ab“, so Prof. Seidl.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Die Corona-Pandemie bringt nun einen erschreckenden Nebeneffekt mit sich: „Die Zahl der Herzinfarkt-Patienten ist gesunken“, sagt Prof. Seidl. Was auf den ersten Blick erfreulich klingt, sei aber tatsächlich besorgniserregend. Seine Befürchtung ist, dass viele Menschen mit einem Herzinfarkt länger zögern, bis sie ins Krankenhaus gehen. „Aus Angst, sich anzustecken oder um die Notaufnahme nicht zusätzlich zu belasten“, so Seidl. „Viele warten, bis es nicht mehr geht, anstatt auf die ersten Anzeichen zu reagieren.“ Dafür spreche auch, dass es zwar weniger Herzinfarkt-Patienten gebe, dafür aber mit schwereren Verläufen. „Kommen Herzinfarkt-Patienten zu spät in die Klinik, drohen bleibende Schäden bis hin zum Tod.“

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Dabei ist die Angst vor Ansteckung unbegründet: „Wir haben in der Notaufnahme Parallelstrukturen aufgebaut – einen Bereich für Covid-19-Patienten und einen Bereich für andere Notfälle“, sagt Stephan Steger, der derzeit die Notaufnahme des Klinikums Ingolstadt in Stellvertretung für Dr. Florian Demetz leitet. Prof. Seidl ergänzt: „Momentan stehen uns genügend Ressourcen zur Verfügung, um neben Corona-Patienten auch alle anderen Notfälle nach wie vor vollumfänglich zu behandeln. Und wir arbeiten stetig daran, dass dies auch weiterhin so bleibt.“ Wichtig sei, dass Patienten bei thorakalem Druck schnell eine Klinik – am besten über die Chest-Pain-Unit, aufsuchen, um einen Infarkt frühzeitig zu erkennen oder auch auszuschließen. „Wir sind trotz Krise rund um die Uhr für all unsere Patienten da.“

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„Alle brauchen ein Mindestmaß an sozialen Kontakten“

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 14. April 2020

„Alle brauchen ein Mindestmaß an sozialen Kontakten“

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Was macht die Corona-Isolation mit uns und warum leiden Menschen mit Depressionen besonders darunter?

(ir) Corona. Das neuartige Virus bestimmt derzeit das öffentliche Leben und ist wegen der Ausgangsbeschränkungen längst auch in den persönlichen Bereich vorgedrungen. Das kulturelle Leben – abgeschafft. Soziale Kontakte – begrenzt. Raus in die Natur – nur allein, mit dem Hund oder der Familie und am besten nur dann, wenn es zwingend nötig ist. Die Corona-Pandemie belastet nicht nur die, die sich mit dem Virus infiziert haben. Am Ausnahmezustand, dem Aufbrechen geordneter Strukturen und den Einschränkungen haben die einen mehr zu knabbern als die anderen. Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer, der Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt, erklärt, warum das so ist und was er besonders psychisch belasteten Menschen in der momentanen Situation rät.

INGOLSTADT-REPORTER: Herr Prof. Pollmächer, die derzeitige Kontaktsperre und die damit verbundene Isolation machen einigen Menschen schwer zu schaffen. Warum ist das so?
Prof. Thomas Pollmächer: Der Mensch ist ein soziales Wesen. Deshalb brauchen alle ein Mindestmaß an sozialen Kontakten, um sich wohlzufühlen. Und auch wenn sich davon einiges virtuell ersetzen lässt, fehlt dabei immer eine wichtige Komponente: physische Nähe und körperliche Kontakt. Sie vermitteln Sicherheit, und wenn sie fehlen fühlt man sich tatsächlich isoliert von den anderen und damit auch einsam. Darüber hinaus hindert die aktuelle Situation Menschen an der Fortbewegung, was viel mehr bedeutet, als nur sich zu bewegen. Liegestütze oder das Fahrradergometer mögen die körperliche Fitness aufrechterhalten, den Freiheitsdrang des Menschen stillen sie aber nicht. Die Möglichkeit sich frei bewegen zu können, ist für Menschen genauso essenziell wie die Möglichkeit, anderen nahe zu sein, sodass die gegenwärtige Isolation vielen gleich doppelt zu schaffen macht.

INGOLSTADT-REPORTER: Wozu raten Sie, um Gefühle der Einsamkeit zu vertreiben oder sogar bereits vorzubeugen?
Prof. Pollmächer: Die beste Vorbeugung gegen Einsamkeit in der aktuellen Situation ist der regelmäßige Kontakt zu den Liebsten über die Kanäle, die zur Verfügung stehen. Dabei vermitteln Telefonate sicher mehr Persönliches als ein Chat und eine Videoverbindung kann auch ohne direkten körperlichen Kontakt viel Nähe herstellen. Wenn solche Kontakte schwierig oder unmöglich sind, kann helfen, sich mit denen, die fehlen, gedanklich zu beschäftigen, alte Bilder und Videos anzuschauen oder Briefe zu schreiben.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


INGOLSTADT-REPORTER: Was raten Sie zum Umgang mit den sozialen Medien, gibt es hier etwas Besonderes zu beachten?
Prof. Pollmächer: Wie der Name schon sagt, eignen sich die sozialen Medien gut, um soziale Kontakte zu pflegen. Sie dienen dem Austausch, schaffen Verständnis unter- und füreinander. Weit weniger geeignet sind sie als Informationsquelle, im Gegenteil, die sozialen Medien sind eine schlimmere Gerüchteküche als jeder Flurfunk. Das macht sie gerade in Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie brandgefährlich. Gerüchte sind ja niemals dazu geeignet, Ängste und Befürchtungen zu dämpfen, sie befeuern sie nahezu immer. Deshalb sollte man die sozialen Medien zur zwischenmenschlichen Kommunikation nutzen und sich auf anderen, seriösen Wegen sachlich informieren. Es gilt die Faustregel: ein bis zwei seriöse journalistische Medien, ein- bis zweimal am Tag.

INGOLSTADT-REPORTER: Was hilft allgemein gesprochen gegen Frust? Oft liest man derzeit, man solle positiv denken. Aber das ist manchmal leichter gesagt als getan…
Prof. Pollmächer: In der Tat ist positiv denken nicht immer leicht. Aber der Mensch hat tatsächlich Einfluss auf seine eigenen Gedanken, und diesen Einfluss sollte er gerade in der aktuellen Situation auch nutzen. Das fängt damit an, sich nur sehr dosiert frustrierenden Informationen auszusetzen. Also nur einmal täglich nachschauen, wie viele neue Infizierte es gibt, nicht zehnmal. Der zweite Tipp: Angenehmen Beschäftigungen nachgehen, diese induzieren nämlich auch angenehme Gedanken. Musik, die Sie mögen, ein Buch, ein Spaziergang in der Sonne; all das bringt uns auf andere Gedanken und mindert den Frust.

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INGOLSTADT-REPORTER: Noch einmal schwerer lastet die derzeitige Situation auf Menschen mit Depressionen. Warum?
Prof. Pollmächer: Es ist geradezu charakteristisch für Depressive, dass sie Probleme schwerer nehmen als andere, dass sie nicht das halbvolle, sondern das halbleere Glas sehen, dass sie fürchten es komme besonders schlimm und oft auch, dass sie dazu neigen sich selbst die Schuld daran zu geben, wenn etwas Schlimmes passiert. Außerdem leiden diese Menschen noch mehr als andere unter der Isolation und sind oft nur sehr eingeschränkt in der Lage, aktiv etwas gegen die Einsamkeit zu tun. Gleichzeitig sind ambulante Hilfsangebote für diese Menschen aktuell auf ein Minimum reduziert, sodass einige von Ihnen mit Ihren Ängsten alleine und wirklich in Gefahr sind. Hilfreich ist da, dass es auch jetzt weiterhin den Krisendienst gibt.

INGOLSTADT-REPORTER: Wie lässt sich mit Ängsten umgehen, die in der aktuellen Situation entstehen?
Prof. Pollmächer: Zunächst sollten wir uns klarmachen, und das auch zugeben, dass wir in der aktuellen Situation alle Angst haben. Auch die, die am lautesten tönen, sie hätten keine Angst– denn Angst zu leugnen, ist einer der einfachsten Mechanismen mit ihr umzugehen. Aber nicht der beste. Besser als Ängste zu leugnen ist, sie sich selbst und anderen einzugestehen. Schon darüber reden hilft. Und was darüber hinaus hilft, ist sorgfältige und objektive Information.

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INGOLSTADT-REPORTER: Was können Angehörige – eventuell auch aus der Ferne – tun?
Prof. Pollmächer: Angehörige, oder andere Menschen, die jemandem nahestehen, der schwer mit der aktuellen Situation zurechtkommt, können eine ganze Menge tun. Sie können zunächst einfach zuhören und Ängste akzeptieren statt sie als unnötig abtun. Sie können zum Beispiel auch dabei helfen, objektive Informationen zu besorgen. Wenn all das nichts hilft, können Angehörige auch helfen, Hilfe zu finden – und sie sollten das auch tun.

INGOLSTADT-REPORTER: Die Deutsche Depressionshilfe bietet auf ihrer Internetseite das kostenlose „iFightDepression Tool“ an. Wie beurteilen Sie diese Hilfe?
Prof. Pollmächer: IfightDepression ist eine sinnvolle Unterstützung für Menschen, bei denen ärztlicherseits eine leichte (!) Depression diagnostiziert wurde. Es muss aber betont werden, dass unklar ist, inwieweit Mitbürger ohne ärztliche Begleitung davon wirklich profitieren. Ausgeprägte Traurigkeit, Antriebsstörungen, schwere Schlafstörungen oder gar lebensmüde Gedanken sollten aber immer Anlass sein, eine Arzt zu konsultieren und kein Online-Tool.

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Wer therapeutische Hilfe sucht, kann sich an die Experten im Zentrum für Psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt wenden: Terminvereinbarungen sind Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr unter der Rufnummer (08 41) 8 80-22 43 möglich. Soforthilfe leistet der Krisendienst Psychiatrie unter der Telefonnummer (01 80) 6 55 3 00-0.

Das Foto zeigt Professor Thomas Pollmächer, der Vorsitzender der Bundesdirektorenkonferenz und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ist. Er leitet am Ingolstädter Klinikum das Zentrum für psychische Gesundheit.

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Wie Quarantäne und Homeoffice mit Hund und Katze gelingen

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 10. April 2020

Wie Quarantäne und Homeoffice mit Hund und Katze gelingen

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Corona-Krise und Alltag? Das lässt sich in Zeiten von Social Distancing und Osterferien oft nur schwer vereinbaren. 

(ir) Viele Berufstätige arbeiten aus dem Homeoffice oder befinden sich in Kurzarbeit. Gar nicht so einfach, da „Kind und Kegel“ und auch das geliebte Haustier unter einen Hut zu bringen. Denn neben Familie, Partnern und Kindern brauchen auch unsere Vierbeiner viel Aufmerksamkeit. In diesem Fressnapf-Ratgeber erhalten Sie Tipps, wie Sie die Zeit trotz Corona-Krise erfolgreich und gemeinsam als Mensch-Tier-Team meistern.

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Wie wäre es mit einer kurzen Pause? Planen Sie für sich und Ihr Haustier zwischen Telefonkonferenz und E-Mails – bestenfalls in Absprache mit Kollegen und dem Chef - immer wieder kurze Pausen ein. Eine kleine Schmuseeinheit streichelt Herz und Seele und die kurze - oder in der Mittagspause gern auch längere - Gassi-Runde bietet willkommene Abwechslung. Vorteil: Mensch und Tier sind sich nah und atmen durch. Melden Sie sich bei tierischen Pausen kurz bei ihren Kollegen oder dem Chef an und ab. Das beweist Kollegialität, Umsicht und Teamgeist.

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Wer rastet, der rostet. Das gilt insbesondere, wenn man wie derzeit viel Zeit zu Hause verbringt beziehungsweise verbringen muss. Immerhin beschenkt uns das Wetter derzeit mit viel Sonne und frühlingshaften Temperaturen. Ein Gang durch den Garten, ein Spaziergang mit Leine im Park oder um den Block: Frische Luft belebt und bläst trübe Gedanken fort. Die Bewegung tut uns gut und stärkt das Miteinander von Mensch und Tier. Als Faustregel für draußen derzeit gilt allerdings: bitte mindestens zwei Meter Abstand zum menschlichen Gegenüber und Tiere bitte nur dann anfassen oder streicheln, wenn es ausdrücklich vom Gegenüber erlaubt worden ist. Die anschließende Handhygiene ist selbstverständlich.

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Die Decke fällt einem auf den Kopf? Durchstarten! Ein gemeinsames Spiel mit Hund oder Katze stärkt die Mensch-Tier-Beziehung, belebt den Kreislauf und fordert die grauen Zellen. Sei es die Katzenangel, der Ball oder das Intelligenzspielzeug: das gemeinsame Spiel sorgt für Spaß und Abwechslung. Wer nicht in den eigenen vier Wänden bleiben mag: Auch Joggen, Radfahren, ein „Home-Workout“ oder sogar bestimmte Yoga-Übungen mit Hund und Katze sind möglich. Sprechen Sie hierzu im Zweifel oder bei Fragen ihren Tierarzt an.

BRK Eichstätt Disponent (m/w/d) gesucht


Fressnapf ist als „systemrelevanter Handel“ eingestuft und hält seine Märkte daher für Sie geöffnet. Das bedeutet: Wir sind in über 900 Märkten bundesweit auch „mit Abstand“ gerne und mit aller Kompetenz für Tierhalter da. Auch online finden Sie viele weitere nützliche Ratgeber und Tipps zum Haustier – unter anderem zum Thema Corona: https://www.fressnapf.de/ratgeber/coronavirus.  

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  1. Kunden beschädigen Sparkassen-Automaten
  2. Aktiv gegen Krebs – auch in der Corona-Krise
  3. Krisendienst Psychiatrie unterstützt in belasteter Zeit
  4. So kommen Sie an Kurzarbeitergeld

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