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Die Ingolstädter AOK bietet für die Schulabgänger von 2021
wieder Ausbildungsplätze an.
(ir) Was will ich werden? Welchen
Beruf soll ich ergreifen? Diese Fragen begleiten Jugendliche während der letzten
Schuljahre. Viele Unternehmen suchen ihre zukünftigen Auszubildenden allerdings
frühzeitig. So wird der 14. Februar mit der Übergabe der Zwischenzeugnisse
vielfach zum Auftakt für die Bewerbungsphase um einen Ausbildungsplatz für das
kommende Jahr. Wer die Schule 2021 abschließt, sollte sich daher bereits jetzt
Gedanken um einen möglichen Ausbildungsplatz machen.
Auch bei der AOK in
Ingolstadt beginnt jetzt die Ausschreibungsphase. „Die Nähe zu unseren Kunden
zeichnet uns aus, daher können wir Berufsstartern aus unserer Region auch eine
wohnortnahe Ausbildung ermöglichen“, so AOK-Direktor Ulrich Resch von der AOK
Direktion Ingolstadt. Die Azubis durchlaufen alle Fachbereiche und Abteilungen
bei der AOK und erwerben dadurch umfangreiches Fachwissen in der Kranken- und
Pflegeversicherung. In der AOK-Direktion Ingolstadt unterstützen erfahrene
Ausbilderinnen und Ausbilder die Berufsstarter. Ergänzt wird die Ausbildung vor
Ort durch mehrere zweiwöchige Lehrgänge im AOK-Bildungszentrum in Hersbruck.
„Wir legen viel Wert auf eine gute umfassende Beratung unserer Versicherten rund
um die vielfältigen Leistungen und Angebote der AOK“, so Ulrich Resch. Spezielle
Seminare zur Kundenbetreuung ergänzen daher die Ausbildungsinhalte. „Zudem
fördern wir persönliche Stärken und Potenziale unserer Auszubildenden, bieten
entsprechende Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten und zeigen
vielfältige berufliche Perspektiven in unserem Unternehmen auf“, ergänzt Ulrich
Resch.
Schülerinnen und Schülern finden die AOK als Arbeitgeber attraktiv. Das zeigt
das aktuelle Trendence-Schülerbarometer 2019. Schülerinnen und Schüler wählten
die AOK auf Platz 14. Damit rangiert die AOK in der Spitzengruppe vor allen
anderen Unternehmen der Versicherungs- und Finanzbranche. Einmal im Jahr ruft
das Institut trendence Schülerinnen und Schüler dazu auf, ihren
Wunscharbeitgeber zu wählen.
Wer bei der AOK in Ingolstadt in den Beruf
starten will, sollte sich über www.karriere.aok.de online bewerben. Dort gibt es
auch weitere Informationen zur Ausbildung bei der AOK. Vor Ort können sich
Berufsstarter informieren bei Tanja Bienek unter der Rufnummer (08 41) 93 49-1
13 beziehungsweise per E-Mail an
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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) warnt vor einer betrügerischen Mail. Die Absender wollen an persönliche Kundendaten gelangen.
(ir) Aktuell erhalten Arbeitgeber und Unternehmen bundesweit unseriöse Mails, die unter der Mailadresse
Im Absender ist keine Telefonnummer für Rückfragen angegeben. Arbeitgeber sollen auf keinen Fall auf die Mail antworten, sondern diese umgehend löschen. Die Bundesagentur für Arbeit ist nicht Absender dieser E-Mail und fordert Arbeitgeber auch nicht per E-Mail auf, Kurzarbeitergeld zu beantragen.
Informationen zur Beantragung von Kurzarbeitergeld erhalten Betriebe telefonisch unter der zentralen gebührenfreien Hotline für Arbeitgeber (08 00) 4 55 55 20. Kurzarbeitergeld kann nur über eine Anzeige zum Arbeitsausfall durch den Arbeitgeber erfolgen. Arbeitgeber können Kurzarbeitergeld telefonisch oder online anzeigen. Der Vordruck zur Anzeige und alle Informationen zum Kurzarbeitergeld sind auf der Internetseite der Bundesagentur https://www.arbeitsagentur.de/m/corona-kurzarbeit/ veröffentlicht.
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Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden derzeit viele Gebäude nicht oder kaum genutzt. Daraus können sich trinkwasserhygienische Probleme ergeben.
(ir) Da derzeit Hotels, Gaststätten, Sport- und Veranstaltungshallen, Schulen, Einkaufszentren, Ferienwohnungen und ähnliche Einrichtungen nur wenig genutzt werden oder komplett geschlossen sind, kann sich das negativ auf die Trinkwasserqualität in diesen Gebäuden auswirken.
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit empfiehlt, den bestimmungsgemäßen Betrieb durch Spülpläne zu simulieren: „Jede Trinkwasser-Installation ist für eine regelmäßige Wasserentnahme ausgelegt. Entfällt diese, drohen hygienische Probleme unter anderem durch Legionellen, die nur mit erheblichem Aufwand beseitigt werden können.
Unabhängig davon, ob eine Einrichtung geschlossen ist oder nur noch teilweise genutzt wird, ist zunächst möglichst an jeder nicht genutzten Entnahmestelle mindestens wöchentlich, besser alle 72 Stunden, so viel Wasser ablaufen zu lassen, bis das warme Wasser richtig warm und das kalte Wasser richtig kalt ist. Die Kalt- und Warmwasserleitung sind getrennt zu spülen, zunächst Warmwasser, dann Kaltwasser.“
Eine Betriebsunterbrechung der Trinkwasser-Installation sei ein hygienisches und finanzielles Risiko! „Wird eine Trinkwasser-Installation nicht gespült, spart dies zwar zunächst Kosten für Energie, Wasser und Personal“, so das Landesamt, „aber dadurch verursachte hygienische Beeinträchtigungen führen unter Umständen zu hohen Sanierungskosten. Diese können weitaus höher liegen als die Kosten für die Durchführung von Spülprogrammen.“
Wenn der Betrieb der Trinkwasser-Installation dennoch unterbrochen werden muss, so sollte die Hauptabsperreinrichtung des Gebäudes oder der nicht genutzten Geschäfte, Restaurants etc. geschlossen werden. Arbeiten sollten nur von Fachfirmen vorgenommen werden.
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Bei der derzeitigen Ausgangsbeschränkung ist ein strukturierter
Tagesablauf wichtig.
Bleib daheim! Das ist der Appell, der
momentan unser Leben bestimmt. Ausgangsbeschränkungen, Kontaktsperre und
Quarantäne können für viele Menschen allerdings zum Härtetest werden. „Die
Isolierung birgt Gefahren für das psychische Wohlergehen und den familiären
Frieden“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter der AOK in Ingolstadt. Schließlich
müssen Wochen des Alleinseins bewältigt werden oder Wochen, in denen Homeoffice,
Homeschooling, Haushalt und Familienalltag unter einen Hut gebracht werden
müssen. Da können sich Gefühle der Einsamkeit oder Langeweile breit machen und
sich Familienmitglieder gegenseitig auf die Nerven gehen. „Hinzu kommen die
Ängste vor dem Virus oder auch Sorgen um die wirtschaftliche Existenz“, so
Rainer Stegmayr weiter.
Was also tun, damit
einem daheim nicht die Decke auf den Kopf fällt? „Wichtig ist ein strukturierter
Tagesablauf mit festen Aufsteh- und Schlafenszeiten, Arbeitszeiten, Pausen und
Mahlzeiten“, sagt Rainer Stegmayr. Jeden Tag ausschlafen, im Pyjama frühstücken
und Filme schauen bis spät in die Nacht, das wäre eine schlechte Strategie.
Innerhalb der Familie sollten Zeiten, in denen jeder – einschließlich der Kinder
– für sich beschäftigt ist, mit Zeiten abwechseln, in denen man gemeinsame
Aktivitäten entwickelt, beispielsweise zusammen Spiele spielen oder miteinander
essen. Hilfreich sind dabei auch feste Arbeitsplätze, an denen Vater, Mutter
oder Kind in Ruhe gelassen werden, um zu lesen, zu arbeiten, Hausaufgaben zu
machen oder auch sich mit anderen über den Bildschirm auszutauschen.
Zur Tagesstruktur sollte auch regelmäßige körperliche Aktivität gehören,
mindestens 15 bis 30 Minuten täglich: Also zum Beispiel ein kleines Workout
morgens vor dem offenen Fenster. Im Homeoffice den Wecker stellen und regelmäßig
fünf Minuten Gymnastik einbauen. Viele Anbieter von Yoga, Zumba, Fitness,
Feldenkrais und Co. haben auf Online-Kurse umgestellt. Solange keine
Ausgangssperre oder Quarantäne verhängt wird, ist es erlaubt, frische Luft zu
schnappen – allerdings nur allein oder mit Familienmitgliedern, die im gleichen
Haushalt wohnen. „Das sollte man ausnutzen: Sich täglich draußen bewegen, das
hebt die Stimmung, hält körperlich fit und stärkt zudem das Immunsystem“, so
Rainer Stegmayr. Wem ein Spaziergang zu langweilig ist: Joggen, Nordic Walking,
Rad fahren, skaten, Skateboard fahren sind Alternativen. Für viele Menschen
bedeutet eine häusliche Isolierung auch: plötzlich sehr viel mehr Zeit zu haben.
„Sich Ziele setzen kann da ebenfalls helfen: Was muss ich sowieso erledigen wie
Frühjahrsputz, aufräumen, Papiere sortieren?“, rät Rainer Stegmayr.
Informationen und Hilfsangebote:
• Seriöse Informationen zum Corona-Virus
auf: www.rki.de und www.bundesgesundheitsministerium.de
• Bundesamt für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: www.bbk.bund.de
> Wissenswertes
über Coronavirus (darunter auch: „Tipps bei häuslicher Quarantäne“)
• Kontakt
zum Gesundheitsamt: www.rki.de/mein-gesundheitsamt
• Bei psychischen oder
familiären Problemen: Telefonseelsorge (08 00) 111 0 111 oder (08 00) 111 0 222.
Manche Psychotherapeuten bieten Video-Sprechstunden an. Deutschlandweites
Info-Telefon Depression: (08 00) 33 44 533 (Stiftung Deutsche Depressionshilfe).
• In Quarantäne kann auch die Gefahr für häusliche Gewalt steigen. Hilfetelefon
Gewalt gegen Frauen: www.hilfetelefon.de, Telefonnummer (0 80 00) 11 60 16.
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Die Krankenkasse bietet einen Online-Upload per Smartphone an.
(ir) Wegen der Corona-Krise dürfen Bayerns niedergelassene Ärzte ihre Patienten mit leichten Atemwegsbeschwerden für bis zu 14 Tage telefonisch krankschreiben. Dies gilt auch für Patienten, bei denen bereits ein Verdacht besteht, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben. Um es ihren Versicherten leicht zu machen, bietet die DAK-Gesundheit im Freistaat Bayern jetzt einen Online-Upload für die Krankschreibung an.
Die Kasse hat auf ihrer Homepage die Möglichkeit für einen Online-Upload der Krankmeldung installiert. Versicherte der DAK-Gesundheit können ihre Krankmeldung ganz einfach mit dem Smartphone abfotografieren und die Bilddatei unter www.dak.de/krankmeldung hochladen. „Mit ein paar Klicks ist die Bescheinigung bei uns und niemand muss zum Briefkasten laufen und sich unnötigen Sozialkontakten aussetzen“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Bayern.
Entscheidend ist die in der Corona-Krise geltende Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung: Niedergelassene Ärzte können bei leichten Erkrankungen der oberen Atemwege für einen Zeitraum von bis zu 14 Kalendertagen krankschreiben und die Bescheinigung per Post verschicken. Dieses Verfahren gilt neuerdings auch für Patienten mit einem Corona-Verdacht. Den Patienten sollen auf diese Weise Arzttermine mit Ansteckungsrisiken erspart und die Praxen entlastet werden.