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Service

Unterstützung für gesundes Arbeiten im Home-Office

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 02. Juli 2020

Unterstützung für gesundes Arbeiten im Home-Office

Fair Fahren


Die DAK-Gesundheit mit neuen Online-Angeboten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Ingolstadt.

(ir) Immer mehr Menschen in Ingolstadt arbeiten wegen der Coronakrise im Home-Office und gerade hier leidet die Gesundheit besonders stark. Zur psychischen Belastung durch die wirtschaftliche Unsicherheit kommen veränderte Essgewohnheiten, unpassende Heimbüro-Ausstattungen und zu wenig Bewegung. Jetzt bietet die DAK-Gesundheit den Unternehmen in der Region neue Online-Workshops und Webinare für ihre Mitarbeiter an, die gesundes Arbeiten auch zu Hause unterstützen. Sie helfen dabei, erfolgreich und fit durch diese außergewöhnliche Zeit zu kommen. Die Angebote sind ortsunabhängig, stehen als Bestandteil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) allen interessierten Arbeitgebern und Arbeitnehmern offen und werden stetig den aktuellen Entwicklungen angepasst.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Die gesundheitlichen Folgen des Home-Office zeigen sich oft erst nach einigen Wochen: Ein Ziehen im Rücken, flimmernde Augen oder Stressgefühle. Die DAK-Gesundheit in Ingolstadt hat den Bedarf von unterstützenden Gesundheitsangeboten auch in der Heimarbeit erkannt und bietet deshalb verschiedene Maßnahmen für zu Hause an. Zunächst stehen acht Kurse zur Auswahl. Diese werden in den kommenden Wochen durch weitere Angebote ergänzt, um individuell auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer einzugehen. „Langes Sitzen und zu wenig Bewegung sind grundsätzlich große Risikofaktoren für den Rücken. In der Coronakrise kommt hinzu, dass ausgleichende Sportmöglichkeiten im Club, im Verein oder mit Freunden fehlen,“ sagt Jeannette Gruber von der DAK-Gesundheit in Ingolstadt. „Als Vorreiter bei digitalen Gesundheitsangeboten reagiert die DAK-Gesundheit mit onlinebasierten BGM-Maßnahmen nun auf die veränderten Anforderungen.“

Mörnsheimer Lammauftrieb


Mit Webinaren und Online-Vorträgen können Unternehmen in Ingolstadt ihren Mitarbeitern nun auch zu Hause unter die Arme greifen: Resilienztraining, Kurse zur Arbeitsplatzergonomie, Anleitungen zu kalorienarmer Zubereitung des Essens oder kurze Entspannungsübungen machen betriebliches Gesundheitsmanagement auch im Home-Office möglich. Für Führungskräfte bietet die DAK-Gesundheit darüber hinaus spezielle Seminare zum Umgang mit ihrer Rolle während der Coronazeit an. So werden die Weichen nicht nur für ein gesundes Arbeiten zu Hause, sondern auch für die Zeit nach der Pandemie gestellt.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Eine Liste aller Angebote sowie weitere Informationen gibt es auf www.dak.de/digitalesBGM. Interessierte Mitarbeiter können sich online für Maßnahmen anmelden. Fragen von Unternehmen werden von BGM-Experten unter der BGM-Hotline (0 40) 3 25 3 25 7 20 beantwortet.

Quelle: Pressemitteilung DAK

DonaumoosErlebnis im Hau im Moos





Gesund durch die Krise

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 02. Juli 2020

Gesund durch die Krise

Fair Fahren


Die BKK ProVita vertraut auf den Rat ihres Wissenschaftlichen Beirats.

(ir) Am Mittwoch fand die fünfte Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der BKK ProVita statt. Andreas Schöfbeck, Vorstand der bundesweit geöffneten, gesetzlichen Krankenkasse sagt: „Bei der BKK ProVita beschäftigen wir uns seit langem mit den verschiedensten Einflüssen auf die Gesundheit. Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, dieses Wissen zu vertiefen und zu verbreiten.“ Dazu steht die Kasse im Austausch mit ihrem Wissenschaftlichen Beirat, der ihr mit seinem fundierten Wissen zur Seite steht. Zu seinen Mitgliedern zählen Experten aus Politik und Wirtschaft. Auch während der Corona-Krise helfen sie der gesetzlichen Krankenkasse mit ihren Einschätzungen.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Prof. Dr. Michalsen, Autor des Spiegel-Bestsellers „Heilen mit der Kraft der Natur“, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin, Professor für klinische Naturheilkunde der Charité-Universitätsmedizin Berlin und seit 2018 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der BKK ProVita, sieht in der Pandemie die Chance, das Gesundheitswesen zu verändern. „Wichtig ist, künftig der Prävention mehr Gewicht zu verleihen, denn zu den Corona-Risikogruppen zählen vor allem Menschen, deren Erkrankungen auf ihren Lebensstil zurückzuführen sind, zum Beispiel auf Stress und falsche Ernährung“, sagt Prof. Michalsen. Für die Zukunft erhofft er sich, dass das hohe Gut Gesundheit aus der Profitmaximierung herausgenommen und nachhaltig gefördert werde. Er sieht dabei auch die Verantwortung jedes Einzelnen und wünscht sich, dass die Gesundheit der Menschen und die Gesundheit des Planeten Erde mehr Berücksichtigung finden. Das Video zum Interview wird am Freitag auf dem Blog fürs Leben der BKK ProVita veröffentlicht. Dort sind auch weitere Interviews mit Experten aus dem Wissenschaftlichen Beirat zum Thema zu sehen.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Bei der heutigen Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats standen zwei Vorträge auf der Tagesordnung. Prof. Karsten Krüger, Professor für Leistungsphysiologie und Sporttherapie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, sprach in seinem Gastvortrag darüber, wie körperliche Aktivität das Immunsystem stärkt. Er erklärte, dass das Immunsystem bereits ab einem Alter von 30 Jahren schwächer werde und dass man mit einem gesunden Lebensstil dagegen angehen könne. Negative Faktoren für die Gesundheit seien zum Beispiel Rauchen und Übergewicht, da beides Entzündungen generiere, die vom einzelnen Organ auf das System überspringen können. Sportliche Aktivität verbessere u. a. aufgrund anti-entzündlicher Effekte nachweislich die Immunabwehr. Wichtige Erkenntnis auch in Zeiten von Corona: Die Impfwirkung lässt bei älteren Menschen mit Übergewicht nach. Auch hier kann mit Sport entgegengewirkt werden, weiß Prof. Karsten Krüger. Ein Interview mit Prof. Krüger zum Thema bietet die BKK ProVita ebenfalls auf ihrem Blog fürs Leben.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Im zweiten Vortrag sprach Gastreferent Prof. Hartmut Schröder, Professor für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation an der Europa-Universität Viadrina, darüber, wie Patienten die Kompetenz erlangen können, aktiv zu ihrem Heilungsprozess beizutragen und welcher Bedeutung dabei der Sprache und der Kommunikation zukomme. Er beklagt, dass Patienten immer noch als kranke Menschen ohne jeden Expertenstatus und ohne Selbstwirksamkeit angesehen werden. Besser wäre es, Menschen als Experten für ihre Gesundheit, ihr Kranksein, ihren Lebensstil und ihre Heilung zu sehen, die von Therapeuten begleitet werden. Dies führe zum sogenannten „Valebo-Effekt“ der besagt, dass Patienten selbst entscheidend auf ihre Gesundung einwirken.

Das Foto zeigt Prof. Dr. Michalsen, Bestsellerautor und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der BKK ProVita, der im Interview Fragen zu Chancen und Konsequenzen der Corona-Krise beantwortet.

Quelle: BKK ProVita


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Jedes neunte Kleinkind leidet an Neurodermitis

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 01. Juli 2020

Jedes neunte Kleinkind leidet an Neurodermitis

Fair Fahren


Die DAK-Gesundheit bietet App zum Umgang mit chronischer Hauterkrankung bei Kindern.

(ir) Jedes neunte Kleinkind in Bayern, 11,4 Prozent, leidet an Neurodermitis. Damit sind vor allem Ein- bis Vierjährige im Freistaat von der chronisch entzündlichen Hautkrankheit betroffen. Über alle Altersgruppen (0 bis 17 Jahre) hinweg erkranken rund sieben Prozent der Kinder und Jugendlichen hierzulande. Das geht aus dem Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit hervor. Damit ist Neurodermitis die am meisten verbreitete chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Krankenkasse bietet deshalb ab sofort eine neuartige, schnelle personalisierte Hilfe für Versicherte mit Kindern bis acht Jahren: Die App „Nia“ hilft Eltern im Umgang mit Neurodermitis und ist damit eine sinnvolle Ergänzung zur kinderärztlichen Behandlung.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Vor allem Eltern mit kleineren Kindern sind oft noch unsicher beim Umgang mit der Erkrankung. Genau hier setzt das neue Angebot der DAK-Gesundheit an. „Mit ‚Nia‘ nutzen wir als erste Kasse aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, die Betroffenen helfen, Neurodermitis besser zu verstehen und Symptome schnell einordnen zu können“, erläutert Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Bayern. „Das digitale Angebot gibt Sicherheit bei auftretenden Fragen und ergänzt durch personalisierte Hinweise die ambulante ärztliche Behandlung.“

Mörnsheimer Lammauftrieb


Mit der Nia-App können Symptome wie Juckreiz oder Schlafstörungen sowie auftretende Erkrankungsschübe unkompliziert dokumentiert werden. Darüber hinaus gibt es auch wichtige Hinweise über Medikamente und Körperpflege sowie den Einfluss von Lebensmitteln, Bewegung und der Psyche auf die Erkrankung. Ein Report informiert den behandelnden Arzt über den Gesundheitsverlauf. Dadurch entsteht für Betroffene und Ärzte eine fundierte Gesprächsgrundlage. Das neue DAK-Angebot können Versicherte im Rahmen einer Pilotphase in den kommenden sechs Monate nutzen.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Das Start-Up Nia Health ging aus einem Exist-Stipendium des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) in Kooperation mit der Charité Berlin hervor und wird von den Selbsthilfe-Arbeitsgemeinschaften Allergiekrankes Kind (AAK) und Neurodermitis-Schulung AGNES unterstützt. Nia Health wurde jüngst mit dem Innovationspreis EIT Health Headstart Award ausgezeichnet.

Quelle: Pressemitteilung der DAK

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Jeder vierte pflegende Angehörige ist „hoch belastet“

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 23. Juni 2020

Jeder vierte pflegende Angehörige ist „hoch belastet“

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AOK startet “Familiencoach Pflege” für pflegende Angehörige mit psychischen Belastungen. 

(ir) Die AOK bietet seit heute ein neues Online-Programm zur Selbsthilfe für psychisch belastete pflegende Angehörige an: Der „Familiencoach Pflege“ (www.familiencoach-pflege.de) ist ein kostenloses und für alle Interessierten anonym nutzbares Angebot, das die Psyche von pflegenden Angehörigen stärken und sie vor Überlastung schützen soll. Aktuelle Ergebnisse einer repräsentativen Befragung für den „Pflege-Report 2020“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen den Bedarf: Danach ist jede vierte Person, die einen Angehörigen zuhause pflegt, durch die Pflege „hoch belastet“.

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„Die Befragungsergebnisse belegen, dass die Pflege eines Familienmitglieds für viele Angehörige sehr anstrengend ist – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch“, sagt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch. „Hier bietet unser neues Programm eine niedrigschwellige und jederzeit nutzbare Unterstützung“. Mit Hinweisen, Informationen, interaktiven Übungen, mehr als 40 Videos und 14 Audiodateien lernen die Nutzer, wie sie besser mit den seelischen Herausforderungen umgehen können. Ein Fokus liegt dabei auf besonders schwierigen Pflegesituationen in der Betreuung von Menschen mit Demenz oder in der Begleitung von Sterbenden. Das Angebot ist von einem Expertenteam unter Beteiligung einer Fokusgruppe aus pflegenden Angehörigen entwickelt worden.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Der Familiencoach Pflege vermittelt unter anderem, wie wichtig es für pflegende Angehörige ist, sich nicht zu isolieren. „Auch in schwierigen Zeiten sollten sie persönliche Kontakte zu Freunden, Bekannten und Nachbarn aufrechterhalten“, sagt Professorin Gabriele Wilz, Leiterin der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. „Das Programm zeigt den Nutzern Methoden und Wege auf, gut für sich zu sorgen und vor allem Zeit für sich zu finden“, so Wilz, die den Familiencoach Pflege als Expertin federführend entwickelt hat. Auch der Umgang mit schwierigen Gefühlen wie Trauer, Wut, Ekel oder Angst ist ein Thema im Familiencoach. Die Nutzer können sich im Programm die Themen, die für ihre Situation besonders relevant sind, individuell anzeigen lassen. In interaktiven Übungen erhalten sie ein maßgeschneidertes Feedback, können sich Interviews mit Experten-Hinweisen ansehen und Hörübungen zur Entspannung und Achtsamkeit nutzen.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Aufschluss über die Belastung der pflegenden Angehörigen geben Befragungsergebnisse für den „Pflege-Report 2020“ des WIdO, der im September erscheint. Auf Basis der sogenannten „Häusliche-Pflege-Skala“ (HPS), die unter anderem Fragen zu körperlicher Erschöpfung, Lebenszufriedenheit und psychischer Belastung umfasst, befragte das Institut Forsa im Auftrag des WIdO von Dezember 2019 bis Januar 2020 insgesamt 1.106 pflegende Angehörige. Die repräsentative Online-Befragung zeigt, dass knapp 26 Prozent der befragten Pflegepersonen nach der HPS-Skala hoch belastet sind. Für 43 Prozent wird eine mittlere Belastung festgestellt, nur bei knapp 31 Prozent der Pflegenden ist sie niedrig. Bei Angehörigen, die Menschen mit Demenz versorgen, zeigt sich eine hohe Belastung sogar bei knapp 37 Prozent der Befragten. Besonders belastet sind laut der Studie Pflegende, die Menschen mit so-genanntem „herausfordernden Verhalten“ betreuen: Bei ihnen steigt der Anteil der Pflegenden mit hoher Belastung auf fast 41 Prozent.

Mörnsheimer Lammauftrieb


„Da die psychischen Belastungen bei der Pflege von Menschen mit Demenz besonders hoch sind, nehmen wir dieses Thema im Familiencoach auch besonders in den Blick“, betont die Expertin Gabriele Wilz. Wie gehe ich damit um, dass mein Angehöriger ständig die gleichen Fragen noch mal stellt? Was tun, wenn er immer häufiger vergisst, wo er seine Sachen abgelegt hat? Wie sollte ich auf Aggressivität, Wahnvorstellungen oder Misstrauen des Erkrankten reagieren? Zu diesen und vielen anderen Fragen aus dem Pflegealltag liefert der Familiencoach Antworten und praktische Tipps. „Die Videos im Familiencoach zeigen den Nutzern anschaulich, wie diese Hinweise in der Praxis umgesetzt werden können“, so Wilz. Neben Gabriele Wilz waren mit Professorin Susanne Zank, Direktorin des Zentrums für Heilpädagogische Gerontologie an der Universität zu Köln, und Dr. Klaus Pfeiffer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart, weitere Experten für psychische Belastungen und Interventionsmöglichkeiten bei pflegenden Angehörigen an der Entwicklung des Online-Coaches beteiligt.

Mörnsheimer Lammauftrieb


Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft, die Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen berät und unterstützt, begrüßt das neue Online-Programm: „Der Familiencoach Pflege kann die persönliche Beratung sicher nicht ersetzen, doch ist er eine wertvolle und leicht nutzbare Unterstützung für pflegende Angehörige“, sagt Helga Schneider-Schelte von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, die beratend an der Entwicklung des Online-Angebotes mitgewirkt hat. „Das Programm der AOK und insbesondere die Filme zeigen praxisnah und nachvollziehbar verschiedene Lösungswege im Umgang mit Menschen mit Demenz auf – auch in herausfordernden Situationen“, so die Projektleiterin des Alzheimer-Telefons.
Der neue Familiencoach Pflege ergänzt das Angebot der kostenlosen Online-Coaches der AOK, das Schritt für Schritt weiter ausgebaut wird. Es umfasst bereits den „ADHS-Elterntrainer“ für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen, den „Familiencoach Depression“ für Angehörige, Freunde oder anderen Bezugspersonen von Depressionskranken und das Online-Selbsthilfeprogramm „moodgym“, das bei der Vorbeugung und Linderung von depressiven Symptomen hilft.

Quelle: Pressemitteilung der AOK

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7,4 Prozent weniger jugendliche Komasäufer in Bayern

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Service
Veröffentlicht: 22. Juni 2020

7,4 Prozent weniger jugendliche Komasäufer in Bayern

Fair Fahren


3.789 Kinder und Jugendliche landeten im Jahr 2018 nach Alkoholmissbrauch in der Klinik – Niedrigster Stand seit 2007.

(ir) In Bayern müssen immer weniger Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Nach bislang unveröffentlichten Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik gab es im Jahr 2018 insgesamt 3.789 jugendliche Komasäufer – 7,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit sank im Freistaat Bayern die Zahl der Betroffenen im siebten Jahr in Folge und lag auf dem niedrigsten Stand seit 2007.

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Während im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger Burschen nach dem Rausch in der Klinik landeten, stieg die Zahl bei den Mädchen leicht. Gesundheitsministerin Melanie Huml und die DAK-Gesundheit setzen ihre Bemühungen in der Alkoholprävention konsequent fort und suchen im Rahmen der Kampagne „bunt statt blau“ zum elften Mal Bayerns beste Plakate gegen Komasaufen. Aufgrund der Corona-Einschränkungen in den Schulen endet der Plakatwettbewerb heuer am 15. September 2020.

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Im Jahr 2018 wurden in Bayern 2.123 Burschen und 1.666 Mädchen im Alter von zehn bis 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Die Zahl der männlichen Betroffenen sank im Vergleich zum Vorjahr um 355 (minus 14,3 Prozent), dagegen gab es bei den weiblichen einen Anstieg um 53 (plus 3,3 Prozent). Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Bayern, sagt: „Wir freuen uns über den anhaltend rückläufigen Trend. Aber der jetzige Anstieg bei den Mädchen und jungen Frauen zeigt: Wir müssen aufmerksam bleiben. Deshalb setzen wir im Freistaat gemeinsam mit Staatsministerin Melanie Huml unsere erfolgreiche Alkohol-Präventionskampagne ‚bunt statt blau‘ fort und bringen das wichtige Thema in den Schulalltag.“

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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betont: „Der erneute Rückgang der Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen in Bayern ist eine erfreuliche Nachricht. Damit sinkt die Zahl der Betroffenen auf den niedrigsten Stand seit elf Jahren. Das bestätigt den Erfolg der Präventionsarbeit in Bayern, zu der auch die vom bayerischen Gesundheitsministerium unterstützte DAK-Kampagne ‚bunt statt blau‘ zählt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol statt Alkohol-Missbrauch ist unser gemeinsames Ziel. Deshalb fördert das bayerische Gesundheitsministerium Projekte wie 'HaLT – Hart am Limit' und 'Disco-Fieber'. Wir werden auch künftig nicht nachlassen, insbesondere Kinder und Jugendliche für die Gefahren des Rauschtrinkens zu sensibilisieren.“

Mörnsheimer Lammauftrieb


Beim Wettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ sind zum elften Mal Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Wie geplant sollen auch in diesem Jahr Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt werden – nur später als sonst. „Da sich bereits viele Schülerinnen und Schüler angemeldet und oft auch ihre kreativen Werke begonnen haben, soll durch diese Maßnahme das bisher Geleistete nicht umsonst gewesen sein“, sagt Sophie Schwab. Deshalb wurde der Einsendeschluss heuer auf den 15. September verschoben. In den kommenden Wochen und Monaten können die jungen Künstler weiter an ihren Plakaten arbeiten. Auch neue
Anmeldungen von Teilnehmern sind problemlos möglich. In Bayern steht die mehrfach ausgezeichnete Präventionskampagne gegen Alkoholmissbrauch unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Melanie Huml. An ihr nahmen seit Beginn mehr als 100.000 junge Künstler teil. Weitere Informationen gibt es unter www.dak.de/buntstattblau.

Quelle: Pressemitteilung der DAK Gesundheit

DonaumoosErlebnis im Hau im Moos





  1. Vitamine und Ergänzungsfuttermittel für Hunde – gut und sinnvoll?
  2. Rat bei Stress und Streit im Homeschooling
  3. Topaktuell und barrierefrei
  4. Luftikus oder Bodenschleicher – welcher Spieltyp ist Ihre Katze?

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