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In der Übergangszeit kann es in den Morgenstunden zu kälteren Temperaturen kommen, so dass es vorkommen kann, dass der Inhalt in der Biotonne gefriert.
(rr) Dem kann man etwas entgegensteuern, wie der Fachbereich Abfallwirtschaft im Landratsamt Eichstätt erläutert: Feuchte organische Abfälle am besten abtropfen lassen und in Zeitungspapier beziehungsweise Küchenrolle einwickeln.
Am Boden der Biotonne kann eine Lage Zeitung ausgelegt werden, damit lässt sich die Tonne in der Regel leichter leeren und der Inhalt klebt nicht am Boden der Tonne fest. Die Tonne sollte generell an einem witterungsgeschützten Platz aufgestellt werden und möglichst erst in der Frühe vor 6:00 Uhr zur Leerung bereitgestellt werden.
Falls der Inhalt bereits in der Tonne festgefroren ist, sollte dieser vor der Leerung aufgelockert werden, da sich die Tonne mit festgefrorenem Biomüll meist nicht leeren lässt und somit ungeleert stehen bleibt. Die Müllwerker können die Tonnen bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius nicht mehrmals kippen, da die Tonnen sonst bei der Leerung beschädigt werden können.
Für die Entsorgung des Biomülls können Papiertüten oder Zeitung benutzt werden. Die sogenannten (kompostierbaren) Biomüllsäcke sind nicht für die hochwertige Verwertung des Biomülls geeignet und müssen kostspielig aussortiert werden, da sich diese nicht komplett zersetzen. Biotonnen, welche mit Biomüllsäcken oder anderen Plastiksäcken befüllt wurden, bleiben ungeleert stehen.
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Mit den steigenden Temperaturen beginnt die Saison für Stechmücken.
(rr) Um zu verhindern, dass sich vor dem Winter bereits abgelegte Eier bei milden Temperaturen zu Tigermücken entwickeln, ruft Münchens Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek die Bürger zur Mithilfe auf, denn alle können dabei unterstützen, die Ausbreitung der Tigermücke aufzuhalten.
Die Gefahr einer Infektion durch einen Stich der Tigermücke ist in unseren Gefilden zwar noch gering. Es ist jedoch denkbar, dass sich noch weitere stabile Tigermücken-Populationen ausbilden, die unter Umständen auch ein Krankheitsübertragungsrisiko mit sich bringen können.
Die Eier der Tigermücke können Trockenheit sehr gut überstehen, gelangen sie ins Wasser, schlüpfen die Larven je nach Temperatur innerhalb von ein bis zwei Wochen.
Es ist deshalb wichtig, mögliche Brutstätten in den eigenen Gärten und auf Balkonen zu reinigen. Dazu zählen zum Beispiel Eimer, Gießkannen, Vogeltränken und Untersetzer. Nach der Reinigung sollten diese Gegenstände kopfüber gelagert oder in Schuppen und Kellern untergestellt werden, um eine Ansammlung von Wasser zu vermeiden.
Die Gefäße sollten zudem regelmäßig geleert und gesäubert werden. Wasserspeicher wie Regentonnen und Zisternen, sollten mit einem eng schließenden, dichtmaschigen Netz oder einem Deckel abgedeckt werden.
Die Tigermücke ist ursprünglich in den süd- und südostasiatischen Tropen und Subtropen beheimatet. Klimatische Veränderungen und wärmere Temperaturen begünstigen die Ausbreitung dieser invasiven Stechmückenart. In Regionen, in denen sie sich dauerhaft etabliert hat, ist die Asiatische Tigermücke ein bedeutender Krankheitsüberträger des Chikungunya-Fiebers und kann insbesondere auch Denguefieber und Zika-Fieber übertragen.
Anders als viele heimische Mückenarten ist die Asiatische Tigermücke tagaktiv und zeichnet sich durch eine gesteigerte Aggressivität aus. In München beispielsweise wurde die Tigermücke erstmalig im Jahr 2019 nachgewiesen.
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Agentur für Arbeit Ingolstadt unterstützt auf dem Weg zurück ins Berufsleben – nicht nur Frauen.
(rr) Am 8. März ist Weltfrauentag - einen Tag, der die Errungenschaften der Frauen in unserer Gesellschaft würdigt. Seit über einem Jahrhundert ist der Weltfrauentag ein Symbol für den Kampf um Gleichberechtigung, für Chancengleichheit und die Anerkennung der Leistungen von Frauen in allen Lebensbereichen. Auch in der Arbeitswelt spielen Frauen eine entscheidende Rolle und ihre Potenziale und Fähigkeiten dürfen nicht übersehen werden.
Im Stadtgebiet Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen waren nach aktuellstem Stand (Juni 2024) insgesamt knapp 94.300 Frauen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, rund 4.000 mehr als noch im Juni 2020. Von diesem Plus entfallen etwa 3.500 weibliche Beschäftigte auf nichtdeutsche Staatsangehörige. Deren Anteil macht am Gesamtvolumen 14,5 Prozent (13.700) aus. Während bei den beschäftigten Frauen 51,4 Prozent einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, sind es beim „starken Geschlecht“ nur gut acht Prozent.
Auch in diesem Jahr möchte die Agentur für Arbeit Ingolstadt ab Mittwoch, 12. März 2025, wieder ein umfangreiches Angebot unterbreiten, welches nicht nur Frauen anspricht, die sich in der Familienzeit befinden und den Wunsch haben, wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren, sondern alle Interessierten.
Die Berufsberatung im Erwerbsleben unterstützt dabei unter anderem mit einem Beratungsangebot zur beruflichen Orientierung und Qualifizierung. Diese Beratung hilft, berufliche Ziele und Interessen zu identifizieren und passende Arbeitsbereiche zu erkunden, die den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen. Zudem ergänzen regelmäßige Telefonsprechstunden sowie zahlrieche Onlineinformationsveranstaltungen das Angebot.
Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) informiert in vielfältigen Onlineveranstaltungen. Themen sind beispielsweise, wie Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden können, wie Ausbildung in Teilzeit funktioniert oder welche Feinheiten bei der Vorbereitung von Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen zu beachten sind.
Mit weiteren Expertinnen und Experten werden zudem zahlreiche Veranstaltungen zu Themen wie BestAger 50+, Wissenswertes zur Rente, erfolgreiche Integration, KI und Körpersprache und vieles mehr angeboten.
Kontakt zur Berufsberatung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Ingolstadt per E-Mail an
Die Angebote sind kostenlos und für alle Interessierten frei.
Veranstaltungsübersicht auf https://web.arbeitsagentur.de/portal/metasuche/suche/veranstaltungen
Suchbegriff „Ingolstadt“. Mit dem Suchbegriff „Online“ können alle Onlineveranstaltungen bundesweit aufgerufen werden.
Onlineveranstaltungen im März und April 2025:
Für alle Veranstaltungen ist eine kurze Anmeldung zur Übersendung der Zugangsdaten erforderlich.
• Mittwoch, 12. März 2025 von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr: „Gut vorbereitet – Mein Wiedereinstieg“
Anmeldung auf https://eveeno.com/meinwiedereinstieg2025
• Mittwoch, 19. März 2025 von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr: „Rente – Gut informiert aus erster Hand!“
Anmeldung per Mail an:
• Freitags, 21./26. März 2025 und 4. April 2025 von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr: „Von der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch“
Anmeldung auf https://eveeno.com/319243785
• Mittwoch, 26. März 2025 von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr: „Teilzeitausbildung – Eine Chance für Alle“
Anmeldung auf https://eveeno.com/128457096 oder
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Am Donnerstag, 13. März 2025 um 11:00 Uhr wird auch in der Region der bayernweit einheitliche Probealarm durchgeführt.
(rr) Betroffen vom Sirenenalarm sind die Stadt Ingolstadt sowie die angrenzenden Landkreise Pfaffenhofen an der Ilm, Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen.
Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. „Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen“, so Matthias Krenauer, zuständig für den Katastrophenschutz am Landratsamt Pfaffenhofen.
Zudem werden um 11:00 Uhr zentral durch die Regierung von Oberbayern unter anderem mit der WarnApp „NINA“ und „Cell Broadcast“ wieder Warnnachrichten für ganz Oberbayern ausgelöst.
Genauere Infos zu „Cell Broadcast“ allgemein und ob das eigene Handy oder Smartphone für Warnmeldungen über Cell Broadcast empfangsbereit ist, findet man an auf der Homepage des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
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Darmkrebsmonat März: Nur etwa 50 Prozent nutzen die Darmkrebsvorsorge.
(rr) Obwohl sie Anspruch darauf hatten, nahmen zwischen den Jahren 2014 und 2023 nur etwa 50 Prozent der Versicherten die Darmspiegelung (Koloskopie) zur Früherkennung von Krebs wahr. Das zeigt eine Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für die bayerischen AOK-Versicherten. Anlässlich des Darmkrebsmonats März weist die AOK in Ingolstadt deshalb auf die Möglichkeiten der Vorsorge hin.
„Einen Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung haben bald alle ab 50 Jahren“, erläutert Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt. Bisher konnten gesetzlich versicherten Frauen erst ab 55 zur Früherkennungskoloskopie, ab April 2025 gilt für sie ebenfalls die Altersuntergrenze von 50 Jahren wie bei den Männern. Alternativ zur Darmspiegelung können Versicherte ab 50 Jahren alle zwei Jahre ihren Stuhl auf verborgenes Blut untersuchen lassen.
Positiver Trend in Ingolstadt
„Nur wenn die Vorstufen eines Tumors rechtzeitig erkannt und entfernt werden, lässt Krebs sich zuverlässig verhindern. Aber auch im Falle einer Erkrankung ist weitere Früherkennung lebenswichtig“, so Ulrich Resch. In der Stadt Ingolstadt zeigte sich zuletzt ein positiver Trend bei der Koloskopie zur Darmkrebsfrüherkennung. Im Vergleich zum Vor-Pandemiejahr 2019 nahmen im Jahr 2023 mehr Versicherte diese Vorsorgeleistung in Anspruch.
„In der Stadt Ingolstadt gab es 2023 rund 1 Prozent mehr Früherkennungskoloskopien als 2019“, so Ulrich Resch. Zum Vergleich: Auf ganz Bayern gesehen, stieg die Teilnahme an den Koloskopien 2023 im Vergleich zu 2019 um 12,5 Prozent. Auch für das erste Halbjahr 2024 zeichnet sich in der Stadt Ingolstadt ein positiver Trend ab.
Auch wenn die Zahlen zeigen, dass es noch immer Lücken bei der Darmkrebsfrüherkennung gibt, zeigt sich in der Stadt Ingolstadt ebenso wie in ganz Bayern eine positive Entwicklung.
Vorsorgeberechtigte erhalten Einladung
Laut AOK-Gesundheitsatlas waren 2022 waren in der Stadt Ingolstadt rund 640 Menschen ab einem Alter von 25 Jahren an Darmkrebs erkrankt; das entspricht 0,62 Prozent der Ingolstädter. Zum Vergleich in Bayern betraf 2022 Darmkrebs 76.500 Menschen ab 25 Jahren und damit 0,76 Prozent der Bevölkerung. Darmkrebs ist laut Bericht des Krebsregisters Bayern bei Frauen und Männern im Freistaat jeweils die zweithäufigste Tumorerkrankung.
Deshalb geht die AOK Bayern aktiv auf ihre Versicherten zu, um sie auf diese wichtigen Untersuchungen aufmerksam zu machen. „Damit niemand die Darmkrebsfrüherkennung verpasst, verschicken wir regelmäßig Einladungen an unsere Versicherten im entsprechenden Vorsorge-Alter und klären über die verschiedenen Untersuchungen auf“, ergänzt Ulrich Resch.
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.aok.de > Suchbegriff: Darmkrebsvorsorge und auf www.gesundheitsatlas-deutschland.de
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