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Jubiläumswochenende des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt.
(ir) Vor 50 Jahren, am 23. Juni 1973, wurde in der „Alten Anatomie“ das Medizinhistorische Museum eröffnet. Dieses stolze Jubiläum feiert das Museumsteam mit einem Festakt am Freitag, 23. Juni 2023 und einem anschließenden Jubiläumswochenende am 24. und 25. Juni 2023 - mit verlängerter Öffnungszeit, einem abwechslungsreichen Programm und freiem Eintritt.
„Das Wetter verspricht sehr sonnig zu werden“, freut sich Museumsdirektorin Professorin Marion Ruisinger. „Kein Problem für uns. Wir haben für Schatten gesorgt – nicht nur unter den Arkaden. Wir stellen Pavillons im Arzneipflanzengarten auf, und auf dem Museumshof steht ein Festzelt. So gibt es genug Platz zum Feiern, Plaudern und Basteln – ganz ohne Sonnenbrand“.
Der Festakt am 23. Juni 2023 findet mit geladenen Gästen statt, kann aber im Livestream auf dem YouTube-Kanal des Museums verfolgt werden. Am Wochenende sind Museum und Arzneipflanzengarten bei freiem Eintritt länger geöffnet als sonst – am Samstag bis 24:00 Uhr, am Sonntag bis 18:00 Uhr. Dazu gibt es ein Programm für alle Generationen.
„Besonders freuen wir uns auf die 70er-Jahre-Party mit DJ Pann am Samstagabend und auf das Kinder- und Familienprogramm am Sonntag“, so Ruisinger. „Mit Unterstützung unseres Fördervereins können wir das gesamte Kinderprogramm kostenlos anbieten. Dafür sind wir sehr dankbar!“. Damit niemand hungrig oder durstig heimgehen muss, hat sich das Museumscafé ein Jubiläumsangebot ausgedacht, bei dem für alle etwas Passendes dabei ist. Am Sonntag wird ab 12:00 Uhr zudem ein Eisbike im Arzneipflanzengarten stehen und für eine erfrischende Abwechslung sorgen.
Das gesamte Programm findet man auch auf der Website des Muse-ums unter: www.dmm-ingolstadt.de/aktuell/2023-doppeljubilaeum.html
Programm am Jubiläumswochenende
Freitag, 23. Juni 2023 um 19:00 Uhr: Festakt für geladene Gäste mit Übertragung im YouTube-Livestream auf DMMIvideo. Link zum Livestream: DMMI Live | Festakt 50 Jahre Museum –
Samstag, 24. Juni 2023: Langer Samstag
Museum und Garten geöffnet von 10:00 Uhr bis 24:00 Uhr bei freiem Eintritt
11:00 Uhr bis 18:00 Uhr: Immer zur vollen Stunde starten im Foyer drei verschiedene „Kurz- und Schmerzlos-Führungen” durch Museum und Garten
20:00 Uhr bis 24:00 Uhr: 70er-Jahre-Party mit DJ Pann im Festzelt auf dem Museumshof
Sonntag, 25. Juni 2023: Familien-Sonntag
Museum und Garten geöffnet von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei freiem Eintritt
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr: „Ich sehe was, was Du nicht siehst“; Premiere des neuen Suchspiels durch die Dauerausstellung.
Wer mitmacht, kann an einer Verlosung teilnehmen. Ziehung der Gewinner um 17:00 Uhr
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr: Mitmach-Stationen zum Basteln und Kinderschminken im Arzneipflanzengarten
11:00 Uhr, 13:00 Uhr und 15:00 Uhr: „Im Körper ist was los!“ Lesung für Kinder mit Margret Gilgenreiner im Seminarraum „Christa Habrich”
13:00 Uhr, 14:00 Uhr, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr: Kurz- und Schmerzlos-Familienführungen durch die Sonderausstellung „Steinreich“
Café- und Barbetrieb durch das Museumscafé „hortus medicus” mit Jubiläumsspecials; am Sonntag ist ab 12:00 Uhr Filis Eisbike vor Ort.
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Oliver Brunner leitet das Haus ab der Spielzeit 2024/2025.
(ir) Am Stadttheater Ingolstadt steht ein Intendanzwechsel bevor: Zur Spielzeit 2024/2025 über-nimmt Oliver Brunner das Amt von Knut Weber. Knut Weber hat seit der Spielzeit 2011/2012 die Intendanz am Stadttheater Ingolstadt inne. Davor war er als Dramaturg am Landestheater Tübingen, am Theater Wilhelmshaven sowie am Theaterhaus Stuttgart tätig. Er war Intendant in Reutlingen und am Landestheater Tübingen sowie Schauspieldirektor am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
In seiner Zeit in Ingolstadt hat Knut Weber erfolgreiche Formate realisiert, so zum Beispiel die legendären Spielzeiteröffnungen „Die unsichtbare Stadt“, „Schlaflos in Ingolstadt“, „Die geheimen Gärten“ im Künettegraben sowie „Ins Offene“ und „Ingolstadt Tanzt“. Darüber hinaus hat Knut Weber während seiner Intendanz regelmäßig Kooperationen mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt angestoßen, unter anderem die Kammeroper „Pimpinone oder Die ungleiche Heirat“ (Georg Philipp Telemann), die szenischen Aufführung von „Stabat Mater“ (Giovanni Battista Pergolesi) auf dem Dach der Audi-Entwicklung und die Uraufführung der Kinderoper „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ (Martin Baltscheit) sowie die für die Spielzeit 2023/24 geplante Produktion „Spuren und Geister“.
Knut Weber führte regelmäßig Regie, unter anderem inszenierte er den Dauerbrenner „Gatte gegrillt“ im Studio im Herzogskasten, die Oper „Hunger und Gier“ (UA), für die er auch das Libretto schrieb, und die Freilichtstücke „Die Konferenz der Vögel“ und „It´s not easy“.
Zur Spielzeit 2024/2025 wird Oliver Brunner neuer Intendant am Stadttheater Ingolstadt: „Ich verstehe Theater als ein Angebot für Träume, Utopien, Teilhabe, Mut, Freundschaft und Verlässlichkeit. Theater muss ansprechbar sein, zuhören und sichtbar machen. Eine Plattform für Begegnungen und Dialoge mit einer diversen Stadtgesellschaft sein. Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben, auf Ingolstadt, auf das Kennenlernen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadttheaters und auf das großartige Ensemble“, so Oliver Brunner.
Der 1969 in Hann bei Münden geborene Brunner studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kommunikationswissenschaft / Zeitungswissenschaft. Nach Abschluss des Studiums im Jahr 1997 mit einer Magisterarbeit über Thomas Bernhards Roman „Auslöschung. Ein Zerfall“ war er Regieassistent an den Münchner Kammerspielen, unter der Intendanz von Dieter Dorn. Hier arbeitete er unter anderem mit Antoine Uitdehaag, Peter Wittenberg und Christof Loy zusammen.
Ab der Spielzeit 2001/2002 wurde er persönlicher künstlerischer Mitarbeiter von Dieter Dorn am Bayerischen Staatsschauspiel. 2003 inszenierte er die deutsche Erstaufführung von Marie NDiayes „Hilda“ im Theater im Haus der Kunst (mit Juliane Köhler, Thomas Loibl, Lena Dörrie). Von 2006 bis 2011 war Oliver Brunner Künstlerischer Direktor und Stellvertreter des Intendanten am Bayerischen Staatsschauspiel. 2011/12 übernahm er die Gesamtleitung der 30. Bayerischen Theatertage 2012 am Theater Augsburg. Ab der Spielzeit 2012/13 war er als Schauspieldramaturg, Produktionsleiter (Schwerpunkt Brechtfestival) und Stellvertreter der Intendantin Juliane Votteler am Theater Augsburg beschäftigt und arbeitete hier unter anderem zusammen mit Anne Lenk, Hans-Werner Kroesinger und Ludger Engels.
Ab der Spielzeit 2014/15 bildete Oliver Brunner als Künstlerischer Betriebsdirektor Schauspiel, zusammen mit der Chefdramaturgin und Regisseurin Maria Viktoria Linke, die Künstlerische Leitung Schauspiel am Theater Augsburg. Hier unter anderem Zusammenarbeiten mit Christoph Mehler, Christian Weise, Paul Georg Dittrich, Matthias Fontheim, Katrin Plötner und Bernadette Sonnbichler. Seit der Spielzeit 2016/17 ist Oliver Brunner Schauspieldirektor am Staatstheater Darmstadt.
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Das Stadttheater Ingolstadt startet im September in die neue Spielzeit 2023/24. Bayerische Theatertage, Abschied von Knut Weber und viele spannende Produktionen stehen auf dem Programm.
(ir) Die kommende Spielzeit, die unter dem Motto „Von Recht und Gerechtigkeit“ steht, wird eine ganz besondere Theatersaison: Es ist die letzte unter der Intendanz von Knut Weber. Zum fünften Mal finden außerdem die Bayerischen Theatertage in Ingolstadt statt, und zahlreiche Produktionen und Gastspiele versprechen ein aufregendes und abwechslungsreiches Theaterjahr.
„Bayern spielt“ heißt es vom 29. Mai 2024 bis 16. Juni 2024: Zum fünften Mal auf der Schanz zeigen Theater aus dem ganzen Freistaat im Rahmen der 39. Bayerischen Theatertage etwa 30 Inszenierungen auf den Bühnen des Stadttheaters. Neben dem Theaterprogramm ist ein rauschendes Eröffnungsfest geplant, Workshops und Late-Night-Programme, Podiumsdiskussionen sowie viel Zeit und Raum für direkte Gespräche mit den beteiligten Künstlern.
Eröffnet werden die Bayerischen Theatertage am 29. Mai 2024 mit einer spektakulären Eigenproduktion unter der Regie von Jochen Schölch: „Haus ohne Ruhe (This Restless House)“ ist eine vierstündige Trilogie nach der Orestie von Aischylos – eine blutige Saga von Rache, Gerechtigkeit und familiärer Raserei in der deutschsprachigen Erstaufführung von Zinnie Harris.
Gezeigt wird „Haus ohne Ruhe“ neben dem Theatertreffen im Zuge des regulären Spielplans 2023/2024 – und der hat es in sich: sieben Inszenierungen im Großen Haus, vier Produktionen im Kleinen Haus, vier Stücke im Studio und jeweils eins als Downtown und als Freilicht im Turm Baur.
Das erste Stück der Saison ist zugleich ein Wutschrei über den Zustand der Welt und die Behandlung der Frage, wie nachhaltig wir eigentlich leben: Regisseur Knut Weber vereint in „Spuren und Geister“ Thomas Köcks „und alle Tiere rufen: dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven), ein requiemmanifesto of extinction“ sowie Georg Friedrich Händels „La Belleza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno“ unter der musikalischen Leitung von Ariel Zuckermann.
„Spuren und Geister“ ist die vierte und herausforderndste Kooperation zwischen dem Stadttheater und dem Georgischen Kammerorchester. Premiere ist am 5. Oktober 2023. Eine bunte Mischung aus Komödie (unter anderem „Mord auf Schloss Haversham (The Play That Goes Wrong)“) und Kapitalismuskritik („Das kalte Herz“), Musical („Cabaret“) und Auftragswerk („Bondi Beach“), Liederabend („Old Friends“) und Thea-terspektakel („DREAMTIME II“) erwartet die Zuschauer darüber hinaus. In Ingolstadt zum ersten Mal gespielt wird auch „Wer hat Angst vor Virginia Wolf?“, das neue Wintermärchen „Der Lebkuchenmann“ verspricht einen Roadtrip über verschiedene Küchenregale.
Gastspiele dürfen natürlich nicht fehlen: Freuen Sie sich auf „15 Years Alive“ von Gauthier Dance//Dance Company – das Theaterhaus Stuttgart zeigt sein Jubiläumsprogramm zum 15-jährigen Bestehen der Company! Das Stadttheater Brünn kommt mit dem Musical „Spatz und Engel“, das Staatstheater Meiningen zeigt die Oper „Zauberflöte“, und auch das Bayerische Staatsballett beehrt das Stadttheater mit einer Doppelvorstellung.
Das Junge Theater beschäftigt sich in fünf neuen Produktionen unter anderem mit der Frage, wie man mit dem Tod umgeht („Die Brüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren), oder Familiengeschichten über Generationen hinweg („Die Mitte der Welt“). Mit dem mobilen Projekt „Tropfen triefen, Tropfen klopfen“ können die Allerkleinsten ab zwei Jahren die Regentropfen auf ihrer Reise vom Himmel zur Erde begleiten. Und bei „Zum Glück! (Arbeitstitel)“ wird wieder getanzt!
Die digitale Sparte X plant neben altbewährten Formaten wie dem „Late Night Dings“ oder den Interviews mit Ingolstädtern einen neuen Podcast: In „AUF DEN BRETTERN, DIE X BEDEUTEN“ stehen Dinge im Mittelpunkt, die Sie als Zuschauer gewöhnlich nicht zu Gesicht bekommt. Was geht hinter den Kulissen des Theaters vor? Wie sieht der Arbeitsalltag von den Menschen aus, die nicht auf der Bühne zu sehen sind?
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In der Asamkirche gelten ab sofort die Sommeröffnungszeiten.
(ir) Ab Mai 2023 und bis einschließlich September 2023 ist die Asamkirche Maria de Victoria auch montags geöffnet und kann somit täglich von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 12:30 Uhr bis 17:00 Uhr besichtigt werden.
Am Montag, 1. Mai 2023 sind die Ingolstädter Museen geöffnet:
Stadtmuseum: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Bauerngerätemuseum: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Marieluise-Fleißer-Haus: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Museum für Konkrete Kunst: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Deutsches Medizinhistorisches Museum: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Lechner Museum: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Asamkirche Maria de Victoria: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Bayerisches Armeemuseum: 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Museum Mobile: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Das Deutsche Medizinhistorische Museum feiert den ersten Teil seines diesjährigen Doppeljubiläums.
(ir) Das Deutsche Medizinhistorische Museum in der „Alten Anatomie“ begeht heuer gleich zwei Jubiläen: 300 Jahre Grundsteinlegung und 50 Jahre Museum. Am Donnerstag, 27. April 2023 um 19:00 Uhr wird der erste Teil des Jubiläums gefeiert. Die Veranstaltung ist öffentlich, es wird keine Voranmeldung benötigt. Der Vortrag kann auch live via Zoom verfolgt werden.
Vor 300 Jahren, am 27. April 1723, wurde in Ingolstadt auf einem Grundstück zwischen der Hohen Schule und der Stadtmauer der Grundstein für ein prächtiges Gebäude gelegt, das die medizinische Fakultät beheimaten sollte. In diesem „Excercitiengebäude“ mit „Hortus botanicus“ lernten von 1735 bis 1800 die Medizinstudenten die Anatomie des menschlichen Körpers und die Wirkungsweise der Arzneipflanzen kennen. Damit war die Medizinische Fakultät die einzige der vier Fakultäten der Bayerischen Landesuniversität, die ein eigenes Gebäude erhielt.
Und noch mehr als das: Es handelte sich dabei sogar um den ersten Neubau für die Anatomie im gesamten deutschen Sprachraum! Andernorts waren die Anatomiesäle (oder die „Anatomischen Theater“, wie man damals sagte) einfach in bestehende Gebäude eingebaut worden. Die Anregung dafür holten sich die Ingolstädter Bauherren deshalb auch jenseits der Alpen, in dem berühmten Anatomischen Theater der Universität Padua.
Die Grundsteinlegung wird mit einem Wandelvortrag gefeiert: Den Anfang macht Museumsdirektorin Marion Ruisinger mit einem Vortrag zum Thema „Anatomie – Wäscherei – Museum. Bilder aus 300 Jahren Gebäudegeschichte“ im Gartensaal im Erdgeschoss der Alten Anatomie. Anschließend wandeln die Gäste gemeinsam durch die historischen Räume hinüber in den 2016 eröffneten Neubau. Hier geht es im Seminarraum weiter: Im großen Vitrinenfenster hat Sammlungsleiter Alois Unterkircher anlässlich des Jubiläums unter dem Motto „VISION – IKONE – LOGO. Das Anatomiegebäude als Motiv“ die unterschiedlichsten Objekte zusammengestellt, die man so gar nicht in einer Museumssammlung vermuten würde. Nach einer Erläuterung dieser Kuriositäten endet die Geburtstagsfeier mit einem Empfang zu Ehren der Jubilarin.
Das zweite Jubiläum des Jahres fällt übrigens auf den 23. Juni 2023 – dann ist es 50 Jahre her, dass der damalige Oberbürgermeister Peter Schnell die Schlüssel zur frisch renovierten Anatomie an Professor Heinz Goerke übergab, den Gründungsdirektor des Medizinhistorischen Museums. „Wir feiern dieses runde Jubiläum mit einem Festakt am Freitag, 23. Juni, und einem Jubiläumswochenende für Alle am 24. und 25. Juni“, verrät Marion Ruisinger. Dann erwarten die Gäste freier Eintritt, ein langer Samstag, eine 70er-Jahre-Party und ein Familiensonntag mit vielen Angeboten.
Das Foto zeigt den heutigen Anatomiekomplex.