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Eine Beziehungsgeschichte auf verschiedenen Zeitebenen.
(ir) Sie haben sich ineinander verliebt, haben gelacht, gestritten, das große Glück gesucht und geheiratet. Sie haben ihre Zukunft gestaltet und sich doch wieder verloren. Drei Jahre und neun Monate ist es jetzt her, dass Rudys und Noras Ehe vor dem Richter endete. Das zufällige Wiedersehen in einem Restaurant ist Freude und schmerzliche Erinnerung zugleich, und vielleicht auch etwas Hoffnung.
Norm Foster, Kanadas erfolgreichster und meistgespielter Komödienautor, schickt in „Zwei wie wir“ ein Paar in Rückblicken durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung. Mit viel Humor, einem feinen Gespür für Zwischentöne und genauer Beobachtung der kleinen Situationen, in denen sich alles offenbart, zeichnet Foster die Liebe der beiden. Ein Stück so berührend wie komisch und doch auch ganz einfach.
Im Altstadttheater Ingolstadt ist ab Februar 2024 diese authentische Liebesgeschichte mit Katrin Wunderlich und Philip Schwarz in der Regie von Leni Brem-Keil zu sehen. Bereits in der beliebten Altstadttheater-Produktion „Die Tanzstunde“ bewies dieses Team, dass es ein gutes Gespür für unkonventionelle Liebesgeschichten hat.
Aktuell gibt es noch Karten für die Premiere am Freitag, 16. Februar 2024 um 20:30 Uhr und für alle weiteren Vorstellungen am Freitag, 1. März 2024, Samstag, 16. März 2024, Freitag, 22. März 2024, Samstag, 23. März 2024 jeweils um 20:30 Uhr und Sonntag, 3. März 2024 sowie Sonntag, 17. März 2024, jeweils um 18:30 Uhr.
Die Karten sind erhältlich per E-Mail an
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Aktuelle Ausstellung: „Unsere Menschen“.
(ir) Das Stadtmuseum Ingolstadt lädt am Sonntag, 28. Januar, um 15:00 Uhr, zur Kuratorinnenführung durch die Ausstellung „Unsere Menschen. Sinti und Roma in Ingolstadt vor, während und nach der NS-Verfolgung.“
Mitglieder der Familie Stey waren in ganz Europa und in den USA für ihre Hochseilartistik berühmt. Die Auftritte fanden in einer offenen Arena ohne Zirkuszelt statt. Mit vielen Artisten- und Zirkusdynastien sind die Steys verwandt. So bestehen unter anderem Verwandtschaftsverhältnisse zu den Familien Weitzmann, Traber und Knie, die mit Ingolstadt eng verbunden sind.
Während des Nationalsozialismus mussten die in Deutschland lebenden Mitglieder der Familie Stey den Nachweis einer „arischen Abstammung“ erbringen, um ihr Gewerbe als Hochseilartisten weiterhin ausüben zu können. Der Nachweis war Voraussetzung für die Aufnahme in die Reichsfachschaft Artistik innerhalb der Reichstheaterkammer.
Ohne die Zugehörigkeit zu einer der sieben Unterkammern der 1933 gegründeten Zwangsorganisation Reichskulturkammer, konnten Künstler und Kulturschaffende ihren Beruf im Nationalsozialismus nicht ausüben. Einigen Zirkusbesitzern gelang es, Juden, Sinti und Roma das Leben zu retten, indem sie sie als Mitarbeiter beschäftigten.
Verwandte aus dem jüdischen Zweig der Familie Stey mit dem Nachnamen Blumenfeld wurden ebenso wie die Sinti unter den Angehörigen der Familie Stey im Nationalsozialismus verfolgt. Ihnen wird die Ausstellungskuratorin Agnes Krumwiede bei ihrem Rundgang einen besonderen Schwerpunkt widmen.
Mindestens 60 Angehörige der Sinti und Roma, die vor oder nach 1945 in Ingolstadt und der Region gelebt haben, wurden Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen 18 Einzel- und Familienbiografien. Sie werden in Verbindung gesetzt zu historischen Ereignissen, die gravierende Auswirkungen hatten.
Darüber hinaus wird die sogenannte „zweite Verfolgung“ nach 1945 thematisiert: Der lange Weg zu einer Anerkennung des Völkermordes, der Kampf um Entschädigungsleistungen und gegen die polizeiliche „Sondererfassung“. Agnes Krumwiede beleuchtet bei ihrer Führung auch die aktuelle Situation für Sinti und Roma in Europa, Deutschland und in Ingolstadt.
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Sonntagsführung zu den Highlights des Kelten-Römer-Museums Manching.
Am Sonntag, 28. Januar 2024, um 14:00 Uhr, bietet das Kelten-Römer-Museum eine Führung zu den archäologischen Highlights der Dauerausstellung an.
Gemeinsam mit dem Archäologen Markus Strathaus begeben sich die Gäste auf eine faszinierende Zeitreise in die Keltenstadt von Manching, die zu den bedeutendsten eisenzeitlichen Siedlungen Europas zählt. Dabei lernen sie herausragende Funde wie das geheimnisvolle Kultbäumchen, den mächtigen „Murus Gallicus“ oder faszinierende Grabbeigaben kennen.
Wie sicherte das Imperium Romanum seine Grenzen an der Donau und welche Bedeutung kam dem Militärkastell von Oberstimm dabei zu? Was für eine Rolle spielten die beiden berühmten römischen Patrouillenboote? Diesen und anderen Fragen geht die Führung in der Römerabteilung nach.
Teilnehmerzahl: ab 3 bis maximal 29 Personen.
Dauer der Führung: zirka 1 Stunde.
Eine vorherige Anmeldung per E-Mail ist bis Freitag, 26. Januar 2024 um 16:00 Uhr an
Eventuell vorhandene Restplätze werden am Tag der Veranstaltung vor Ort bekannt gegeben.
Kosten pro Gast: Erwachsene: 5 Euro zuzüglich 3 Euro ermäßigter Eintritt
Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre: 2,50 Euro zuzüglich 2 Euro ermäßigter Eintritt
Kinder bis 5 Jahre: Führung & Eintritt frei
Es gelten vergünstigte Familientarife!
Kelten-Römer-Museum Manching
Im Erlet 2
85077 Manching
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Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching.
(ir) Am Mittwoch, 17. Januar 2024, laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis – Heimatverein Manching e. V. zur ersten Veranstaltung der beliebten Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ im neuen Jahr ein.
Zu Gast ist Dr. Andrea Zeeb-Lanz von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz in Speyer. Sie referiert ab 18:00 Uhr zum Thema „Massenmord? Menschenopfer? Kannibalismus? Der jungsteinzeitliche Ritualort von Herxheim (Pfalz)“.
Die Siedlung mit Doppelgraben der jungsteinzeitlichen Bandkeramik-Kultur bei Herxheim ist wohl zurzeit der bekannteste und zugleich rätselhafteste Fundort des Frühneolithikums in Europa. Und auch nach Erscheinen von zwei Forschungsbänden wird Herxheim in der Wissenschaft weiterhin kontrovers diskutiert.
Hier hatte man am Ende des 6. Jahrtausends v. Chr. mehr als 1.000 Menschen getötet, zerlegt und ihre Knochen letztlich in kleine Fragmente zerschlagen. Die Schädel erhielten eine besondere Behandlung, indem die Schädeldächer zu schalenförmigen Artefakten zugerichtet wurden.
Vergesellschaftet mit den menschlichen Überresten, von denen mehr als 80.000 Fragmente dokumentiert wurden, waren eine erhebliche Menge verzierter Keramik – ebenfalls intentionell zerstört – sowie zerschmetterte Steingeräte und weitere Artefakte. Der Ort wird als frühneolithische Ritualstätte interpretiert, an der möglicherweise spezielle Menschenopfer stattfanden.
Im reich bebilderten Vortrag werden auch die kontroversen Interpretationsansätze angesprochen. So ist die populärste Gegenthese zu Menschenopfern ein umfassender, vielleicht kultisch geprägter Kannibalismus. Aber auch die Vorstellung von mehrstufigen Bestattungen, bei denen „ancestors“ jeden Alters wieder ausgegraben und dann in Herxheim gemeinschaftlich manipuliert und erneut – vielleicht auch nur in Teilen – bestattet wurden, ist als Narrativ neuerdings wieder im Gespräch.
Neben der Frage der Gesamtinterpretation gibt es aber auch im Detail noch zahlreiche ungelöste Rätsel in Herxheim, die von der Referentin angerissen werden.
Die Dauerausstellung des Kelten-Römer-Museum Manching ist am 17. Januar 2024 bis zum Beginn der Veranstaltung geöffnet. Eine Anmeldung zum kostenfreien Vortrag ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort:
Kelten-Römer-Museum Manching
Im Erlet 2
85077 Manching
Telefonnummer (0 84 59) 3 23 73-0
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Diesmal: Bernstein und Zinn – Fernhandel in der Bronzezeit.
(ir) Am Sonntag, 7. Januar 2024, lädt das Stadtmuseum um 15:00 Uhr interessierte Besucherinnen und Besucher zu einem weiteren Vortrag der Reihe „Sonntags um Drei“ ein. Dieses Mals geht es um den Fernhandel in der Bronzezeit.
Die Schausammlung des dritten und vierten Raumes des Stadtmuseums zeigt Leben und Tod der bronzezeitlichen Menschen in unserer Region. Ackerbau und Viehzucht stellen ihre Lebensgrundlage dar.
Ein europaweiter Fernhandel verbreitet im zweiten Jahrtausend v. Chr. die technische und kulturelle Entwicklung und beeinflusst damit Lebensumstände und Jenseitsvorstellungen der damals hier lebenden Menschen. Bernsteincollier, Hügelgräber und Urnenfriedhöfe zeugen von dieser Zeit und werden bei der Führung vorgestellt.
Vorherige Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85.
Der Eintritt beträgt 6,50 Euro, ermäßigt 4,50 Euro
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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