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Das Altstadttheater in der Kanalstraße in Ingolstadt startet mit einem abwechslungsreichen Programm in die neue Spielzeit.
(rr) Als erstes steht erneut „Achtsam morden“ (Foto) von Karsten Dusse auf dem Programm. Nach 25 nahezu durchgehend ausverkauften Vorstellungen in der letzten Spielzeit gibt es nun nochmal drei Termine am 13./14./15. September 2024. Die umjubelte Beziehungsgeschichte „Wrong for each other“ mit Katrin Wunderlich und Philip Schwarz ist am 29. September 2024 um 18:30 Uhr zum vorletzten Mal sehen.
Am 28. September 2024 findet die erste Premiere statt: „Code Shakespeare“ erzählt die spannende Geschichte von Elizebeth Smith Friedman, der berühmtesten Code-Knackerin des 20. Jahrhunderts. Text und Regie stammen von Falco Blome, es spielen Adelheid Bräu und Tom Weber.
Das erste Gastspiel findet am 4. Oktober 2024 um 20:30 Uhr statt: unter dem Titel „Showtime“ präsentiert Anne Müller – die bereits im Sommer das Publikum als Marieluise Fleißer begeisterte – bei ihrem Konzertabend die besten Lieder der Welt.
Am 10. Oktober 2024, dürfen sich Fans und Interessierte auf die neueste Ausgabe von „Brot & Spiele“ freuen. Die regelmäßige Quizshow im Altstadttheater stellt Fragen aus Film und Literatur, das Publikum muss die Rätsel in Teams lösen und im Preis inbegriffen ist ein leckerer Snack.
Karten für alle Vorstellungen können Sie per E-Mail an
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Der Tag des offenen Denkmals im Kelten-Römer-Museum Manching.
(ir) Am Sonntag, 8. September 2024, findet bereits zum 26. Mal der Tag des offenen Denkmals statt, der heuer unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ steht.
Zur Grundidee erklärt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: „Ob Befestigungsanlagen, Schiffe oder Kirchen, Industrieanlagen, Schlösser oder Windmühlen, Wohnbauten, Gärten oder archäologische Plätze – die Denkmale in Deutschland sind genauso abwechslungsreich wie seine Landstriche. Tauchen auch Sie ab in Welten, die sich vom Alltag unterscheiden. Denn jedes Denkmal ist ein wahrer Wissensspeicher und birgt sein ganz eigenes Geheimnis.“
Dies gilt auch für die Keltenstadt von Manching und das Römerkastell von Oberstimm – zwei archäologische Bodendenkmale von internationalem Rang! Highlight-Funde sind im Kelten-Römer-Museum Manching ausgestellt, etwa ein rätselhaftes Kultbäumchen und zwei bestens erhaltene Schiffswracks. Zum Tag des offenen Denkmals sind aber nicht nur uralte Objekte zu bewundern, das Museum bietet von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr auch einen Familiensonntag der besonderen Art an.
Kleine und große Gäste dürfen sich auf zwei historische Darstellergruppen freuen: Während sich die Kelten von Touta Nanto En dem Salzsieden widmen, stellt die Legio III Italica pia fidelis eine römische Truppe des 3. Jahrhunderts n. Chr. dar. Mit der ProArch Prospektion und Archäologie GmbH können die Besucherinnen und Besucher in die Arbeitsmethoden der Archäologie eintauchen. Zudem erwarten sie eine Familienführung durch die Dauerausstellung, ein Kinderworkshop zum römischen Rundmühlespiel, ein spannendes Antike-Quiz und eine Radführung zum Bodendenkmal der Keltenstadt von Manching. Für das leibliche Wohl sorgt ein Kuchentisch des Keltisch-Römischen Freundeskreises Manching e.V. Es gelten die regulären Eintrittspreise. Die Programmangebote sind – mit Ausnahme des Kuchentischs – kostenfrei.
Bereits ab Sonntag, 1. September 2024, gelten neue Öffnungszeiten im Kelten-Römer-Museum Manching: mittwochs bis freitags von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Die bisherige Öffnung am Dienstag entfällt, um den stetig steigenden Betriebskosten entgegenzuwirken und die angespannte Haushaltslage der Museumsträger zu entlasten. Gebuchte Gruppenführungen – etwa für Schulklassen – sind dienstags auch weiterhin möglich, sofern ausreichend Kapazitäten vorhanden sind.
Der Tag des offenen Denkmals auf einen Blick:
Sonntag, 8. September 2024 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ganztägig:
• Keltengruppe Touta Nanto En – Die Salzsieder
• Römergruppe Legio III Italica pia fidelis
• Archäologische Arbeitsmethoden mit der ProArch Prospektion und Archäologie GmbH
• Kuchentisch des Keltisch-Römischen Freundeskreises Manching e.V.
10:30 Uhr: Familienführung durch die Dauerausstellung
12:00 Uhr: Kinder-Workshop zum römischen Rundmühlespiel
14:00 Uhr: Antike-Quiz für Jung und Alt
15:30 Uhr: Radführung durch die Keltenstadt von Manching
Veranstaltungsort: Kelten-Römer-Museum Manching, Im Erlet 2 in 85077 Manching, Telefonnummer (0 84 59) 3 23 73-0
Öffnungszeiten ab 1. September 2024:
• Mittwoch bis Freitag von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr
• Samstag, Sonntag, Feiertage von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Das Foto zeigt Soldaten der Legio III Italica pia fidelis.
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Letzte Kunstausstellung im Museum für Konkrete Kunst.
(ir) Am Sonntag, 22. September 2024, endet die aktuelle Ausstellung „24! Fragen an die Konkrete Gegenwart“ im Museum für Konkrete Kunst (MKK) in der Tränktorstraße. Diese Ausstellung ist gleichzeitig die letzte Kunstausstellung in diesem Gebäude, bevor das Museum seinen Standort wechselt.
Die aktuelle Schau präsentiert Werke von zwölf zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern, die stilistisch der Konkreten Kunst nahestehen. Sie bietet einen umfassenden Einblick, wie Konkrete Kunst in der heutigen Zeit interpretiert wird. Diese Präsentation ist eine Zusammenarbeit des MKK in Ingolstadt mit dem Museum im Kulturspeicher (MiK) in Würzburg, die beide bedeutende Sammlungen konstruktiv-konkreter Kunst in Europa beherbergen.
Mit dem Ende des Ausstellungsbetriebs in der Tränktorstraße geht eine Ära zu Ende. Vor 32 Jahren, im Jahr 1992, wurde das Museum in der ehemaligen Donaukaserne eröffnet. Das Gebäude, ein Haus aus dem 18. Jahrhundert, wurde vom Münchner Architekturbüro Claus und Forster behutsam für den neuen Verwendungszweck umgebaut. Die Sammlung des Schriftstellers und Begründers der Konkreten Poesie, Eugen Gomringer (*1925), bildete den Grundstock für das Museum.
Diese Sammlung enthält bedeutende Werke von namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Konkreten Kunst wie Josef Albers, Max Bill und Verena Loewensberg. In den letzten 30 Jahren wurde die Sammlung des Museums stetig erweitert und um den Schwerpunkt Design ergänzt. Bereits wenige Jahre nach der Eröffnung wurde klar, dass die Räumlichkeiten in der Tränktorstraße zu klein und wenig geeignet sind. Der Umzug des Museums in die ehemalige Gießereihalle im Quartier G ist für das Jahr 2025 geplant, die Eröffnung soll 2026 erfolgen.
In der Zwischenzeit werden die Räumlichkeiten in der Tränktorstraße weiterhin vom Team des MKK genutzt und zu bestimmten Terminen für Besucherinnen und Besucher geöffnet. So lädt die Stiftung für Konkrete Kunst und Design am Samstag, 19. Oktober 2024, zur Art and Beat Party ein. Im neuen Jahr wird das Gebäude als Restaurierungswerkstatt genutzt.
Dazu steht es einmal wöchentlich für externes Publikum offen, so dass man den Restauratorinnen und Restauratoren live bei der Arbeit zusehen kann. Auch eine Ausstellung zum Thema Restaurierung ist geplant. Weitere Informationen zu diesen Projekten folgen demnächst. Sobald der Umzug in das neue Museum beginnt, soll das Gebäude in der Tränktorstraße an den Eigentümer, den Freistaat Bayern, zurückgegeben werden.
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Sommertheater mit der Uraufführung von „Frag Fleißer – das Stück zum Fleißer-Jahr“.
(ir) Ab nach draußen! Es wird wieder Open Air gespielt: ab Freitag, 26. Juli 2024, zeigt das Altstadttheater die Uraufführung „Frag Fleißer“ im Innenhof der Gnadenthal-Schulen. Gespielt wird das Sommerstück von Anne Müller (Foto links) und Pia Kolb (Foto rechts), geschrieben und inszeniert hat es Leni Brem-Keil.
Premiere ist am Freitag, 26. Juli 2024 um 20:30 Uhr, die weiteren Vorstellungen finden statt am Sonntag, 28. Juli 2024, Mittwoch, 31. Juli 2024, Donnerstag, 1. August 2024, Freitag, 2. August 2024, Donnerstag, 8. August 2024, Freitag, 9. August 2024, Samstag, 10. August 2024, Sonntag, 11. August 2024 und Dienstag, 13. August 2024. Vorstellungsbeginn ist immer um 20:30 Uhr. Der Eingang zum Innenhof der Gnadenthal-Schulen führt über das Blaue Tor in der Kupferstraße 23.
Und worum geht’s? Die junge Autorin Lucy hadert mit ihrem Leben und ihrer Arbeit. Eines Tages steht eine fremde Frau vor ihr, die sich nicht abwimmeln lässt und sich penetrant in ihr Leben einmischt. Als Lucy erkennt, dass es sich dabei um die eigentlich verstorbene Marieluise Fleißer handelt, entsteht ein absurder Austausch zu Leben und Schreiben über mehrere Generationen hinweg.
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Am Sonntag, 9. Juni 2024 von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr lädt das Stadtmuseum Ingolstadt zum Sonderprogramm der Inklusionswoche: „Museum zum Anfassen: Figuren und ihre Details“ ein.
(ir) Im Museum darf im Normalfall nichts angefasst werden. Am Sonntag, 9. Juni 2024 werden einige Objekte jedoch aus ihrer geschützten Umgebung geholt und dürfen mit den Fingern ertastet und genau untersucht werden.
Dabei können Vermutungen angestellt und neue Eindrücke gesammelt werden. Die Führung ist für Menschen mit Sehbehinderung, aber auch andere Interessierte dürfen teilnehmen.
Treffpunkt ist an der Kasse des Stadtmuseums.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
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