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Die Abschlussarbeit von Dr. Anna Gloria Ritter der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hat überzeugt.
(rr) Am Donnerstag, 14. November 2024, hat die Bayernwerk AG zum 20. Mal die Preisträgerinnen und Preisträger des Kulturpreises Bayern gewürdigt. Bei der Jubiläumsveranstaltung des Kulturpreises Bayern im Showpalast München wurde Anna Gloria Ritter in der Sparte Wissenschaft ausgezeichnet. Die Koblenzerin hat den Preis für ihre Doktorarbeit im Studiengang Germanistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhalten.
Insgesamt 33 Absolventinnen und Absolventen sowie Doktorandinnen und Doktoranden bayerischer Hochschulen, Universitäten und Kunsthochschulen nahmen den Preis entgegen, den das Bayernwerk in enger Partnerschaft mit dem Bayernischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verleiht.
Moderatorin Nina Sonnenberg führte durch den abwechslungsreichen Abend, bei dem Kunst- und Wissenschaftspreisträger die begehrte Statue „Gedankenblitz“ erhielten. Neben den Künstlerinnen und Künstlern bot die Veranstaltung eine Bühne für die Wissenschaft. Podiumsgespräche zu innovativen Themen standen ebenso auf dem Programm wie Live-Auftritte unter anderem von der Sopranistin Golda Schultz, der Band Münchener Freiheit, der Mezzosopranistin und Künstlerin Lea Luka Sikau, der Singer-Songwriterin Claudia Koreck und dem Performance-Künstler-Duo „Dance of Light“.
Egon Leo Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, sieht die Wissenschaft als Basis für die Realität von morgen: „Unsere Welt verändert sich in hoher Geschwindigkeit. Als Energieunternehmen sind wir zum Beispiel längst in der Umsetzung der Energiezukunft angekommen. Die Energiewende wird mehr und mehr Teil der Gesellschaft. Innovation, Technologie und Wissenschaft sind die Fundamente, um Realitäten zu verändern oder neue zu schaffen – das gilt nicht nur für die Energiewirtschaft, sondern für alle Lebensbereiche. Die Wissenschaft zeigt uns auf, was nötig ist und was möglich ist. Unsere diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger aus der Hochschullandschaft gehen wichtigen gesellschaftlichen Fragen auf den Grund und geben mit ihren Arbeiten wertvolle Impulse für die Realität von heute und morgen. Mit unserer Auszeichnung möchten wir das würdigen.“
Der Bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume betont: „Wissenschaft und Kunst sind aufs engste miteinander verbunden – sie sind Lebenselixier der freiheitlichen Gesellschaft. Es ist richtig und wichtig, dass wir beim Kulturpreis Bayern in der Sparte Wissenschaft junge Talente aus unseren Hochschulen für ihre Ideen und ihren Mut auszeichnen. Die Preisträger beleben mit ihrem Zukunfts-Spirit unseren Wissenschaftsstandort. Hier zeigt sich: Unsere Hochschulen sind echte Talent- und Innovationschmieden. Allen Absolventinnen und Absolventen wünsche ich das Beste für ihren Lebensweg. Machen Sie weiter so – Sie sind die Zukunft unseres Landes!“
In ihrer Doktorarbeit befasst sich Anna Gloria Ritter mit der Mehrsprachigkeit in der Familie am Beispiel russisch-deutscher Migrantenfamilien in Deutschland. Dabei nimmt sie linguistische, soziolinguistische und sprachbiographische Perspektiven ein. Wissenschaftlich befindet sich ihre Arbeit an der Schnittstelle zwischen Germanistik und Slavistik. Sie erforscht, wie die Sprachen Deutsch und Russisch von den einzelnen Familienmitgliedern verwendet werden und wie das Zusammenspiel der linguistischen Gewohnheiten sich auf die Gespräche in den Familien auswirkt. Ferner beschäftigt sie sich mit der Frage, wie verschiedene Sprachsituationen linguistisch typisiert, also eingeordnet werden können.
Anna Gloria Ritter sammelt in zehn Migrantenfamilien mit mehreren Generationen Datenmaterial und analysiert es. „Meine Arbeit leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis des Phänomens der Mehrsprachigkeit, welches sowohl in der Schule als auch in der modernen deutschen Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt“, erklärt Anna Gloria Ritter die praxisnahe Erkenntnis ihrer Doktorarbeit.
Der Kulturpreis Bayern geht zurück auf den Kulturpreis Ostbayern, der erstmals 1959 vom Bayernwerk verliehen wurde. Seit 2005 verleiht das Bayernwerk in Partnerschaft mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Bayerischen Kulturpreis. Die Preisträgerinnen und Preisträger in der Sparte Kunst werden von einer Fachjury ausgewählt, während die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von ihrer jeweiligen Hochschule, Universität oder Kunsthochschule benannt werden. Die Preise in der Sparte Kunst sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert, der Wissenschaftspreis mit jeweils 3.000 Euro. Neben dem Preisgeld erhalten alle Preisträger einen „Gedankenblitz“. Die so benannte Bronzestatue wurde vom Schwandorfer Bildhauer Peter Mayer entworfen.
Das Foto zeigt von links nach rechts den Bayerischen Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume, die Preisträgerin Anna Gloria Ritter und Bayernwerk-Chef Egon Leo Westphal.
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Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching zum Thema „Von der ägyptischen Mumie zum menschlichen Individuum“.
(rr) Am Dienstag, 12. November 2024, laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis Manching e.V. zur nächsten Veranstaltung der kostenfreien Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ ein.
Zu Gast ist die Ägyptologin Prof. Dr. Regine Schulz von der Ludwig-Maximilians-Universität München, die lange Zeit Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim war. Sie referiert ab 18:00 Uhr zum Thema „Wer war Ta-cheru? Von der ägyptischen Mumie zum menschlichen Individuum“.
In das Mumienforschungsprojekt am Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim wurde auch eine Mumie aus dem Universitätsmuseum in Aberdeen eingebunden. Es handelte sich um den mumifizierten Körper einer vornehmen Ägypterin namens Ta-cheru, die in der 25. Dynastie (765–656 v. Chr.) in Theben lebte. Dort befand sich der Hauptkultort des Reichsgottes Amun-Re, der in ganz Ägypten und Nubien verehrt wurde.
Ta-cheru, deren Name „die Syrerin“ bedeutete, stammte aus einer vornehmen ägyptischen Familie und wurde über 60 Jahren alt. Der Name ihres Vaters war Tja-en-Waset, und ihre weiblichen Vorfahren stammten wahrscheinlich aus Syrien. Die hohe Qualität der Mumifizierung und das kunstvoll geschmückte zweiteiliges Sargensemble verweisen auf den Wohlstand der Familie. Leider ist das Grab der Ta-cheru nicht bekannt, so dass wir außer ihrem Namen und dem ihres Vaters keine Informationen über die Familie besitzen.
Ihre Mumie und die beiden Särge wurden im 18. Jahrhundert in Theben entdeckt und dort an den schottische Geschäftsmann Sir Charles Forbes of Newe (1773–1849) verkauft. Dieser nahm sie zunächst mit nach Bombay (heute Mumbai), wo er mehrere Jahre lebte. Nach seiner Rückkehr nach Schottland 1821 schenkte er Ta-cheru und ihre Särge der Universität Aberdeen.
Das mit der Ta-cheru verbundene Forschungsprojekt umfasste unter anderem eine holographische Untersuchung und Darstellung der Mumie. Ziel war es, den Einsatz und die Aussagekraft moderner bildgebender Diagnoseverfahren in der Mumienforschung zu stärken und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Untersucht wurden über 20 menschliche Mumien und Mumienteile sowie mehrere mumifizierte Tiere.
Das Foyer des Kelten Römer Museums öffnet 20 Minuten vor Beginn des Vortrags. Die Dauerausstellung ist am 12. November 2024 nicht geöffnet.
Das Foto zeigt die Gesichtsrekonstruktion der Ta-cheru und digitale Visualisierung ihres Sarkophags.
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Ein Theaterabend nach Marlen Haushofers Roman.
(rr) Eine Frau reist mit einem befreundeten Paar zu einer Hütte. Am Abend des ersten Tages verabschieden sich die Freunde, sie möchten noch in der Dorfwirtschaft einkehren. Doch sie kehren nicht mehr zurück.
Über Nacht ereignet sich eine Katastrophe, die die Hütte von der Außenwelt, in der jegliches Leben stillsteht, trennt. Auf sich allein gestellt und eingeschlossen kämpft die Frau ums Überleben und findet schließlich zu sich selbst.
Angela Hundsdorfer sucht in ihrer Inszenierung Strategien im Auf-Sich-Geworfen-Sein in einer Krise. Was verleiht dem menschlichen Leben Sinn? Was gibt uns Lebensmut? In einem intensiven Solo-Abend bringt die Schauspielerin den modernen Klassiker von Marlen Haushofer auf die Bühne.
Das Theater-Gastspiel ist am Samstag, 2. November 2024, um 20:30 Uhr und am Sonntag, 3. November 2024 um 18:30 Uhr im Ingolstädter Altstadttheater zu sehen. Für beide Abende gibt es noch Karten, sie können per E-Mail an
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Spielzeugausstellung „Unser Spielzeug – unsere Geschichten“.
(rr) Ab sofort lädt das Stadtmuseum Ingolstadt zur neuen Sonderausstellung „Unser Spielzeug – unsere Geschichten“ ein, die ein Ergebnis des „Türen auf mit der Maus“-Tags und bis einschließlich Donnerstag, 28. November 2024, im Stadtmuseum ausgestellt ist.
Die Abenteuer eines Spielzeugs sieht man ihm meist nicht an, weswegen über 40 kleine und große Besitzer ihr Spielzeug als Leihgabe mit deren Geschichten im Museum haben ausstellen lassen.
Die Ausstellung ist im regulären Eintritt des Stadtmuseums erhalten: Kinder bezahlen 0 Euro Eintritt, Erwachsene 5,50 Euro, ermäßigter Eintrittspreis 3,50 Euro.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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Freier Eintritt im Bauerngerätemuseum Hundszell.
(rr) Bald endet die Saison im Bauerngerätemuseum. Zum Abschluss erwartet Interessierte noch ein besonderes Schmankerl: Am Sonntag, 27. Oktober 2024, führt ein Schmied von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr seine Handwerkskunst vor. Außerdem kann an diesem Tag das Museum mit allen Sonderausstellungen bei freiem Eintritt besucht werden.
Im Zuge der Sonderausstellung „Schmied und Schlosser“ wird die Schmiede auf dem Gelände des Bauerngerätemuseums in Betrieb genommen. Ein erfahrener Handwerker demonstriert die uralte Kunst des Schmiedens und führt auch komplexe Techniken vor. Die Ausstellung führt zurück in die traditionellen Arbeitswelten von Dorfschmied und Schlosser. Sie zeigt ihre Erzeugnisse und ihre uralten Techniken und Fertigkeiten, die heute nur noch Wenige aus dem Hufbeschlags-, Kunsthandwerks- und Restaurierungsgewerbe beherrschen.
An diesem Tag ist zudem eine der letzten Gelegenheiten, die Sonderausstellung „Egerländer Trachten“ zu besuchen. Viele aus dem Egerland Vertriebene haben nach 1945 in Ingolstadt ein neues Zuhause gefunden. Mit der Ausstellung entführt die Egalanda Gmoi z‘Ingolstadt in die reiche Vielfalt der farbenfrohen Egerländer Trachten mit ihren Beispielen feinster Handarbeitskunst. Die Ausstellung ist noch bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, zu sehen.
Das Museum hat noch bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, geöffnet und verabschiedet sich dann bis zum 1. April 2025 in die Winterpause.
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