Kultur
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(ir) Am Sonntag wird im Ingolstädter Polizeimuseum eine Führung durch die
Dauerausstellung angeboten.
Die Schau erstreckt sich von den Anfängen während der
Revolutionsjahre 1918/19 über die Terrorherrschaft in der Zeit des
Nationalsozialismus bis zu den Kämpfen um die Wiederaufarbeitungsanlage in
Wackersdorf in den 1980er Jahren. Hunderte von Objekte geben einen Überblick
über die abwechslungsreiche Geschichte der bayerischen Polizei, die zunächst
noch paramilitärisch ausgebildet und ausgerüstet war. Ein großer Teil der
Ausstellung schließlich widmet sich der Zeit der Bundesrepublik, in der so
wichtige Weichen gestellt wurden, wie die Freigabe des uniformierten
Polizeidienstes für Frauen oder die Verdrängung des Dorfgendarmen durch die
Funkstreifen in ihren PKW.
Die Führung gibt einen Überblick über die
Dauerausstellung des Museums und will Anregungen geben, sich auf Entdeckungstour
durch den Turm Triva zu begeben.
Die Führung findet am Sonntag, 18.
Oktober von 14:00 Uhr bis ca. 15:30 Uhr statt. Treffpunkt ist an der
Museumskasse im Turm Triva. Die Führung ist kostenlos. Es ist nur der
Museumseintritt zu entrichten.
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(ir) Für die Ingolstädter Zaubertage hat Organisator Sven Catello
wieder weltbekannte Magier eingeladen.
Die 19. Auflage des
deutschlandweit bekannten Zauberfestivals findet vom 13. bis 23. November 2015
statt.
Den
Auftakt bilden auch dieses Jahr wieder die am Freitag 13. und Samstag 14.
November gratis zu besuchenden Veranstaltungen „Zaubern im Bus“ auf dem
Ingolstädter Rathausplatz, wo die INVG einen Bus als Auftrittsort bereitstellt.
Bei drei Vorstellungen jeweils um 15:00 Uhr, um 16:00 Uhr und um 17:00 Uhr kann
man sich verzaubern lassen.
Und auch das „Catello Zaubermenü“, das am
14. November im Restaurant im Stadttheater stattfindet, ist Teil der Zaubertage.
Eine Woche später ist am 20. November der Berliner Zauberkünstler Axel
Hecklau mit seinem Abendprogramm „Wunderbar“ im Altstadttheater zu Gast. Mit
Witz und Geist verführt und täuscht er sein Publikum abwechslungsreich und
amüsant. Wenn dann noch der Berliner Wachtmeister Beetz auftaucht und das Volk
über die „Jefahren der Jroßstadt“ aufklärt und vor Falschgeld warnt, wird der
Abend unvergesslich.
Wer zudem kulinarisch verwöhnt werden möchte, der
sollte das „Magic Dinner“ besuchen, das erneut im Seehaus am Baggersee
stattfindet und dort das perfekte Ambiente findet. Bei einem 3-Gang-Menü kann
man Zauberei hautnah erleben.
„Kinder im Zauberland“ spricht die junge Zielgruppe an und mit der
Eventhalle am Westpark hat Sven Catello einen passenden Ort für diese beliebte
Show gefunden. Am Sonntag, 22. November um 15:00 Uhr ist das der Vorgeschmack
auf einen der Höhepunkte der diesjährigen Zaubertage, der „Gala-Abend der
Illusion“, der nach einigen Jahren Pause nun wieder im Programm der Zaubertage
ist. Hier kommt man am Sonntagabend um 19:00 Uhr in den Genuss, alle Künstler in
einer Show zu erleben. Sei es Florian Severin, der als Deutscher Meister des
„Gedankenlesens“ und Fachautor mehrerer Bücher verblüfft oder Axel Hecklau, der
als einer der kreativsten Köpfe unter Deutschlands Magiern gilt.
Auch die beiden Ingolstädter Zauberkünstler Sven
Catello und Jens Keidel sind im Programm und als einer der Stars ist Timo Marc
dabei, der nur an diesem Abend die Zaubertage unterstützt und einen Abstecher
nach Ingolstadt macht. Er ist einer der weltweit meistbeschäftigten Magier mit
Auftritten auf allen Kontinenten und besticht durch seine visuellen Effekte.
Den Abschluss bildet am Montag, 23. November das Soloprogramm „Mutant Sharks
from out of Space“ von Florian Severin im Ingolstädter Altstadttheater. Mit
seiner einzigartigen Mischung aus starker Magie, anspruchsvoller Comedy und
einer sympathischen Persönlichkeit, begeistert er vom ersten Moment an. Die
Zuschauer fühlen sich bei ihm bestens aufgehoben und gut unterhalten.
Karten und ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.zaubertage.de und an
den bekannten Vorverkaufsstellen.
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(ir) Der Konzertverein hat international renommierte Künstler im
Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt zu Gast.
Drei rasch
aufeinander folgende Konzerte prägen die Klassikszene im November.
Eröffnet wird der
musikalische Reigen am 12. November vom Trio „Con Brio Copenhagen“. Gegründet
wurde das Klaviertrio 1999 an der Wiener Musikhochschule. 2002 gewann die
Formation den weltweit berühmten ARD Wettbewerb in München und den 1. Preis des
Dänischen Rundfunkwettbewerbs; 2003 folgten 1. Preise beim „Premio Vittorio Gui,
Florenz" und beim Trondheim Kammermusikwettbewerb. 2015 ermöglichte der
„Kallchstein-Piano Trio Award" den Durchbruch auch in den USA. Neben Smetanas
Klaviertrio op.15 stehen an diesem Abend das Klaviertrio B-Dur von Franz
Schubert sowie Joseph Haydns Klaviertrio „All‘ Ongarese“ mit dem „Zigeuner Trio“
auf dem Programm.
Das Staatliche Sinfonieorchester Litauen würdigt in seinem Gastspiel am 20.
November den finnischen Nationalkomponisten Jan Sibelius zu dessen 150.
Geburtstag. Unter der Leitung von Gintaras Rinkevicius spielen die deutsche
Cellistin Janina Ruh und der belgische Geiger Noé Inui. Auf dem Programm stehen
von Sibelius das sinfonische Gedicht „Finnlandia“ und die Sinfonie Nr.5.
Dazwischen erklingt das „Doppelkonzert“ für Violine und Cello von Johannes
Brahms.
Eine außergewöhnliche instrumentale Zusammensetzung bietet das Konzert von
Eva-Christina Schönweiss, Violine, mit ihrer Partnerin Kirsten Ecke an der
Harfe. Ein Kaleidoskop von Werken wie die „Fantasie“ von Camille Saint-Saens und
die „Rhapsodie“ von Maurice Ravel bis zu Benjamin Britten und dem 1978 geborenen
Hooskyar Khayam erklingt am 26. November. Eva-Christina Schönweiß, geboren in
Papua-Neuguinea, nahm von 1994-2000 als Dozentin, Solistin und Konzertmeisterin
am Aspen Music Festival in Colorado teil. Sie hat einen Lehrauftrag an der
Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin. Noch in bester Erinnerung ist der
Auftritt von Kirsten Ecke beim Konzertverein Ingolstadt 1997. Damals gewann die
Harfenistin den Musikförderungspreis des Konzertvereins.
Karten können
bestellt werden beim Kartenbüro des Konzertvereins unter der Telefonnummer (08
41) 88 157 98 oder per Telefax unter (08 41) 88 157 66 und im Internet unter
www.service.konzertverein.de.
Schüler und Studenten erhalten Karten für 4
Euro zu allen Konzerten des Konzertvereins.
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Am 6. November findet die erste der beiden Jazzpartys der
Ingolstädter Jazztage im NH Ingolstadt statt. Für hochkarätige Unterhaltung
sorgen ab 22:15 Uhr die Jazz- und Funk-Stars Dominic Miller, Incognito und
Butterscotch. Tickets sind für 30 Euro (zzgl. Gebühren) im Vorverkauf
erhältlich.
Weltstars live und hautnah, großartige Stimmung und
ein abwechslungsreiches Programm. Dafür stehen die Jazzpartys der Ingolstädter
Jazztage. Auch in diesem Jahr können sie wieder mit Staraufgebot punkten. Bei
Party I dürfen sich Fans unter anderem auf Dominic Miller freuen. Der 1960 in
Buenos Aires geborene Gitarrist gehört seit 1990 zur festen Tour- und
Session-Besetzung des britischen Superstars Sting. Rund 1.000 Konzerte hat
Miller gemeinsam mit dem Ex-Police-Chef bestritten. Zudem hat der dunkelhaarige
Virtuose im Verlauf seiner Karriere unzählige Sessions eingespielt – u.a. für
Phil Collins und Peter Gabriel – und dazu etliche Hits geschrieben, wie
beispielsweise für Ronan Keating. Mit seiner exzellent besetzten Band widmet
sich Miller aber seiner großen musikalischen Liebe: dem Jazz.
Mit ihrem unwiderstehlichen Mix
aus Jazz, Funk, Soul und Fusion überzeugt „Englands erstes Soul-Jazz-Kollektiv“
Incognito. Seit Bandgründung im Jahr 1979 haben über 1.500 Musiker und
Musikerinnen bei Incognito mitgespielt – darunter zeitweise auch die irische
Ikone Van Morrison. Live sind die britischen Acid-Jazz- und Funk-Pioniere ein
Garant für ein echtes Konzerterlebnis – und ziehen mit legendären Hits wie
„Always There“ oder „Don’t You Worry ’bout A Thing“ jeden Konzertbesucher in
ihren Bann.
Gleiches gilt für das musikalische Multitalent Butterscotch.
Die 30-Jährige singt, spielt Klavier oder Gitarre, gibt sich selbst den Beat
vor. Musikalisch verbindet die Stimmenvirtuosin Jazz mit HipHop, R‘n’B und
Klassik. Dieser Mix überzeugte zahlreiche Stars – wie Stevie Wonder, Marcus
Miller oder Wyclef Jean, die schon alle mit der Beatbox-Weltmeisterin
zusammenarbeiteten.
Jazzparty I findet am 6. November ab 22:15 Uhr im NH
Ingolstadt statt.
Tickets sind für 30 Euro (zzgl. Gebühren) im Vorverkauf
erhältlich.
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Zum zehnjährigen Bestehen des Gospelchors veranstaltet die Sing- und
Musikschule ein Jubiläumskonzert.
(ir) Der Chor unter der
Leitung von Verena Huber singt Highlights aus seinem Repertoire.
Zu
diesem Konzert, das am Samstag, 17. Oktober um 19:00 Uhr in St. Canisius in
Ringsee stattfindet, hat der Chor auch befreundete Musikgruppen eingeladen.
Mit dabei sind der
Gospelchor „Die Sternenfänger“ aus Donauwörth, die Geisenfelder Pipes & Drums
und als „special guest“ der international bekannte Gospelsänger David Thomas
(siehe Foto).
"Es würde uns sehr freuen, wenn ehemalige Chor-Mitglieder
und Brautpaare, deren Hochzeit wir gestaltet haben, zu unserem Jubiläumskonzert
kommen." so Chorleiterin Verena Huber.
Der Eintritt in das Konzert ist
frei.