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Kultur

Margarete Gilgenreiner spielt im Altstadttheater

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Kultur
Veröffentlicht: 11. November 2015

Margret Gilgenreiner spielt im Altstadttheater

(ir) Ihr aktuelles Programm „Immer is‘ was. Und jetzt ist auch noch Klaus weg“ spielt Margarete Gilgenreiner am kommenden Samstag im Altstadttheater.

Wer kennt sie nicht, die Martha und ihre Nöte mit dem Klaus aus dem Erfolgsstück: „Immer is‘ was. Und jetzt ist auch noch Klaus weg.“

Im neuen Programm sucht sie nicht mehr ihn, sondern folgt nur noch ihren eigenen Gesetzen. Sie liebt die Natur, er das Betonieren. Und so hat sich Martha von ihrem Klaus, dem Baustoffhändler, getrennt. Fremde Welten halt. Wobei Heimat ja auch nicht unbedingt heißt, dass alles schmeckt. Aber man weiß wenigstens, welcher Lappen wofür benutzt wird und dass die Klobrille unten ist.

Der Nächste nur noch ambulant, schwört sich Martha und denkt beim Aufräumen über Vor- und Nachteile von Kindern nach. Der Liebe und der Spiritualität spürt sie beim virtuosen Spiel auf dem sphärischen Hackbrett nach, das sie während ihrer Lehre als Metzgereifachverkäuferin gelernt hat. Gestört durch belastende innere Zwiegespräche mit Klaus und Anrufe ihrer besten Freundin Kathi, singt Marthaüber Schmalzgebäck und Gemüse, Heimat und das Fremde…

Auf höchst vergnügliche Art und Weise beschäftigt sich die Kabarettistin und Schauspielerin Margarete Gilgenreiner mit den Ängsten und Glücksgefühlen der plötzlich gewonnenen Freiheit.

Die Veranstaltung im Ingolstädter Altstadttheater beginnt am kommenden Samstag, 14.November um 20:30 Uhr. Karten erhalten Sie beim Donaukurier in der Mauthstraße 9 oder unter der Telefonnummer (08 41) 96 66-8 00.

 

 

Mittagsvisite: Briefe aus der Neuen Welt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Kultur
Veröffentlicht: 10. November 2015

Mittagsvisite: Briefe aus der Neuen Welt

(ir) Die kommende Mittagsvisite beschäftigt sich mit den Briefen von Alfred Fleischmann an eine Freundin in Deutschland.

Am Dienstag, 17. November um 12:30 Uhr führt Marion Ruisinger, die Direktorin des derzeit geschlossenen Deutschen Medizinhistorischen Museums, durch die halbstündige Mittagsvisite zur Ausstellung „Surfaces“ im Museum für Konkrete Kunst.
Der Eintritt dazu ist frei.

Das Thema der Mittagsvisite: Die Briefe, die Adolf Fleischmann nach seiner Ankunft in New York an eine Freundin nach Deutschland schickte. Diese Briefe sind in der Ausstellung nicht im Original zu sehen – sie befinden sich heute im Stadtarchiv Stuttgart. Doch die dichte Schilderung der Erlebnisse und Gefühle, der Sorgen und Hoffnungen des 60-Jährigen wollten die Ausstellungsmacherinnen ihren Gästen nicht vorenthalten. Deshalb lädt eine Sitzecke im Stil der 1950er Jahre zum Blättern und Lesen in Auszügen der Briefe ein. Bei der Mittagsvisite nimmt Marion Ruisinger die Visitengruppe mit auf Fleischmanns Reise in die Neue Welt – erst an Bord der MS Queen Elizabeth, dann mitten hinein ins Manhattan der 50er Jahre. Bei den Briefausschnitten, die dabei zu hören sein werden, liegt der Schwerpunkt nicht auf der (erfolgreichen) künstlerischen Etablierung Fleischmanns, sondern auf den Herausforderungen des Alltags und, wie bei einer Ärztin und Medizinhistorikerin kaum anders zu erwarten, auf den körperlichen und gesundheitlichen Aspekten, die sich in der Korrespondenz finden lassen.

 

 

Ingolstädter Jazztage waren ein voller Erfolg

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Kultur
Veröffentlicht: 10. November 2015

Ingolstädter Jazztage waren ein voller Erfolg

(ir) Mit dem Konzert von Zaz sind die erfolgreichsten Ingolstädter Jazztage aller Zeiten zu Ende gegangen.

Kulturamtsleiter Jürgen Köhler dankte nach dem Konzert von Zaz Festivalleiter Jan Rottau, der in diesem Jahr zum 20. Mal das Programm der Jazztage gestaltet hatte.

Die drei Highlight-Konzerte mit Jan Delay, Melody Gardot und Zaz im Festsaal waren jeweils bis zum letzten Platz ausverkauft. Auch die Jazzparty II und alle Konzerte der Reihe „Jazz in den Kneipen“ waren restlos gefüllt. Begeisterte Besucher bei den verschiedensten Veranstaltungen bestätigten das feine Gespür und die musikalische Fachkenntnis von Jan Rottau bei der Programmauswahl.

Insgesamt besuchten die Ingolstädter Jazztage in diesem Jahr rund 7.000 Personen, die teilweise aus ganz Deutschland zu den Konzerten kamen. Damit wurde die höchste Besucherzahl mit Ausnahme des Jahres 2013 erreicht. Damals fand aber ein Konzert in der Saturn Arena statt, das alleine schon 3.000 Besucher hatte. Mit einer Auslastung von knapp 90 Prozent sind diese Jazztage aber die erfolgreichsten.

Auch finanziell waren die 32. Ingolstädter Jazztage ein Erfolg. So konnten gegenüber dem vergangen Jahr rund 90.000 Euro an Mehreinnahmen erzielt werden. Jürgen Köhler dankte bei dieser Gelegenheit allen den Sponsoren für die langjährige finanzielle Unterstützung des Festivals. Außerdem bedankte er sich sehr herzlich bei allen Medien, die die Ingolstädter Jazztage wieder mit zahlreichen Berichten begleitet haben.

Nach den Ingolstädter Jazztagen ist vor den Jazztagen: 2016 findet das Festival vom 15. Oktober bis 6. November statt.

 

 

Der rechte Winkel in der Natur

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Kultur
Veröffentlicht: 10. November 2015

Der rechte Winkel in der Natur

(ir) Für das Museum für Konkrete Kunst hat Thomas Neumaier ein Ausstellungsprojekt entwickelt, das die Grundüberzeugungen der Konkreten Kunst ironisch und humorvoll hinterfragt.

Daran zeigt sich, dass die Definition von Konkreter Kunst nicht zu eng verstanden werden sollte. Die Ausstellung umfasst rund 20 Fotografien, die in der letzten Zeit entstanden sind.
Die Eröffnung ist am Samstag, 14. November um 19:00 Uhr. In diesem Rahmen führt Museumsdirektorin Dr. Simone Schimpf ein Künstlergespräch mit Thomas Neumaier. Anschließend findet eine Tanzperformance von Yahsmine Lamar C. Maçaira mit Improvisationen zum rechten Winkel statt.

In der Konkreten Kunst gibt es viele Quadrate und rechte Winkel. Das ist eines ihrer markantesten Kennzeichen. Rechte Winkel sind in dieser Kunstrichtung beliebt, da solche in der Natur angeblich nicht oft vorkommen. Sie bilden nichts ab, sondern stehen allein für die mathematische Konstruktion eines Kunstwerks. Tatsächlich findet sich der rechte Winkel häufiger in der Natur als man denkt. Neumaier hat sich auf die Suche begeben und kann diese alte Behauptung der Konkreten Kunst eindrücklich widerlegen. Dabei gelingt es ihm, den Blick auf den eigenen Körper und die Natur zu sensibilisieren. Und plötzlich sind die rechten Winkel überall…

Thomas Neumaier, geboren 1948, lebt und arbeitet in Ingolstadt und Berlin. In der jüngsten Zeit hat er mit dem „Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus“ in Pfaffenhofen für Aufmerksamkeit gesorgt. Seine konzeptuelle Kunst entwickelt er für spezifische Orte und Themen, gerne auch mit Performances.

Die Ausstellung dauert von 15. November bis 28. Februar 2016
Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro.

 

 

Das "Catello Zaubermenü" geht ins nächste Jahr

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Kultur
Veröffentlicht: 06. November 2015

Das "Catello Zaubermenü" geht ins nächste Jahr

(ir) Der Ingolstädter Zauberkünstler Sven Catello bietet drei verschiedene Programme zur Auswahl an.

Das „Catello Zaubemenü“ ist die wohl am längsten gespielte Show in Ingolstadt, denn der Zauberkünstler Sven Catello zeigt seine Programme bereits seit mehr als neun Jahren monatlich in Verbindung mit einem Abendessen. So wird es auch 2016 jeden Monat einen Termin geben und der Service des Menüs ist ein weiteres Mal verbessert worden, denn die Gäste haben nun vor Ort die Möglichkeit zwischen drei Hauptgängen zu wählen. Der kulinarische Genuss ist damit gewährleistet und auch die künstlerische Seite ist mit dem Spielort, dem Restaurant im Stadttheater, bestens bedient. Sven Catello zeigt weiterhin Zauberkunst ganz nah am Publikum, das in einer „Arena“ um den Künstler sitzt und ihm so genau auf die Finger schauen kann.

Drei völlig unterschiedliche Programme stehen auf dem Terminplan. Programm 1 mit dem Titel „Apfel, Zitrone und andere Überraschungen“, Programm 2 „Geldscheine, Würfel und Vorhersagen aus Timbuktu“ sowie Programm 3 „Der Weg ist das Ziel“. Im Preis inbegriffen ist ein 3-Gang-Menü und auch der Raum für die Show sorgt für eine magische Atmosphäre. Die Vorführung soll nämlich Zauberkunst auf intensive Art zeigen, so dass die maximal 48 Zuschauer so nah wie möglich am Geschehen sitzen können. Dazu dienen die Podeste auf denen die Gäste in drei ansteigenden Reihen bequem sitzen können. So sind alle in die Vorstellung einbezogen und erleben Magie auf höchstem Niveau. Die Zuschauer sind kaum mehr als drei Meter vom Geschehen entfernt und so entsteht eine unglaublich dichte Atmosphäre.

Zusammen mit dem Publikum vollbringt Sven Catello magische Wunder, liest Gedanken, erzählt skurrile und persönliche Geschichten und zeigt physikalische Unmöglichkeiten. Eine einzigartige Kombination aus gutem Essen in fantastischer Atmosphäre und Zauberkunst der intensiven Form.

Karten und Informationen findet man auf www.catello.de und der Touristeninformation am Hauptbahnhof.

Einige wenige Plätze gibt es noch für die Vorstellungen in diesem Jahr:

14. November 2015: Programm 3
10. Dezember 2015: Programm 3
11. Dezember 2015: Programm 1


Die Termine für 2016. Beginn jeweils Samstag um 19:00 Uhr:

9. Januar 2016:Programm 2
27. Februar 2016: Programm 3
19. März 2015 2016: Programm 1
9. April 2015 2016: Programm 2
14. Mai 2015 2016: Programm 3
18. Juni 2015 2016: Programm 1
9. Juli 2015 2016: Programm 2

 

 

  1. Fiddler's Green in der Eventhalle
  2. Jazz in der Kirche St. Augustin
  3. Sonntags?Kunst! am 25. Oktober
  4. Surfaces. Adolf Fleischmann - Grenzgänger zwischen Kunst und Medizin

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