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Am Sonntag, 8. Dezember 2024, von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr lädt das Stadtmuseum Ingolstadt zur Führung durch die aktuelle Sonderausstellung ein.
(rr) Der Historismus war von 1850 bis 1914 einer der einflussreichsten Kunst- und Architekturstile. Er vereinte Elemente aller vorangegangenen Epochen in sich. In diese Zeit fallen zahlreiche technologische, wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen.
Das Bürgertum wurde im 19. Jahrhundert durch seinen steigenden Wohlstand, seine Bildung und seinen politischen Aktivismus zu einer der einflussreichsten Schichten. Auch in Ingolstadt veränderten die neuen Tendenzen die Stadt und ihre Bürger.
Treffpunkt für die Veranstaltung ist die Kasse des Stadtmuseums.
Die Kosten betragen 5,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, zuzüglich 7,50 Euro Führungsgebühr.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85
E-Mail:
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Leni Brem-Keil inszenierte die Bühnenfassung nach dem Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder mit Kathrin Becker und Hans Rudolf Spühler.
(rr) Am Mittwoch, 4. Dezember 2024, um 20:30 Uhr findet im Altstadttheater die nächste Premiere statt: „Alte Liebe“ wird gespielt von Kathrin Becker und Hans Rudolf Spühler, für die Regie zeichnet Leni Brem-Keil verantwortlich, die Kostüme stammen von Evi Pade-Bauch.
Alte Liebe rostet nicht. Aber die Zeit ist an Lore und Harry nach über 40 Jahren Ehe nicht spurlos vorbeigegangen. Nur in Einem sind sie sich einig: Ihre Tochter Gloria hat alles nur Mögliche im Leben falsch gemacht. Nun will sie in dritter Ehe einen steinreichen Industriellen heiraten.
Elke Heidenreich und Bernd Schroeder erzählen in umwerfenden Dialogen die Geschichte eines Ehepaars, in der sich eine ganze Generation wiedererkennen kann. Komischer sind die Szenen einer Ehe noch nicht erzählt worden.
Für die Premiere am Mittwoch, 4. Dezember 2024, sind noch Karten verfügbar und weitere Vorstellungen gibt es am Sonntag, 15. Dezember 2024 und Sonntag, 9. Februar 2025, jeweils um 18:30 Uhr sowie am Freitag, 20. Dezember 2024, Freitag, 27. Dezember 2024, Freitag, 10. Januar 2025, Samstag, 11. Januar 2025, Donnerstag, 16. Januar 2025, Samstag, 1. Februar 2024 und Freitag, 7. Februar 2025, jeweils um 20:30 Uhr.
Karten können per E-Mail an
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Im Theaterstück von Anna Funk geht es um Individuen in der heutigen aufgeheizten Gesellschaft.
(rr) Fünf Menschen treffen sich in einer Kneipe und geben Einblicke in ihre Lebenskonzepte und ihre Werte. Dabei prallen Welten aufeinander: jung und alt, männlich und weiblich, Stadt und Land. Gibt es die Möglichkeit zu einem echten Miteinander?
Die fünf Individuen mit stark voneinander abweichenden Werten und Idealen haben auch Überschneidungen oder gar Gemeinsamkeiten, jeder spiegelt sich auf irgendeine Weise im anderen. Im Zentrum des Kreisels steht Antonia, eine junge Frau, die im Kampf mit sich selbst um ein authentisches Leben an ihre Grenzen kommt. Wird sie ihn gewinnen?
Im Drama „Kreisel“ von Anna Funk zirkuliert alles um die Fragen, ob wir in unserer heutigen aufgeheizten Gesellschaft in der Lage sind, unsere Differenzen zu überbrücken, ob wir ein offenes Ohr für die Argumente und Perspektiven des Gegenübers haben. Wie viel Empathie und Verständnis, Güte und Nachsicht sind für ein gelungenes Miteinander nötig?
Es spielen Marie Höhne, Elisabeth Rass, Markus Alois Götz, Josef Kainz und Klemens Plail. Text und Regie stammen von Anna Funk, für die Musik zeichnet Joachim Lepping verantwortlich.
Das Theater-Gastspiel ist einmalig am Samstag, 30. November 2024, um 20:30 Uhr im Altstadttheater Ingolstadt zu sehen und es gibt noch Karten, die per E-Mail an
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In der Schrift „Zwölf Artikel“ sind die Forderungen formuliert, dass die Bauern verlangten, frei zu sein.
(rr) Anlässlich des 500. Gedenkens veranstalten das Haus der Bayerischen Geschichte und die Stadt Memmingen im Jahr 2025 von 16. März bis 19. Oktober eine Bayernausstellung, in der die Geschichte rund um die „Zwölf Artikel“ beleuchtet wird.
Oberbürgermeister Jan Rothenbacher sagte dazu in der Pressekonferenz: „Die Forderung nach grundlegenden Freiheits- und Menschenrechten, wie sie in den Zwölf Artikeln vor 500 Jahren dringlich formuliert wurden, ist heute nach wie vor hochaktuell. Wir freuen uns sehr, dass das Haus der Bayerischen Geschichte dieses für unsere Demokratie grundlegende Thema in der Bayernausstellung intensiv beleuchtet.“
Anhand von Ausstellungsstücken, spannenden Inszenierungen, Medien- und Hands-On-Stationen tauchen die Besucherinnen und Besucher ein in die heute fremd anmutende Welt des frühen 16. Jahrhunderts, stoßen aber auch auf durchaus modern wirkende Elemente – gerade bei der Frage nach der Freiheit. Der stellvertretende Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, Rainhard Riepertinger betont: „Der Bauernkrieg 1525 war ein epochales Ereignis der deutschen Geschichte. In zahlreichen Territorien brachte man damals Beschwerden vor und es kam zu Unruhen. Die mit Memmingen eng verbundenen Zwölf Artikel kannte man in nahezu allen Aufstandsregionen – in Schwaben, Franken, Hessen, Sachsen oder Thüringen. Die Stadt ist also ein Kernort der Ereignisse vor 500 Jahren und damit ein idealer Standort für diese Ausstellung.“
März 1525 – die Bauern begehren auf und Memmingen gerät in den Blickpunkt der Geschichte: Die Abgesandten der oberschwäbischen Bauern versammeln sich in der Kramerzunftstube, beraten ihr weiteres Vorgehen und schließen sich zu einer „Christlichen Vereinigung“ zusammen. Unmittelbar nach dem Treffen tritt mit den „Zwölf Artikeln“ die wichtigste Schrift des Bauernkriegs ihren Siegeszug an. Die darin formulierten Forderungen hatten es in sich, denn die Bauern verlangten nichts weniger als „dass wir frei sind und sein wollen“ – ein unerhörter Vorgang! Schnell wurden die „Zwölf Artikel“ zu einer Art ‚Bestseller‘ mit einer riesigen Auflage. Heute gelten sie als eine der frühesten Forderungen nach Freiheitsrechten in Europa.
Gezeigt wird die Ausstellung im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Einbezogen wird darüber hinaus als historisch-authentischer Ort die ehemalige Zunftstube des Kramerzunfthauses (Foto). Das Ausstellungsprojekt wird von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien gefördert.
Memmingen feiert: 500 Jahre Zwölf Artikel
In Zusammenarbeit mit einem Netzwerk aus lokalen, regionalen und überregionalen Akteuren bereitet die Stadt Memmingen ein vielfältiges Aktions- und Veranstaltungsprogramm vor, um das 500-jährige Gedenken der Zwölf Artikel im kommenden Jahr zu würdigen und die Forderungen der Bauern von damals ins Heute zu übersetzen.
Den Auftakt macht am 7. März 2025 die Zeitreise ins Jahr 1525 mit einer beeindruckenden multimedialen Inszenierung (Mapping) an der Kramerzunft, als dem Ort des Geschehens. Mehrere historische Schauplätze werden an diesem Abend über Aktionen in Szene gesetzt und über einen Rundweg miteinander verbunden. Vom 14. bis 16. März 2025 geht die Zeitreise im Max-Kolbe-Haus weiter. Dort kommt ein Laientheaterspiel von Dr. Reinhard Baumann zur Uraufführung in Kooperation mit der Theatergruppe des Fischertagsvereins unter Regie von Ralf Weikinger. Ein vielfältiges Rahmenprogramm gespickt von Ausstellungs- und Kunstprojekten, fesselnden Vorträgen, Gesprächsrunden und Lesungen bis hin zur Freiheitstafel (25. Mai 2025; Weinmarkt), einem Format bei dem die Stadtgesellschaft an einer langen Tafel in der Innenstadt ins Gespräch kommen soll.
Der Sommer lädt zu luftigen Events mit Musik und Kino, Kinder- und Familienprogramm, sowie einem aufregenden Theater- und Zirkusspektakel „UFFRUR! … on the road“ (11. Juli 2025; Markplatz) ein. Dem Streben nach Freiheit widmet sich ebenso ein Konzertprogramm von Alter Musik und Klassik bis hin zu experimentelleren Formen und Popmusik. Den krönenden Abschluss des Festjahres bildet die Verleihung des Memminger Freiheitspreises 1525 am 3. Oktober 2025 mit einem Festakt, der in ein großes Stadtfest übergehen wird: In Kooperation mit dem Bezirk Schwaben richtet die Stadt Memmingen den Schwabentag 2025 aus, der sich in diesem Jahr ganz dem Jahresthema der Stadt der Freiheitsrechte widmen wird. Mit einem Programm aus Konzerten, einem Markt der Möglichkeit und verschiedenen Info- und Mitmachangeboten sollen an diesem Tag insbesondere Akteure eine Plattform bekommen, die sich für gesellschaftliches Miteinander und die Sicherung unserer freiheitlichen Grundwerte einsetzen.
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Eröffnung der Wanderausstellung im Foyer der Bavariathek in Regensburg.
(rr) Das Haus der Bayerischen Geschichte zeigt von 27. November 2024 bis 8. Februar 2025 die Wanderausstellung „Geliebte Gabi. Ein Mädchen aus dem Allgäu – ermordet in Auschwitz“ im Foyer der Bavariathek am Donaumarkt 2 in Regensburg.
Gabriele Schwarz, 1937 in Marktoberdorf geboren, katholisch getauft und erzogen, durfte nur fünf Jahre alt werden, weil ihre Mutter Jüdin war. Ein kleines Mädchen im Zentrum nationalsozialistischen Rassenwahns: Ihr Schicksal steht stellvertretend für mehr als eine Million Kinder und Jugendliche, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Basierend auf den Recherchen des Autors und Filmemachers Leo Hiemer, der sich jahrzehntelang mit dem Schicksal Gabrieles beschäftigte, konzipierte die Kuratorin Regina Gropper eine Ausstellung, die das kurze Leben des Mädchens nachzeichnet.
Nach einer kurzen Einordnung des Themas, den Grußworten und der Vorstellung der Ausstellung und des 90-minütigen Spielfilms „Leni… muss fort“ führen Leo Hiemer und Regina Gropper die geladenen Gäste und die erste Schulklasse durch die Ausstellung, die 10. Klasse der Mädchenrealschule Niedermünster in Regensburg. Die erste Präsentation des 90-minütigen Filmes „Leni… muss fort“ schließt sich um 12:00 Uhr an.
Zeit und Ort
Datum: Mittwoch, 27. November 2024
Uhrzeit: 11:00 Uhr
Ort: Haus der Bayerischen Geschichte, Gebäude der Bavariathek, Raum Bayern, Donaumarkt 2, 93047 Regensburg.
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