Kultur
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur

Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching.
(rr) Am Mittwoch, den 30. April 2025, laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis Manching e.V. zur nächsten Veranstaltung der beliebten Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ ein.
Ab 18:00 Uhr referiert Kathrin Jaschke vom Museumsdienst Köln zum Thema: „Der Hunger ist schlimmer als das Schwert!“ - Die Versorgung des römischen Heeres.
In Bezug auf die Logistik der römischen Armee wusste schon der Militärschriftsteller Vegetius im 4. Jahrhundert n. Chr. zu berichten: „Der Hunger ist schlimmer als das Schwert!“ So waren alle Feldherren und Legionskommandanten darauf bedacht, ihre Soldaten in Kriegs- wie in Friedenszeiten ausreichend zu versorgen. Denn eine regelmäßige Verpflegung machte neben dem regelmäßigen Sold den Dienst in den Legionen und Hilfstruppen durchaus attraktiv.
Lebensmittel spielten eine große Rolle, benötigt wurden aber auch Kleidung, Waffen und weitere Ausrüstung. Von entscheidender Bedeutung waren gesicherte Nachschublinien zu Wasser und zu Land, über die Waren – teils aus erheblicher Entfernung – das stehende Heer an den Reichsgrenzen erreichten. Die Verantwortlichen wussten sich auch vor Ort zu helfen, indem etwa zusätzlich regionale Güter requiriert beziehungsweise erworben wurden.
In ihrem spannenden Vortrag beleuchtet Kathrin Jaschke die Grundnahrungsmittel der römischen Soldaten ebenso wie die Versorgungswege und Transportmittel. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Heer der Kaiserzeit in den germanischen Provinzen.
Der Vortrag gehört zum Rahmenprogramm der neuen Sonderausstellung „Roms Armee im Feld“, die am Mittwoch, 30. April 2025 bis zum Beginn des Vortrags geöffnet ist. Eine Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Das Foto zeigt das Modell eines römischen Flachbodenschiffes nach einem Fund aus Köln.
Meistgelesene Nachrichten
- Horrorcrash auf der A9: Für Pkw-Lenker kommt jede Hilfe zu spät
- 3-Jähriger liegt regungslos im Pool – Kriseninterventionsteam betreut die Angehörigen
- Wende nach Verkehrsunfall mit Todesfolge: Lastwagenfahrer festgenommen
- Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt drei Wochen nur einspurig befahrbar
- Militärübung – Einschränkungen für den Straßenverkehr
- Zwei Geschwisterkatzen aus der Region spurlos verschwunden: wo sind Sissi und Franzl?
- Einbruch in Industriebetrieb – Kripo ermittelt und sucht Zeugen
- Gasaustritt in Manching – Dutzende Menschen evakuiert
- Die nächste Straße in Ingolstadt gesperrt
- Polizei warnt vor Giftköder
Das könnte Sie auch interessieren:
- Rettungswagenfahrer im Einsatz mit Laserpointer geblendet
- Eilmeldung: Papst Franziskus gestorben
- Gleich 2 Schwarzfischer erwischt
- Wer versuchte, in das Auto einzusteigen?
- Nur noch 100 Tage bis zum Metalshowdown des Jahres!
- Das Osterfest im Olympiapark
- 150-jähriges Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
- Für bessere Rückengesundheit im Landkreis
- Hier werden Sie Ihren Müll los
- 15 Jahre Frauenklinik an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen – eine Erfolgsgeschichte für die Region

zu Facebook
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur

Schau im Museum für Konkrete Kunst gibt Einblicke in die umfangreichen Vorarbeiten für die Präsentation der Sammlungen in den neuen Räumen des Museums.
(rr) Nach über zehn Jahren nähern sich die Bauarbeiten an der ehemaligen Gießereihalle, dem zukünftigen Standort des Museums für Konkrete Kunst und Design (MKKD), ihrem Abschluss. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für die Dauerausstellung, in der Werke aus der Sammlung des Museums sowie der Stiftung für Konkrete Kunst und Design (SKKD) präsentiert werden sollen, auf Hochtouren.
Unter dem Projekttitel „In Preparation. Eine Sammlung macht sich bereit für neue Räume“ gibt das Museumsteam Einblicke in diesen umfangreichen Prozess. So werden die oft im Verborgenen ablaufenden konservatorischen und restauratorischen Herausforderungen sichtbar und das Publikum hat die Möglichkeit, an der Entwicklung des Museums teilzuhaben.
Bereits seit Januar 2025 öffnet das Museum jeden Mittwoch das „Offene Labor“. Dann können Interessierte den Restauratorinnen und Restauratoren über die Schulter schauen und erfahren, welche Schritte nötig sind, um Kunstwerke für die Zukunft zu bewahren – vom ersten Sichten über die Restaurierung bis hin zur Probehängung.
Ab April 2025 wird dieses Angebot mit einer begleitenden Ausstellung im zweiten Obergeschoss erweitert. Für Besucherinnen und Besucher ist die Ausstellung ab Sonntag, 6. April 2025, immer sonntags und mittwochs von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Sie beleuchtet zentrale Fragen der Konservierung und Restaurierung moderner Kunst und zeigt die besonderen Herausforderungen, die sich für die rund 15.000 Werke umfassende Sammlung von MKKD und SKKD ergeben. An ausgewählten Objekten wird anschaulich erklärt, welche aufwendigen Maßnahmen nötig sind, um Kunst für kommende Generationen zu erhalten.
An zahlreichen Stationen haben die Besucher dabei die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und durch praktische Anwendungen mehr über Methoden, Arbeitsprozesse wie auch ethische Grundsätze dieser Disziplin in Erfahrung zu bringen.
Termine:
Samstag, 5. April 2025: Eröffnungstag am Tag der Konkreten Kunst
16:00 Uhr, 17:00 Uhr und 18:00 Uhr: Öffentliche Kurzführungen
19:00 Uhr: Ausstellungseröffnung mit musikalischer Begleitung der Cellistin Casandra Hutsteiner
Für Führungen und Abendveranstaltung (bereits ausgebucht) gilt: Eintritt: frei, Anmeldung im Onlineshop des Museums
Neue Öffnungszeiten ab April 2025:
• Mittwoch von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• Sonntag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Meistgelesene Nachrichten
- Horrorcrash auf der A9: Für Pkw-Lenker kommt jede Hilfe zu spät
- 3-Jähriger liegt regungslos im Pool – Kriseninterventionsteam betreut die Angehörigen
- Wende nach Verkehrsunfall mit Todesfolge: Lastwagenfahrer festgenommen
- Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt drei Wochen nur einspurig befahrbar
- Militärübung – Einschränkungen für den Straßenverkehr
- Zwei Geschwisterkatzen aus der Region spurlos verschwunden: wo sind Sissi und Franzl?
- Einbruch in Industriebetrieb – Kripo ermittelt und sucht Zeugen
- Gasaustritt in Manching – Dutzende Menschen evakuiert
- Die nächste Straße in Ingolstadt gesperrt
- Polizei warnt vor Giftköder
Das könnte Sie auch interessieren:
- Rettungswagenfahrer im Einsatz mit Laserpointer geblendet
- Eilmeldung: Papst Franziskus gestorben
- Gleich 2 Schwarzfischer erwischt
- Wer versuchte, in das Auto einzusteigen?
- Nur noch 100 Tage bis zum Metalshowdown des Jahres!
- Das Osterfest im Olympiapark
- 150-jähriges Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
- Für bessere Rückengesundheit im Landkreis
- Hier werden Sie Ihren Müll los
- 15 Jahre Frauenklinik an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen – eine Erfolgsgeschichte für die Region

zu Facebook
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur

Die Museumsdirektorin selbst führt durch die aktuelle Jahresausstellung.
(rr) Am Mittwoch, 9. April, 2025 um 15:00 Uhr führt Museumsdirektorin Prof. Marion Ruisinger durch die von ihr kuratierte Ausstellung „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum“. Für die Teilnahme an der einstündigen Führung wird der Museumseintritt und eine Führungsgebühr von 5 Euro erhoben.
Die erste öffentliche Führung durch die neue Jahresausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt macht die Kuratorin und Museumsdirektorin Prof. Marion Ruisinger persönlich. Dabei wird auch zur Sprache kommen, wie die Idee zu dieser ungewöhnlichen Ausstellung entstanden ist und wie sich der Weg vom Konzept zur Umsetzung gestaltet hat. Vor allem aber geht es um menschliche Präparate und um die Frage, ob man sie in einem öffentlichen Museum zeigen soll und darf - und wenn ja, wie?
Im Anschluss an den Ausstellungsbesuch besteht die Möglichkeit, die eigene Meinung oder neue Fragen zu formulieren. Dafür stehen eine Feedbackwand und eine Online-Befragung zur Verfügung. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und anschließend auch anderen Museen zur Verfügung gestellt, so dass sie in die zukünftige Museumsarbeit einfließen können.
Wie immer empfiehlt sich wegen der begrenzten Teilnehmerzahl der vorherige Ticketkauf an der Museumskasse.
Das Foto zeigt ein Feuchtpräparat der Lunge des Berliner Medizinhistorisches Museums der Charité
Meistgelesene Nachrichten
- Horrorcrash auf der A9: Für Pkw-Lenker kommt jede Hilfe zu spät
- 3-Jähriger liegt regungslos im Pool – Kriseninterventionsteam betreut die Angehörigen
- Wende nach Verkehrsunfall mit Todesfolge: Lastwagenfahrer festgenommen
- Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt drei Wochen nur einspurig befahrbar
- Militärübung – Einschränkungen für den Straßenverkehr
- Zwei Geschwisterkatzen aus der Region spurlos verschwunden: wo sind Sissi und Franzl?
- Einbruch in Industriebetrieb – Kripo ermittelt und sucht Zeugen
- Gasaustritt in Manching – Dutzende Menschen evakuiert
- Die nächste Straße in Ingolstadt gesperrt
- Polizei warnt vor Giftköder
Das könnte Sie auch interessieren:
- Rettungswagenfahrer im Einsatz mit Laserpointer geblendet
- Eilmeldung: Papst Franziskus gestorben
- Gleich 2 Schwarzfischer erwischt
- Wer versuchte, in das Auto einzusteigen?
- Nur noch 100 Tage bis zum Metalshowdown des Jahres!
- Das Osterfest im Olympiapark
- 150-jähriges Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
- Für bessere Rückengesundheit im Landkreis
- Hier werden Sie Ihren Müll los
- 15 Jahre Frauenklinik an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen – eine Erfolgsgeschichte für die Region

zu Facebook
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur

Neue Sonderausstellung in Kooperation zwischen dem Kelten-Römer-Museum Manching und Mules of Marius.
(rr) Das Kelten-Römer-Museum Manching zeigt vom 11. April 2025 bis zum 23. November 2025 die neue Modell- und Mitmachausstellung „Roms Armee im Feld“, die sich der Mobilität, dem Lagerbau und der Versorgung römischer Truppen widmet. Auf die Gäste warten faszinierende Miniaturlandschaften, lebensgroße Illustrationen römischer Soldaten, Repliken zum Anfassen und spannende Mitmachstationen.
„Je besser eine Armee, desto schlechter das Essen. Ich hätte nicht gedacht, dass die römische Armee so gut ist!“ Mit dieser launigen Aussage beschweren sich Asterix und Obelix – gewohnt an knusprigen Wildschweinbraten – über ihre Verpflegung bei der römischen Legion. Der Römer Vegetius war da offenbar anderer Ansicht. Zwei seiner Regeln zur Kriegsführung lauten: „Wer vorher nicht ausreichend Getreide beschafft, wird ohne Waffen besiegt.“ Oder: „Wenn ein Lager günstig angelegt ist, können die Soldaten so sorglos leben, als ob sie überall eine Stadt mit sich tragen.“
Die römische Armee gilt als die beste Streikraft der Antike. Sie eroberte ein riesiges Weltreich, das im 2. Jahrhundert n. Chr. vom nebeligen Britannien bis in die gleißenden Wüsten des Vorderen Orients reichte. Aber was machte die Schlagkraft der römischen Truppen aus?
Ihre Stärke beruhte zum einen auf überlegener Ausbildung, Bewaffnung und Taktik. Zum anderen zeichnete sich das römische Militär durch seine große Beweglichkeit, die planvolle Anlage von Feldlagern und durchdachte Versorgung aus. Das Imperium Romanum wurde also nicht nur mit dem Schwert errichtet, sondern auch mit Stiefeln, Schaufeln, Hufen und Proviant.
Aber wie gelang es, Heere von oft mehreren 10.000 Kriegern am Laufen zu halten? Welche Strecken mussten die Legionäre marschieren? Welches Gewicht hatten sie dabei zu schleppen? Wie schnell entstand ein römisches Feldlager? Wie viele Soldaten teilten sich ein Zelt oder eine Stube? Welchen Getreidebedarf hatte eine römische Legion? Und wie gelangte der Nachschub an die Front?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert die neue Ausstellung „Roms Armee im Feld“ die das Kelten-Römer-Museum Manching zusammen mit Mules of Marius präsentiert. Nach dem großen Erfolg der ersten Kooperation „Im Dienste Roms“, die 2022/2023 über 10.000 Besucherinnen und Besucher nach Manching lockte, dürfen sich kleine und große Gäste auch beim zweiten Teil wieder auf eine fesselnde Erlebnisausstellung freuen.
Tausende winziger Zinnfiguren bevölkern mehrere Modelllandschaften. Allein das Diorama einer Marschkolonne umfasst etwa 1000 Soldaten, Offiziere und Trossdiener, 140 Mulis, 80 Pferde, 50 Ochsen und 40 Karren im Maßstab 1:72. Durch lebensgroße Zeichnungen von Graham Sumner können die Gäste den römischen Soldaten auch auf Augenhöhe begegnen. In der Ausstellung warten zudem originalgetreue Repliken, die nach römischen Vorbildern erstellt wurden. Anders als bei archäologischen Funden sind Anfassen und Ausprobieren hier ausdrücklich erwünscht! Mehrere Stationen laden auch direkt zum Mitmachen ein: vom Marschgepäck eines römischen Legionärs über ein Camp-Puzzle bis hin zu einer Handmühle zum Mahlen von Getreide.
Und in der Dauerausstellung des Museums sind Originalfunde aus dem Römerkastell von Oberstimm zu bewundern. Hierzu zählen zwei Bootwracks aus der Zeit um 100 n. Chr. – die besterhaltenen römischen Militärschiffe nördlich der Alpen! Das Kastell von Oberstimm spielte aber nicht nur bei der Sicherung der Donau eine bedeutende Rolle, sondern übernahm auch überregionale Versorgungsaufgaben. Hiervon zeugen zwei riesige Getreidespeicher, deren Kapazitäten ausreichten, um eine ganze Legion ein Jahr lang zu verpflegen.
Zur neuen Sonderausstellung hat das Kelten-Römer-Museum Manching ein umfangreiches Rahmenprogramm erstellt, das öffentliche Führungen und Workshops, buchbare Angebote, einen Familientag zum Internationalen Museumstag sowie kostenfreie Veranstaltungen der Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ umfasst.
Ausstellungs- und Veranstaltungsort
Kelten-Römer-Museum Manching
Im Erlet 2
D-85077 Manching
Öffnungszeiten:
• Mittwoch bis Freitag von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr
• Samstag, Sonntag und Feiertage von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Meistgelesene Nachrichten
- Horrorcrash auf der A9: Für Pkw-Lenker kommt jede Hilfe zu spät
- 3-Jähriger liegt regungslos im Pool – Kriseninterventionsteam betreut die Angehörigen
- Wende nach Verkehrsunfall mit Todesfolge: Lastwagenfahrer festgenommen
- Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt drei Wochen nur einspurig befahrbar
- Militärübung – Einschränkungen für den Straßenverkehr
- Zwei Geschwisterkatzen aus der Region spurlos verschwunden: wo sind Sissi und Franzl?
- Einbruch in Industriebetrieb – Kripo ermittelt und sucht Zeugen
- Gasaustritt in Manching – Dutzende Menschen evakuiert
- Die nächste Straße in Ingolstadt gesperrt
- Polizei warnt vor Giftköder
Das könnte Sie auch interessieren:
- Rettungswagenfahrer im Einsatz mit Laserpointer geblendet
- Eilmeldung: Papst Franziskus gestorben
- Gleich 2 Schwarzfischer erwischt
- Wer versuchte, in das Auto einzusteigen?
- Nur noch 100 Tage bis zum Metalshowdown des Jahres!
- Das Osterfest im Olympiapark
- 150-jähriges Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
- Für bessere Rückengesundheit im Landkreis
- Hier werden Sie Ihren Müll los
- 15 Jahre Frauenklinik an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen – eine Erfolgsgeschichte für die Region

zu Facebook
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Kultur

Das Altstadttheater Ingolstadt bietet im April 2025 ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm, das sowohl Theaterliebhaber als auch Musikfreunde begeistern wird.
Übersicht der Veranstaltungen:
„Zwoa Achterl bitte: Irgendwann bleim mia dann dort“
Freitag, 4. April 2025 um 20:30 Uhr und Samstag, 5. April 2025 um 20:30 Uhr
Die zwei Vollblutmusiker nehmen Sie mit auf eine humorvolle Reise, die das Leben in der bayerischen Provinz auf charmante Weise thematisiert. Mit Austropop-Songs und eigenen Liedern werden die Menschen und Eigenheiten der Region auf liebevolle Weise beleuchtet.
Falco Blome: „Wie sich die Souffleuse vom Suff löste“
Sonntag, 6. April 2025 um 18:30 Uhr
In seiner einzigartigen Art präsentiert Falco Blome ein humorvolles Theaterstück, das mit scharfsinnigem Witz und skurriler Erzählung zu überzeugen weiß. Ein Stück voller Humor und Lebensweisheit mit Adelheid Bräu.
Elke Heidenreich: „Alte Liebe“
Donnerstag, 10. April 2025 um 20:30 Uhr
Das Theaterstück von Elke Heidenreich behandelt auf eindrucksvolle Weise die Komplexität von Liebe und Beziehung im Alter. Eine berührende und zugleich humorvolle Auseinandersetzung mit den Höhen und Tiefen einer langen Partnerschaft.
Sascha Fersch: Außerirdische Empfängnis
Freitag, 11. April 2025 um 20:30 Uhr, Samstag, 19. April 2025 um 20:30 Uhr und Samstag, 26. April 2025 um 20:30 Uhr
In Sascha Ferschs Komödie muss ein Alien eine schwangere Frau betreuen und wird unerwartet mit den Herausforderungen des Vaterseins konfrontiert. Eine humorvolle Parabel auf die Verantwortung des Vaterwerdens.
Marc-Uwe Kling & Astrid Henn: „Das NEINhorn“
Samstag, 12. April 2025 um 15:30 Uhr (Premiere), Samstag, 19. April 2025 um 15:30 Uhr, Freitag, 25. April 2025 um 15:30 Uhr, Samstag, 26. April 2025 um 15:30 Uhr und Sonntag, 27. April 2025 um 15:30 Uhr
Mit der Premiere dieser familienfreundlichen Erzählung präsentiert das Altstadttheater das bekannte Kinderbuch „Das NEINhorn“. Ein humorvolles, aber auch tiefgründiges Abenteuer, das Jung und Alt gleichermaßen begeistern wird.
Benefiz-Matinee mit Teresa Trauth: „Phoenixvogelherz“
Sonntag, 13. April 2025 um 11:30 Uhr
Ein besonderes Highlight ist die Benefiz-Matinee mit Teresa Trauth. Mit "Phoenixvogelherz" bietet sie ein bewegendes musikalisches Programm, das den Kampf und die Hoffnung symbolisiert.
Thaïs-Bernarda Bauer: „What if“
Sonntag, 13. April 2025 um 18:30 Uhr
In ihrem Programm ,,What if“ stellt die Pianistin Thaïs-Bernarda Bauer dem Publikum ein alternatives Musikuniversum vor, indem sie Genres und Songs auf unterhaltsame und virtuose Weise neu verbindet und musikalischen Gedankenexperimenten nachgeht.
„Showtime – Die besten Lieder der Welt“ mit Anne Müller und Matthias Flake
Donnerstag, 17. April 2025 um 20:30 Uhr
Erleben Sie die besten Lieder der Welt in einer musikalischen Show mit Anne Müller und Matthias Flake. Die Beiden entführen das Publikum auf eine musikalische und ironische Reise durch zeitlose Klassiker und unvergessliche Melodien.
Großstadt Boazn: „Barhocker“
Freitag, 25. April 2025 um 20:30 Uhr
Mit originellen volksmusikalischen Eigenkompositionen zwischen Tradition und Moderne und fast vergessenen Song-Perlen von damals bis heute weiß die Großstadt Boazn bestens zu unterhalten. Ziach, Baritonsaxofon und Gitarre verschmelzen dabei zu einem ungewöhnlichen und fetzigen Klang.
Alle Kulturinteressierten sind eingeladen, diese spannenden und abwechslungsreichen Veranstaltungen im Altstadttheater Ingolstadt zu erleben. Tickets sind ab sofort erhältlich. Besuchen Sie das beliebte Theater für unvergessliche Erlebnisse im April 2025! Karten für alle Vorstellungen erhalten Sie per E-Mail an
Meistgelesene Nachrichten
- Horrorcrash auf der A9: Für Pkw-Lenker kommt jede Hilfe zu spät
- 3-Jähriger liegt regungslos im Pool – Kriseninterventionsteam betreut die Angehörigen
- Wende nach Verkehrsunfall mit Todesfolge: Lastwagenfahrer festgenommen
- Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt drei Wochen nur einspurig befahrbar
- Militärübung – Einschränkungen für den Straßenverkehr
- Zwei Geschwisterkatzen aus der Region spurlos verschwunden: wo sind Sissi und Franzl?
- Einbruch in Industriebetrieb – Kripo ermittelt und sucht Zeugen
- Gasaustritt in Manching – Dutzende Menschen evakuiert
- Die nächste Straße in Ingolstadt gesperrt
- Polizei warnt vor Giftköder
Das könnte Sie auch interessieren:
- Rettungswagenfahrer im Einsatz mit Laserpointer geblendet
- Eilmeldung: Papst Franziskus gestorben
- Gleich 2 Schwarzfischer erwischt
- Wer versuchte, in das Auto einzusteigen?
- Nur noch 100 Tage bis zum Metalshowdown des Jahres!
- Das Osterfest im Olympiapark
- 150-jähriges Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
- Für bessere Rückengesundheit im Landkreis
- Hier werden Sie Ihren Müll los
- 15 Jahre Frauenklinik an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen – eine Erfolgsgeschichte für die Region

zu Facebook