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(ir) Über ein Jahr ist vergangen seit den ersten Planungen für den
neuen Mannschaftsbus des ERC Ingolstadt – und das Warten hat sich gelohnt.
Das Reisebüro Stempfl, seit vielen Jahren Partner des ERC
Ingolstadt, hat vergangene Woche in München den neuen Doppelstockbus übernommen,
mit dem das Pantherteam zukünftig auf Auswärtsfahrten unterwegs sein wird. Der
Neoplan Skyliner ist vier Meter hoch und 14 Meter lang und hat ein zulässiges
Gesamtgewicht von 26 Tonnen.
„Der Bus kam quasi nackt bei uns an und wurde im Neoplanwerk in Plauen nahezu
komplett mit Sonderzubehör ausgestattet“, sagt Monika Wallhäußer,
Geschäftsführerin von Stempfl. Dazu gehören neben WLAN für alle Passagiere,
einer geräumigen Toilette auf halbem Weg zum Obergeschoss, einer großen Küche
sowie Steckdosen mit USB an jedem Platz auch ein beleuchtetes ERC-Logo im
Eingangsbereich sowie ein pulsierender Sternenhimmel im Untergeschoss – alles
Extras, die das Reisen noch angenehmer machen. Auch an eine
Kapsel-Kaffeemaschine, höhenverstellbare Tische sowie eine
Multimedia-Präsentationsanlage für das Trainerteam wurde gedacht.
„Unsere
Jungs legen gut 20.000 Kilometer pro Saison im Bus zurück. Da ist es wichtig,
dass sie bequem fahren und schnell regenerieren können. Wir freuen uns daher
sehr, dass viele Wünsche, die wir mit unserem Partner Stempfl besprochen haben,
bei der Planung berücksichtigt wurden“, sagt Jiri Ehrenberger, Sportdirektor des
ERC Ingolstadt.
Für ein großzügiges Raumgefühl sorgt nicht nur der
Sitzabstand zwischen den insgesamt 68 Sitzen, sondern auch die großen Fenster
sowie das verglaste Dach im Obergeschoss, das ganz neue Ausblicke für die
Passagiere bietet.
„Wir sind überzeugt, dass der neue Mannschaftsbus mit
seinem einzigartigen Aussehen den ERC Ingolstadt komfortabel und sicher zu
seinen Spielstätten bringt“, sagte Heiko Haumer, Leiter Verkaufsmanagement Bus
der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH.
Erstmals ist an der Außenfassade des
Doppelstockbusses ein großes Logo und der Schriftzug „ERC Ingolstadt“
angebracht. „Mit diesem Bus können wir überall mit stolz geschwellter Brust
vorfahren“, sagt ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner, „und wenn unsere Jungs dann
auch noch gut ausgeruht einen Sieg in der Fremde einholen, dann hat der Bus
bestimmt auch seinen Teil dazu beigetragen.“
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(ir) FCI-Urgestein Marcel Hagmann verlässt den Verein und wird
künftig als Co-Trainer an der Seite des ehemaligen Schanzers Tomislav Stipic für
die Stuttgarter Kickers arbeiten.
Der gebürtige Gießener, seit
2007 Innenverteidiger beim FC Ingolstadt 04, war ab 2010 Kapitän unserer
Bundesliga-Reserve. Seit 2014 besitzt er die Trainerlizenz. Für das NLZ der
Schanzer ist Hagmanns Abgang ein großer Verlust, befindet Harald Gärtner,
Geschäftsführer Sport und Kommunikation: "Natürlich schmerzt es, wenn man einen
verdienten Spieler und Mitarbeiter verliert, der die Geschichte unseres Vereins
sportlich wie menschlich mitgeprägt hat. Wir sind jedoch stolz, dass der FC
Ingolstadt 04 nicht nur für gute Profi- und Nachwuchsarbeit steht, sondern auch
im Trainerbereich mittlerweile eine gefragte Adresse ist. Wir haben Marcel
Hagmanns Bitte nach einer Weiterorientierung entsprochen und wünschen ihm für
seinen Weg mit den Stuttgarter Kickers alles Gute."
Auch Hagmann fällt
der Abschied nicht leicht: "Die Zeit in Ingolstadt war sehr prägend, sowohl auf
dem Platz als auch abseits davon hatte ich eine tolle Zeit. Ich bin sehr stolz,
dass ich Teil eines jungen und ambitionierten Vereins sein durfte und habe hier
das nötige Rüstzeug für weitere Aufgaben an die Hand bekommen. Auch in den
Gesprächen haben die Schanzer gezeigt, welchen Stellenwert ich für sie habe –
umso mehr weiß ich zu schätzen, dass sie mir diese Chance ermöglichen. Dafür
möchte ich mich bedanken und freue mich auf die kommenden Aufgaben. Der FCI und
die Stadt werden immer ein Stück Heimat für mich bleiben, zumal ich mit meinem
Unternehmen "Salatkind" auch weiterhin ein Standbein in Ingolstadt habe", so der
32-Jährige.
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(ir) Wintertrainingslager: Schanzer bleiben "dahoam".
Die Winterpause der Bundesliga-Saison 2015/2016 nähert sich mit großen
Schritten. Der FC Ingolstadt 04 wird zur Vorbereitung auf die Rückrunde seiner
ersten Erstliga-Saison neue Wege gehen und in heimischen Gefilden bleiben.
Mit
dem letzten Spiel im laufenden Kalenderjahr am 17. Spieltag am 19. Dezember,
einem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen im Audi Sportpark, beginnt die
besinnliche Weihnachts- und geruhsame aber kurze Urlaubszeit für alle
Bundesliga-Mannschaften. Nur einen Monat später startet der FC Ingolstadt 04
schon mit dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 in die Rückrunde.
Zur
Vorbereitung auf die Spiele im neuen Jahr reisen viele Bundesligisten in der
kalten Jahreszeit gerne in den Süden, um ihr Trainingslager zu absolvieren. Die
Schanzer gehen hier in ihrer ersten Bundesliga-Saison andere Wege und bleiben
zur Vorbereitung auf die 17 noch zu spielenden Partien „dahoam“.
„Wir
würden durch die ohnehin kurze Phase vor dem Auftakt gegen Mainz durch je einen
An- und Abreisetag aus einem Trainingslager noch zusätzlich zwei wertvolle
Trainingstage verlieren. Wir haben in unserer Schanzer Heimat mit beheizten
Rasenplätzen, der Unterstützung der gesamten medizinischen Abteilung und unser
Funktionsgebäude optimale Bedingungen für das Team“, erklärt FCI- Sportdirektor
Thomas Linke.
Am 3. Januar 2016 bittet das Trainerteam um Chefcoach
Ralph Hasenhüttl seine Mannschaft zur ersten Trainingseinheit im neuen Jahr. Der
genaue Trainingsplan wird zum Start der Vorbereitung über www.fci.de abrufbar
sein.
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(ir) Kommenden Freitag steigt das erste Freitagheimspiel des ERC in
dieser Saison – Mit einer Student Night.
Der perfekte Start ins
Wochenende: Erstmals in dieser Saison hat der ERC Ingolstadt am Freitagabend
Heimrecht. Im Rahmen der Partie gegen die Iserlohn Roosters am 13. November um
19:30 Uhr veranstaltet der ERC eine Student Night. Studenten bekommen den
Stehplatz bereits für einen Zehner. Das entsprechende Ticket erhalten Sie im
Fairplay Hockey Shop, online in der Stehplatzkategorie unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets und je nach Kapazität an der Abendkasse.
„Egal ob Fußball, Basketball oder Eishockey: Wer als
Student nach Ingolstadt kommt und daher nicht mehr die Spiele seines Heimatclubs
anschauen kann, dem möchten wir eine sportliche Heimat bieten“, sagt
ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner, ohne dabei die Studenten zu vergessen, die
ohnehin aus der Region stammen. „Liebe Studenten: Kommt vorbei, probiert es aus,
habt Spaß. Willkommen beim ERC Ingolstadt. Nehmt eure Kommilitonen mit, feiert
gemeinsam bei uns, profitiert von den studentenfreundlichen Preisen und startet
mit einem spannenden Eishockeyspiel ins Wochenende“.
Die vergünstigten
Tickets sind nur bei Vorlage des gültigen Studentenausweises gültig (dringend
beim Stadionbesuch dabei haben!). Neben dem Schnäppchenticket gibt es während
der Student Night weitere Angebote an den Kiosken und im Fanshop. Außerdem
werden an einer Bar verschiedene Mixgetränke erhältlich sein.
Der Mix
macht’s – auch auf dem Eis. Die Panther treffen im ersten Spiel nach der
Länderspielpause auf Iserlohn. Ein Duell, in dem es in den vergangenen Jahren
stets heiße Duelle gab. Im Hinspiel verspielten die Panther eine 3:0-Führung.
Diesmal soll es anders laufen und eine Aufholjagd für den ERC eingeläutet
werden.
Unterstützen Sie den ERC live im Stadion. Egal, ob danach entspannt
bei Freunden zusammengehockt, durchgefeiert oder artig früh ins Bett gegangen
wird – die Freitagsspiele beim ERC sind der perfekte Start ins Wochenende.
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(ir) Oberpfälzer sind bekanntermaßen hart im Nehmen. Benedikt
Schopper steckte den Check gegen den Kopf gut weg.
Gute
Nachrichten von den Team-Ärzten des ERC Ingolstadt: Benedikt Schopper ist auf
dem Weg der Besserung und hat das Krankenhaus bereits verlassen. Der Verteidiger
hatte sich am Sonntag bei einem harten Check gegen den Kopf des Kölners Ryan
Jones verletzt und war minutenlang benommen auf dem Eis liegen geblieben.
Sanitäter brachten ihn auf einer Rolltrage vom Eis und schließlich ins
Krankenhaus.
Genauere
Untersuchungen ergaben "nur" leichte bis mittlere Oberkörperverletzungen.
Schopper nutzt nun die Deutschland Cup-Pause, um sich auszukurieren. Unter
Umständen ist sein Einsatz im Heimspiel am 13. November gegen Iserlohn möglich.