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Sport

Schanzer Baseballer wollen in die 2. Bundesliga

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Sport
Veröffentlicht: 02. April 2016

Schanzer Baseballer wollen in die 2. Bundesliga

(ir) Wenn am Samstag beim Auswärtsspiel in Lauf der erste Ball der neuen Saison geworfen wird, starten die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt die Abschiedstournee für die Regionalliga.

Nicht weil der Abstieg schon besiegelt wäre. Vielmehr werden die drei Top-Ligen im deutschen Baseball umstrukturiert. Die vier Regionalligen werden ab 2017 mit den beiden Gruppen der 2. Bundesliga zusammengelegt. So heißt das Saisonziel der Ingolstädter nicht nur Klassenerhalt, sondern auch Aufstieg in die zweite Liga. Dafür müssen die Schanzer zwei der sieben Konkurrenten hinter sich lassen.

Die Schanzer gehören seit 2000 der Regionalliga an und sind damit der Dino. In den vergangenen beiden Spielzeiten kratzte man jedoch knapp am Abstieg vorbei. „Wir wollen es nicht wieder so spannend machen“, meint Abteilungsleiter Matthias Rucker, der momentan auch als Trainer die Verantwortung trägt. „Acht Spiele haben wir letztes Jahr nur äußerst knapp verloren. Wir müssen heuer etwas cleverer und routinierter auftreten.“ Routine ist auch das Stichwort für den Kader, der weiterhin aus erfahrenen Spielern besteht. Jedoch zog es den ältesten Spieler, Lenin Santa Cruz, nach Schwaig, wo er als Spielertrainer aktiv sein wird. Auch Simon Hänsel der nach Hamburg umgezogen ist und Daniel Strauß, der nach Mexiko ging, stehen nicht mehr zur Verfügung, weshalb es zwangsläufig auf einigen Positionen zu Veränderungen kommen wird. So soll auf der Catcher-Position der 16-Jährige Julian Dambacher in die Fußstapfen von Santa Cruz (51) treten.

Verstärkung bekommen die Schanzer aus den USA. Mit Seth Powers stößt rechtzeitig zum ersten Spieltag ein ausgebildeter Pitcher zum Team. Der 24-Jährige kommt vom Franklin College, Indiana, und hielt sich im Januar und Februar in der kalifornischen Winterliga fit. Zudem soll der auch als Infielder einsetzbare Rechtshänder auch die Trainingseinheiten leiten.

Powers soll vor allem im zweiten Spiel auf der wichtigen Pitcherposition für Siege sorgen. Im ersten Spiel sind dagegen nur deutsche Werfer erlaubt. Holger Koch, Marco Gennrich und David Tietmann sind hier die bekannten Gesichter.

In Lauf treffen die Schanzer auf einen der drei Aufsteiger aus der Bayernliga. Nach der Eröffnung ihres neuen Stadions und dem Aufstieg herrscht Euphorie bei den Franken, die kein leichter Brocken für die Ingolstädter sind.

Am 17. April erwarten die Schanzer zum ersten Heimspiel den Bayernligameister Deggendorf.

 

 

Red Sox Judoka erwarten TSV Lohr

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Sport
Veröffentlicht: 02. April 2016

Red Sox Judoka erwarten TSV Lohr

(ir) Am Samstag, 9. April steht der nächste Heimkampf für die Judoka der DJK Ingolstadt in der Landesliga Nord auf dem Programm.

Mit dem TSV Lohr kommt ein Gegner auf die Schanz, den es unbedingt zu schlagen gilt. Beginn ist um 16:00 Uhr im Sportzentrum Südwest.

Nachdem die Red Sox in diesem Jahr erstmals in die Nordhälfte der Landesliga versetzt worden sind, erwarten sie mit dem TSV Lohr einen der vermeintlich schwächeren Rivalen. Die Gäste mussten bereits gegen Hof und den ESV Ingolstadt hohe Niederlagen einstecken. Doch auch für die DJK Ingolstadt wird es nicht leicht werden, wie die erste Begegnung gegen Eichstätt gezeigt hatte. Sie müssen mit ihrem stärksten Team auftreten, um sich wertvolle Punkte im Kampf um einen Mittelfeldplatz zu erkämpfen. Trainer Jens Keidel fordert also unbedingt einen Sieg von seinem Kader, der aus vielen jungen Nachwuchsathleten besteht, die erstmalig Landesligaluft schnuppern, wie Lukas Bieringer, Björn Ress und Sebastian Hess. Sie können sich nun beweisen und den jugendlichen Judoka, die zuvor zu einem Freundschaftsturnier antreten, zeigen wohin die Judozukunft führen kann.

 

 

Judo Anfängerkurs bei der DJK

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Sport
Veröffentlicht: 01. April 2016

Judo Anfängerkurs bei der DJK

(ir) Zum ersten Mal startet die DJK Ingolstadt einen Judo-Anfängerkurse nach den Osterferien.

Die Anfängerkurse beginnen am 8. April und die Trainingszeiten sind dann jeweils Freitag von 16:15 bis 17:00 Uhr.
Der Anfängerkurs dauert zwei Monate und auch danach bleiben die Kinder in der Gruppe zusammen. Anmelden können sich Kinder im Alter von 5-6 Jahren, damit eine homogene Gruppe entsteht. Normalerweise trainieren alle Jugendlichen zweimal pro Woche bei der DJK Ingolstadt.
In diesem Pilotprojekt startet man nun den Versuch, eine Gruppe aufzubauen, die in den ersten Jahren nur einmal wöchentlich zum Training kommt. Erst wenn die Kinder älter werden, steigt dann auch das Pensum auf mehrmaliges Training pro Woche.

In diesen Kursen können Jugendliche probieren, ob ihnen diese Sportart zusagt ohne sofort Mitglied im Sportverein zu werden. Neben dem Grundaufbau von Muskulatur und allgemeiner Motorik stehen Spiele und judospezifische Übungen auf dem Programm.
Dadurch erhalten die Kinder die perfekte Grundlage für jede weitere Sportart. Ziel ist es natürlich auch Spaß am Judo zu erlernen. Dabei wird auch großer Wert auf Konzentration und das Miteinander im Judo gelegt. So lernen die Judoka ganz nebenbei auch viel Positives für den sozialen Umgang im täglichen Leben. Sie erfahren schon sehr schnell welche Möglichkeiten Judo bietet. Neben dem Wettkampf hat dieser Sport nämlich auch eine wichtige geistige Komponente und durch die Vielzahl der erlernbaren Techniken ergeben sich über lange Jahre ein Riesenpotential und große Herausforderungen.
Durch die erfahrenen Trainer der DJK - Jens und Sven Keidel, beide sind die Lehr- und Prüfungsreferenten des Bayerischen Judo-Verbandes - stellen sich aber auch rasch Erfolgserlebnisse ein, die sich beispielsweise in Gürtelprüfungen oder Wettkampferfolgen widerspiegeln.

Zu der Idee einer Judogemeinschaft gehören aber auch Aktivitäten außerhalb der Judomatte, die unter anderem durch Zeltlager oder für die Älteren in einer Reise nach Japan zum Ausdruck kommen. Im Sinne des Judobegründers Jigoro Kano wird durch Judo nämlich nicht nur der Körper - und nebenbei erwähnt nahezu alle Muskelgruppen angesprochen - sondern auch der Charakter des Sportlers geformt.
Dies unterscheidet Judo doch erheblich von den meisten anderen Sportarten. Weitere Aspekte, die ganz natürlich in den Judounterricht einfließen sind das Erlernen richtigen Fallens und so die Vermeidung alltäglicher Verletzungen und der Abbau von Aggressionen durch deren Ausleben nach festen Regeln beim Judo.

Dass die Ausbildung bei der DJK zum Erfolg führt, zeigt die hohe Zahl an Dangraden, den Schwarzgurträgern in der Abteilung aber auch die kontinuierliche Arbeit mit Jugendlichen im Wettkampfbereich was in den Ligamannschaften der "Red Sox" - die DJK hat sowohl ein Damen- wie Männerteam - mündet.
Wettkampf ist jedoch nicht alles im Judo und so findet auch der weniger kämpferische Typ seinen Platz und vor allem seine Erfolge durch alternative Wettkampfformen oder ganz andere Ziele, die ihm schrittweise zugemutet werden. Der DJK Ingolstadt wurden durch das Gütesiegel des Deutschen Judobundes bestätigt, in allen diesen Bereichen hervorragende Arbeit zu leisten.

Judo ist aber auch ein ausgesprochener Sport für Erwachsene, die bei der DJK in einer der wenigen Trainingsgruppen in Ingolstadt für diese Altersklasse beste Möglichkeiten finden. Anfänger können Donnerstag von 19:00 bis 20:30 Uhr trainieren. Hier findet jeder Neueinsteiger schnell die richtigen Partner und ist jederzeit willkommen.

Alle Informationen und Anmeldungen laufen über Sven Keidel unter der Telefonnummer (08 41) 9 10 9 13.

 

 

ERCI: Kleinendorst weiter Cheftrainer

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Sport
Veröffentlicht: 20. März 2016

ERCI: Kleinendorst weiter Cheftrainer

(ir) Der ERC Ingolstadt setzt auf Kontinuität auf dem Trainerposten und deswegen haben die Panther den Vertrag mit Chefcoach Kurt Kleinendorst verlängert.

Dies gab der Club auf der Saisonabschlussfeier am Sonntag bekannt. Kleinendorst sagt: „Die Fans und die Stadt sind hervorragend. In der kommenden Saison wollen wir das große Potential der Mannschaft abrufen.“

Kleinendorst, der Ende der 1980er auch schon als Torjäger für den ERCI aktiv gewesen war, übernahm im November 2015 das Traineramt. „Die Mannschaft hatte lange Wochen ihre Leistung nicht gefunden“, blickt Sportdirektor Jiri Ehrenberger zurück. „Kurt Kleinendorst hat der Mannschaft ein klare Linie gegeben und sie zu Siegen geführt.“

Unter dem 55-jährigen US-Amerikaner holten die Panther in den verbleibenden 31 Vorrundenspielen 52 Punkte, was dem viertbesten Punkte-pro-Spiel-Schnitt der DEL entspricht. Der ERC sicherte sich als Tabellen-Achter ein Playoff-Ticket, unterlag dort jedoch in der ersten Runde.

„Wir haben einen guten Kern an Spielern“, sagt Kleinendorst bei der Vertragsverlängerung. „Jetzt liegt der Fokus darauf, die richtigen Spieler dazu zu holen und dann eine erfolgreiche Saison zu spielen.“

„Es freut mich, weiter mit Kurt zusammenzuarbeiten“, sagt Sportdirektor Ehrenberger. „Seine Erfahrung und sein Scharfsinn für Taktik werden in der kommenden Saison gefordert sein. Ich erwarte erneut eine sehr ausgeglichene Liga. Wir wollen in die Top-6.“

 

 

Die ersten müssen gehen

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Sport
Veröffentlicht: 16. März 2016

Die ersten müssen gehen

(ir) Der ERC Ingolstadt trennt sich nach dem Aus in der ersten Playoffrunde von vier Spielern.

Björn Barta, Brian Lebler, Stephan Kronthaler und Martin Davidek werden in der kommenden Saison nicht mehr im Panther-Trikot auflaufen. Der ERC dankt besonders Barta für seinen Einsatz, der in insgesamt sechs Spielzeiten in 343 Spielen für Ingolstadt auflief und zur Meisterschaft 2014 beitrug.

Verteidiger Fabio Wagner (20) und Torhüter Marco Eisenhut (21) werden auch in der Saison 2016/17 im Kader der Ingolstädter stehen. Der ERC hat bei den beiden Talenten bereits die Option gezogen, auch der 18-jährige Verteidiger Simon Schütz und Angreifer Marc Schmidpeter werden gehalten. David Elsners Vertrag läuft im kommenden Jahr ebenso fort wie der Danny Irmens.

Mit allen weiteren Spielern, die noch keinen Kontrakt für die folgende Spielzeit besitzen, laufen in den kommenden Wochen noch Gespräche über eine gemeinsame Zukunft. Zuletzt lag beim ERC die Konzentration ganz auf dem Erreichen der Playoffs. Nun sind die Planungen für die Spielzeit 2016/17 voll im Gange.

Der ERC-Kader für 2016/17 zum Stand vom 16. März 2016
Im Tor: Timo Pielmeier, Marco Eisenhut.
In der Verteidigung: Patrick McNeill, Fabio Wagner, Benedikt Schopper, Dustin Friesen, Brian Salcido, Benedikt Kohl, Patrick Köppchen, Simon Schütz.
Im Angriff: Brandon Buck, John Laliberte, Petr Taticek, Danny Irmen, Marc Schmidpeter, Thomas Greilinger, David Elsner, Alexander Barta.

 

 

  1. Saisonabschlussfest am Sonntag
  2. Jule Ziegler gewinnt Bundessichtungsturnier
  3. Red Sox verlieren gegen starke Gegner
  4. Johannes Wolf schafft Sensation in Tokio

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