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(ir) Am Sonntag, 14. Februar steigt ab 8:45 Uhr in der Saturn Arena
der DEL Kids On Ice Day.
Die Eishockeyabteilung des ERC
Ingolstadt e.V. veranstaltet, unterstützt von der Profi-GmbH, ein einstündiges
Training für Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren.
Die Profis der DEL-Mannschaft
gehen mit aufs Eis, leiten die Kinder zusammen mit den Nachwuchs-Trainern des
ERC an. ERC-Nachwuchskoordinator Petr Bares: „Sie werden den Kindern im Rat und
Tat zur Seite stehen. Das ist eine coole Sache.“
„Eishockey gehört fest
zur Region Ingolstadt“, sagt Bares. Er berichtet von der Lauflernschule, in der
über 100 Kinder das Eisskaten üben und die dreimal wöchentlich stattfindet.
Bares freut sich über das große Engagement: „Die Kinder kommen regelmäßig und
sind mit Spaß dabei, das ist wirklich sehr gut.“
Das gilt es für den Kids
Day zu beachten:
- Nur für Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren.
- Um
auf das Eis gehen zu können müssen die Kinder folgendes mitbringen: Schoner für
Knie und Ellbogen, darf auch gerne aus dem Inlinebereich sein, ein
Eishockey-Helm mit Gitter, ein Skihelm geht auch, es ist eine begrenzte Anzahl
an Leihhelmen verfügbar, bitte vorab nochmals unter
- Da das Eis kalt ist, werden auch Skihose und Handschuhe empfohlen.
Für
eine bessere Planung bittet der ERC um eine unverbindliche Anmeldung. Der Verein
bittet auch um rechtzeitiges Erscheinen, sodass genügend Zeit für die Anmeldung
und Anziehen bleibt, um pünktlich auf das Eis zu kommen.
Alle Teilnehmer
erhalten eine Urkunde, die sie an den Tag an Seiten der Profis erinnern wird.br>
Hier geht's zur Anmeldung:
Seite des Stammvereins
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(ir) Spannender könnte die Deutsche Eishockey Liga zehn Spieltage vor
Punktrundenende kaum sein: Köln, Ingolstadt und Straubing – 60 Punkte. Augsburg
und Hamburg – 59 Punkte.
Gegen zwei dieser direkten
Konkurrenten um die Playoffplätze tritt der ERCI am Wochenende an, am Freitag
wie am Sonntag haben die Panther dabei Heimrecht. Fiebern Sie live im Stadion
mit: Das rabattierte Wochenendticket gibt es an der Abendkasse und im Fairplay
Hockey Shop, alle regulären Eintrittskarten erhalten Sie auch unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets
Ehe am Sonntag um 16:30 Uhr die Kölner Haie vorbeischauen, trifft der ERC am
Freitag um 19.30 Uhr auf die Hamburg Freezers. Die Norddeutschen verfügen über
namhafte und körperstarke Spieler wie Kapitän Christoph Schubert. Gerade im
Sturm liest sich die Aufstellung mit Namen wie Nationalspieler Jerome Flaake
gut, doch hat Hamburg kurioserweise unter den Teams rund um den Playoffstrich
die wenigsten Tore geschossen. Im neuen Jahr jedoch ging die Torquote auf drei
pro Partie nach oben, allerdings auch die Gegentorquote, nämlich 4,1 pro Spiel.
Sechsmal verloren die Freezers zuletzt in Folge auswärts, beim ERC siegten sie
nur einmal in den vergangenen zwölf Spielen.
Die Freezers, Tabellenzwölfter, sind jedoch alles andere als zu
unterschätzen. Sie kommen mit dem Druck des Siegen-Müssens und der Wut eines
angeblichen Torunterschleifs. Die Hamburger waren erst vor knapp vier Wochen zu
Gast in der Saturn Arena und unterlagen mit 4:5. Serge Aubins Mannschaft legte
danach Protest gegen die Wertung ein. Der Schiedsrichter hatte den Gästen in der
Schlussminute regelwidrig durch einen Entscheid per Videobeweis ein Tor
aberkannt, weil dem Tor ein Handpass vorausging (auch dies war regelwidrig). Die
DEL schmetterte den Freezers-Protest ab.
Beim ERC spielte dieses Thema
unter der Woche keine Rolle, die Konzentration galt dem Schliff im
Offensivspiel. „Wir haben eine gute Trainingswoche hingelegt und sind auf das
Wochenende vorbereitet“, sagt ERC-Trainer Kurt Kleinendorst. Panther-Angreifer
Martin Davidek sagt: „Jeder von uns will in die Playoffs. Es ist ein sehr
wichtiges Wochenende mit Sechs-Punkte-Spielen. Wir werden Vollgas geben!“
Drei Fakten zum Spiel
Bilanz Zwei der
drei Saisonvergleiche gingen an Hamburg, nämlich die Spiele im Norden. Die
Restultate: 2:4, 1:3 und 5:4.
Topscorer Bei Hamburg ist
Flaake mit 33 Punkten bester Scorer, Thomas Oppenheimer mit 17 Toren
gefährlichster Schütze. Auch Thomas Greilinger vom ERC hat 17 Treffer markiert,
punktbester Mann ist Brandon Buck mit 37 Zählern.
Drumherum
Die Panther treten am Freitag in ihrem weißen Trikot an. Bislang kam es in den
Auswärtsspielen zum Einsatz, wie etwa dem 5:2-Sieg vor einer Woche in Berlin.
Außerdem tritt die Garde "Burgfunken" aus Neuburg/Donau am Rande des Spiels auf.
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(ir) Erst steigt das Heimspiel des ERC Ingolstadt gegen die Kölner
Haie (Tickets), danach ist
die Panther Sportsbar der perfekt Anlaufpunkt für das größte Sportspektakel der
Welt.
Die Panther Sportsbar überträgt die Jubiläumsauflage aus
Santa Clara in Kalifornien live. Beim Super Bowl geht es um American Football
und das von Experten als ausgeglichen erwartete Spiel zwischen den Carolina
Panther und den Denver Broncos. Es geht aber auch um das Drumherum, inclusive
der stets mit großer Spannung erwarteten Halbzeitshow. Lassen Sie sich dieses
Spektakel nicht entgehen und verfolgen Sie bei amerikanischem Gaumenschmaus wie
Burgern und Chicken Wings den Super Bowl direkt in der Sportsbar.
Reservierungen sind
erbeten. Entweder telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 990 33 10, per E-Mail
unter
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(ir) Der „1964er“ ist da und den ganzen Februar über ist der
köstliche Fan-Burger in der Panther Sportsbar erhältlich.
Entworfen hat ihn Dauerkarteninhaber Fabian Brandt, der den Unbezahlbaren Preis
„Build your burger“ gewonnen hatte. Der "1964er" ist der Nachfolger des "Spicy
Ice", den Thomas Kaltenecker im Vorjahr zusammenstellte.
Das ist in der
Vollkornburgersemmel beim "1964er" drin: Knuspriger Bacon und herzhaftes
Rindfleisch. Dazu Käse, rote Zwiebeln und Rucola. Darüber zwei Löffel BBQ-Soße -
unvergleichlich. Dem Erfinder Fabian Brandt hat es geschmeckt und auch andere
Testesser waren begeistert.
Wer den Burger probieren möchte: Der „1964er“
ist ab dem heutigen Dienstag bis Ende Februar in der Panther Sportsbar
bestellbar. Probieren Sie ihn zum Beispiel beim morgigen Fanstammtisch um 18:30
Uhr oder während der Super Bowl-Übertragung am 7. Februar nach dem Heimspiel
gegen Köln.
Reservierung für die beiden Veranstaltungen wird empfohlen
unter Telefon (08 41) 990 33 10 oder per E-Mail an
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(ir) Ingolstädter Judoka von DJK, ESV und MTV erreichen Süddeutsche
Meisterschaft.
Die Bayerische Judo Meisterschaft der
Altersklasse U18 fand in Abensberg statt. Aus Ingolstadt nahmen von der DJK, dem
ESV und MTV Ingolstadt Sportler teil. Fünf von ihnen qualifizierten sich zur
Süddeutschen Ebene. Robert Hollmann sicherte sich dabei den Titel in der Klasse
bis 90kg.
Der MTV-Athlet gewann dabei
alle vier Begegnungen mit vollem Punkt und holte so souverän die Goldmedaille.
Sein Vereinskamerad Julius Schweickert (bis 66 kg) gewann seine zwei Vorkämpfe.
Durch einen nicht erlaubten Technikansatz wurde er im Halbfinale disqualifiziert
und damit Fünfter.
Michael Vajkant (bis 43kg) und Georgios Aslanidis (bis
81kg) vom ESV entschieden jeweils drei Auseinandersetzungen für sich somit
wurden beide Drittplatzierte.
Von der DJK Ingolstadt gingen
drei Damen an den Start. Malin Ziegler (bis 52kg) und Christina Reindl (bis
57kg) konnten nicht in die Entscheidung eingreifen, während Johanna Bloehs (bis
57kg) einen glänzenden Start erwischte. Sie ließ zwei Gegnerinnen hinter sich,
bevor sie im Halbfinale gestoppt wurde. Im Kampf um Bronze traf sie auf ihre
Erstrundenrivalin, der sie diesmal den Vortritt lassen und sich somit mit Rang
fünf begnügen musste. Trotzdem qualifizierte sie sich ebenfalls für die nächste
Ebene.