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Der ERC Ingolstadt verstärkt seine Offensive mit dem DEL-Stürmer der Saison 2021/22.
(ir) Riley Sheen, der in der abgelaufenen Saison für Rögle BK und den EV Zug auflief, unterschreibt bei den Oberbayern einen Einjahresvertrag.
Dank 64 Scorerpunkten in 55 Spielen zweitbester Scorer der DEL und mit herausragenden 40 Treffern nicht nur Stürmer, sondern auch Spieler des Jahres in der Saison 2021/22. Die Zahlen in Sheens erster Spielzeit in der deutschen Eliteliga sind beeindruckend. Nachdem er die Bietigheim Steelers mit seinen Treffern zum Klassenerhalt geschossen hatte, verließ der Kanadier die DEL als Top-Torjäger nach Skandinavien und schloss sich Rögle BK an. Für den südschwedischen Top-Club sammelte er 32 Punkte in 52 Spielen, ehe er sich in der abgelaufenen Saison rund um den Jahreswechsel dem EV Zug anschloss (zehn Spiele, drei Scorerpunkte).
„Wir erhoffen uns natürlich, dass wir mit Rileys Verpflichtung unsere Torproduktion ankurbeln können. Er ist ein ausgewiesener Torjäger, kennt die Liga und hat seine Qualitäten nicht nur während seiner eindrucksvollen ersten DEL-Saison unter Beweis gestellt“, charakterisiert Sportdirektor Tim Regan den 29-Jährigen, der sich durch den Stürmer außerdem „eine Verstärkung für unser Powerplay“ verspricht.
Bevor der Linksschütze im Sommer 2020 nach Bietigheim wechselte und als einer der Leistungsträger mit den Schwaben den Aufstieg in die DEL perfekt machte, begann er seine Profi-Karriere bei OGR Peking in der VHL, dem Unterbau der multinationalen KHL. Ausgebildet wurde Sheen in diversen nordamerikanischen Nachwuchs- und Universitätsligen.
„Die Gespräche mit Tim waren sehr überzeugend und ich kenne Ingolstadt ja auch noch als Gegner. Sie waren schon während meiner ersten DEL-Saison ein starkes Team, das schnelles Eishockey gespielt hat. Und auch darüber hinaus habe ich viel Positives gehört. Nicht nur über die Organisation an sich, sondern auch über Mark, der einige meiner Freunde in Nordamerika gecoacht hat, die voll des Lobes über ihn waren“, sagt Sheen über seine Entscheidung für den ERC.
Der Angreifer möchte seine „Qualitäten für den Teamerfolg einbringen. Ich will meine ganze Energie ins Spiel bringen, meine offensiven Instinkte ausspielen und in jedem Spiel alles reinwerfen. Davon abgesehen spiele ich ja erst seit fünf Jahren als Profi, konnte dementsprechend in den vergangenen beiden Spielzeiten nochmal dazulernen und bin physisch stärker geworden.“
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Ein weiterer WM-Teilnehmer verstärkt die Defensive des ERC Ingolstadt.
(ir) Vom DEL2-Club Lausitzer Füchse wechselt Sam Ruopp zu den Blau-Weißen an die Donau und unterschreibt einen Einjahresvertrag. Im Mai wird der 27-Jährige für Großbritannien an der Weltmeisterschaft in Tschechien teilnehmen.
Der gebürtige Kanadier Ruopp verfügt neben dem englischen Pass auch über die deutsche Staatsbürgerschaft. Seine Eishockey-Ausbildung durchlief er unter anderem in der kanadischen Juniorenliga WHL. Im NHL-Draft 2015 wurde der Verteidiger in der 5. Runde an 129. Stelle von den Columbus Blue Jackets ausgewählt.
„Sam ist ein bodenständiger Typ und ein harter Arbeiter, der schon während seiner Juniorenzeit jahrelang Kapitän seiner Mannschaft war“, beschreibt Sportdirektor Tim Regan den 1,93-Meter-Mann. „Er ist sich für keine Aufgabe zu schade, steht für seine Mitspieler ein und kann unsere Defensive mit seinen Qualitäten gut ergänzen.“
Die Karriere im Profi-Eishockey nahm für Ruopp mit seinem Wechsel nach Europa richtig Fahrt auf. 2021 schloss er sich den Belfast Giants an, mit denen er in beiden Spielzeiten die Meisterschaft und den Pokal gewann, sowie Erfahrung in der Champions Hockey League sammeln konnte. In 108 Partien in der britischen Liga gelangen ihm 62 Punkte. Im vergangenen Jahr feierte der Linksschütze zudem sein Debüt in der britischen Nationalmannschaft, mit der ihm auf Anhieb der Aufstieg in die Top-Division gelang. Nachdem er die vergangene Saison bei den Lausitzer Füchsen in der DEL2 aktiv war, folgt nun der Schritt in die deutsche Eliteliga.
„Ich fühle mich geehrt die Gelegenheit zu bekommen, für den ERC zu spielen und freue mich extrem darauf. Tim und ich hatten super Gespräche und auch Mark French kennt mich aus der WHL. Das gibt einem ein gutes Gefühl, wenn die Coaches und der Sportdirektor deine Qualitäten aus erster Hand kennen und dich schätzen“, sagt der 27-Jährige, der sich selbst als absoluten Teamplayer sieht. „Ich kann jede Rolle übernehmen, die von mir verlangt wird. Als Verteidiger bin ich vielseitig einsetzbar. Ich kann sehr physisch agieren, Schüsse in Unterzahl blocken, mich aber auch in die Offensive mit einschalten. Mir ist schon einiges über die leidenschaftlichen Fans erzählt worden und über die Organisation habe ich viel Positives gehört. Meine Vorfreude auf Ingolstadt könnte nicht größer sein.“
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Gleich am ersten Spieltag der neuen Bayernliga-Saison werfen die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt im Titelrennen ihren Hut in den Ring.
(ir) Mit einem 6:4-Auswärtserfolg landet das Team von Trainer Greg Vine den ersten Sieg beim letztjährigen Meister Laufer Wölfe. Zum gänzlichen Glück reichte es nicht ganz, da das erste Spiel mit 4:6 an die Franken ging.
„Wir waren heute absolut auf Augenhöhe mit Lauf. Ein paar Chancen haben wir im ersten Spiel liegen gelassen, dann wär’s ein perfekter Start geworden“, meinte der US-Amerikaner anschließend.
Eine dieser Chancen bot sich den Schanzer schon früh im ersten Spiel. Gerade hatten Martin Beckmann, Alex Rucker, Max Mürling und Marco Gennrich mit ihren Treffern für die 4:1-Führung gesorgt. Alle Bases waren noch besetzt, doch die Ingolstädter beließen es bei diesen vier Zählern. Danach wehrten sich Gennrich und Beckmann als Werfer-Combo gegen die besser ins Spiel kommenden Hausherren. Kurz vor Ende drehten die Wölfe den Spielstand auf 6:4 und die Ingolstädter vergaben im letzten Schlagdurchgang erneut eine große Chance auf Punkte.
Das wollten die Schanzer nach der Pause besser machen. Allen voran Max Mürling, der mit seiner bärenstarken Schlagleistung voranging und gleich in der ersten Angriffswelle des zweiten Spiels für die 3:0-Führung sorgte. Anders als im ersten Match hinderte die Ingolstädter Verteidigung die Gäste an einer Aufholjagd. Werfer Holger Koch bewies seine Klasse über die volle Distanz. Die letzte Gefahr entschärfte Gennrich mit seinem Fang für die letzten beiden Aus des Spiels.
In zwei Wochen, am Sonntag, 28. April 2024, laden die TV-Baseballer zum ersten Heimspiel ins Stadion am Audi-Kreisel, wenn die Gröbenzell Bandits auf die Schanz kommen.
Das Foto zeigt Routinier Holger Koch, der den ersten Saisonsieg für die Schanzer einfuhr.
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Daniel Schmölz wird zur nächsten Saison ein Panther.
(ir) Der erste Neuzugang für die Saison 2024/25 steht fest. Daniel Schmölz verstärkt die Offensive des ERC Ingolstadt. Der 32-Jährige wechselt von den Nürnberg Ice Tigers an die Donau und unterschreibt bei den Oberbayern einen Zweijahresvertrag.
Seit Jahren gehört der Nationalspieler zu den Top-Torschützen in der Liga. Allein in den vergangenen sieben DEL-Hauptrunden gelangen Schmölz 120 Treffer. Ein Wert, den unter den einheimischen Profis nur Leo Pföderl und Yasin Ehliz übertreffen.
„Daniel hat über viele Jahre bewiesen, dass er ein zuverlässiger Torjäger ist. Er spielt mit enorm viel Biss und arbeitet insbesondere vor dem Tor sehr hart“, beschreibt Sportdirektor Tim Regan die Attribute des Neuzugangs. „Dort agiert er sehr geschickt, kann sich behaupten und regelmäßig für Torgefahr sorgen. Mit seinen Qualitäten kann er eine wichtige Rolle für uns übernehmen.“
Das hat der Linksschütze zuletzt auch im Trikot der Nürnberg Ice Tigers unter Beweis gestellt. In vier Spielzeiten war er dreimal Topscorer der Franken. So auch in der abgelaufenen Saison, als er in 53 Partien 39 Punkte (17 Tore, 22 Vorlagen) sammelte.
„Das Gesamtpaket in Ingolstadt hat einfach sehr gut gepasst. Tim hat sich sehr um mich bemüht und ich habe gespürt, dass mich der ERC unbedingt im Team haben will und auf mich setzt. Ich möchte in Ingolstadt weiterhin produktiv sein, der Mannschaft aber genauso mit meiner körperlichen Spielweise helfen, erfolgreich zu sein. Das steht für mich nämlich an erster Stelle: Der Mannschaftserfolg“, sagt Schmölz, der 2018 sein Nationalmannschafts-Debüt gab und 2022 an der Weltmeisterschaft teilnahm.
Der aktuelle Kader für die Saison 2024/25 im Überblick
Torhüter: Michael Garteig, Devin Williams, Nico Pertuch
Verteidiger: Fabio Wagner, Kevin Maginot, Mat Bodie, Leon Hüttl, Niklas Hübner
Stürmer: Philipp Krauß, Noah Dunham, Wojciech Stachowiak, Wayne Simpson, Charles Bertrand, Enrico Henriquez-Morales, Travis St. Denis, Daniel Pietta, Jan Nijenhuis, Daniel Schmölz
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Farrance und Kozun laufen künftig nicht mehr bei den Panthern auf.
(ir) Im Anschluss an das Saisonende 2023/2024 im Playoff-Viertelfinale gegen den aktuellen Finalisten Bremerhaven hat der ERC Ingolstadt weitere Kaderentscheidungen getroffen. David Farrance und Brandon Kozun werden keinen neuen Vertrag bei den Oberbayern erhalten.
Beide waren während der abgelaufenen Spielzeit als Nachverpflichtungen zu den Blau-Weißen an die Donau gekommen. Kozun, der in der November-Pause zu den Panthern gewechselt war, konnte in 33 Einsätzen 20 Punkte verbuchen. Im entscheidenden dritten Duell der ersten Playoff-Runde gegen Köln verletzte sich der 34-jährige Stürmer allerdings und konnte anschließend kein Spiel mehr bestreiten.
Verteidiger Farrance übernahm Ende Januar 2024 die elfte und letzte Importlizenz der Ingolstädter, bestritt 16 Spiele für den ERC, und sammelte drei Vorlagen.
„Der ERC Ingolstadt bedankt sich bei Brandon und David für Ihren Einsatz und wünscht Ihnen sowohl sportlich als auch privat alles Gute für die Zukunft“, so ein Clubsprecher.
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