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FCI-Co-Kapitänin Katharina Krist wechselt zu Viktoria Berlin.
(rr) Der FC Ingolstadt 04 gibt bekannt, dass Katharina Krist mit sofortiger Wirkung zum Regionalligisten Viktoria Berlin wechselt. Die Verteidigerin folgt damit ihrem ehemaligen Trainer Miren Catovic.
Katharina Krist schloss sich zur Saison 2021/22 im Alter von 17 Jahren den Schanzerinnen an und absolvierte seitdem 56 Spiele für den FCI. Vor ihrem Wechsel nach Ingolstadt war sie in der Jugend des FC Bayern München aktiv.
Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.
Simone Wagner, die Leiterin Frauenfußball, sagt dazu: „Wir danken Kathi für ihren Einsatz auf und neben dem Platz und wünschen ihr für ihre sportliche und persönliche Zukunft bei Viktoria Berlin alles Gute.“
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Der Vorlagenkönig der Deutschen Eishockey Liga bleibt dem ERC Ingolstadt erhalten.
(rr) Daniel Pietta hat seinen Vertrag beim Tabellenführer um ein weiteres Jahr verlängert. Mit 544 Assists hält der Stürmer den Liga-Rekord für die meisten Vorlagen aller Zeiten.
Mitte November 2024 hatte Pietta den bisherigen Rekordhalter Robert Hock überholt und hat bereits die nächsten Meilensteine vor Augen. Aktuell steht er bei 796 Scorerpunkten. Damit fehlen ihm noch zwei Zähler, um an Daniel Kreutzer vorbei auf Rang zwei der ewigen Bestenliste zu rücken. Nur acht Spieler in der Liga-Geschichte haben mehr Partien absolviert als Piettas 1035. Knapp ein Viertel seiner Einsätze bestritt er im Panther-Trikot. Bis 2020 lief er für die Krefeld Pinguine auf.
„Daniel ist eine spielende DEL-Legende und seine Statistiken sprechen für sich. Auf ihn kann man sich in allen Spielsituationen verlassen, er ist nach wie vor einer der besten Bullyspieler der Liga und produziert konstant. Darüber hinaus ist er mit seiner Erfahrung ein wichtiger Ansprechpartner im Team und identifiziert sich zu hundert Prozent mit Ingolstadt und dem ERC“, sagt Sportdirektor Tim Regan über den Center, der seit dem Sommer auch als Trainer der U9 im Ingolstädter Eishockey-Nachwuchs engagiert ist.
In der aktuellen DEL-Spielzeit, seiner insgesamt schon 22. in der deutschen Eliteliga, sammelte er in bisher 33 Partien 19 Zähler (5 Tore, 14 Vorlagen) und bildet zusammen mit Austen Keating und Philipp Krauß eine variable und stets torgefährliche Angriffsformation.
„Wir haben in Ingolstadt alle Voraussetzungen für erfolgreiches Eishockey. Mir macht es nach wie vor großen Spaß zu spielen und darüber hinaus fühlen wir uns als Familie hier sehr wohl. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich in der DEL spielen möchte, solange ich auf dem Level bin, das ich selbst von mir erwarte und eine wichtige Rolle im Team habe. Das ist beim ERC der Fall. Deswegen waren die Panther auch meine erste Option“, sagt Pietta, der für die deutsche Nationalmannschaft über 100 Länderspiele absolvierte, an fünf Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen 2022 teilnahm.
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Die Baseballer des TV 1861 Ingolstadt ziehen sich aus der Bayernliga zurück.
(rr) Der erreichte sechste Platz hätte zwar zur erneuten Teilnahme gereicht und auch finanziell wäre die Liga ohne Probleme zu stemmen. Dich die Gründe für die Entscheidungen liegen woanders.
„Die Leistungsträger werden älter, viel hängt in den engen Spielen oder Partien gegen Top-Teams von ihnen ab. Da ist es schwer unseren Nachwuchs zu integrieren. Das haben die letzten Jahre gezeigt“, erklärt Abteilungsleiter Matthias Rucker die Hintergründe.
Und er fügt hinzu: „Wir haben durch unsere gute Nachwuchsarbeit in den nächsten Jahren hoffnungsvolle Talente in der Pipeline. Die können wir nicht gleich ins kalte Wasser der Bayernliga werfen.“
Deshalb gehen die Schanzer 2025 einen Schritt zurück und nehmen neuen Anlauf in der Bayernliga. Hinter der Entscheidung steht auch Trainer Greg Vine: „Ich will den Junioren Vorfahrt geben und ihnen die Chance geben, sich zu entwickeln.“
Und in der Landesliga sieht der US-Amerikaner bessere Voraussetzungen, um besonders auf den Schlüsselpositionen im Baseball wie als Pitcher und Catcher jungen Spielern Einsatzzeit zu geben. Gerade bei den Werfern lastete in den vergangenen Jahren viel Verantwortung auf den Schultern der Routiniers Holger Koch, Marco Gennrich und Martin Beckmann, die entweder auf die 40 zugehen oder schon drüber sind.
In zwei längeren Teambesprechungen sprachen sich alle Spieler für den Verjüngungsprozess und den Rückzug aus, wenn auch mit einer Träne im Knopfloch nach drei Spielzeiten in der Bayernliga. Jedoch gehen die Schanzer davon aus, dass es nur ein Abschied für kurze Zeit ist. Relativ bald schon soll der Wiederaufstieg gelingen. Die neue Saison startet im April 2025.
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Die Planungen für die kommenden Spielzeiten beim ERC Ingolstadt aus der Deutschen Eishockey Liga werden weiter vorangetrieben.
(rr) Mit Austen Keating hat einer der Senkrechtstarter dieser Saison seinen Vertrag beim Tabellenführer ebenfalls verlängert. Der 25-Jährige, der aktuell seine erste komplette Profi-Saison spielt, hat einen neuen Kontrakt bis 2027 unterschrieben.
In bisher 28 Einsätzen in der DEL gelangen Keating 25 Scorerpunkte (12 Tore, 13 Vorlagen). Teamintern ist er damit drittbester Punktesammler und rangiert ligaweit unter den Top-15. Seine Plus-Minus-Bilanz von +19 ist die drittbeste der DEL und der Top-Wert unter allen Stürmern der deutschen Eliteliga.
Dabei war der Kanadier bis Ende März 2024 noch an der University of New Brunswick aktiv, ehe er kurz vor dem Playoff-Start in der ECHL seine ersten Partien im Profieishockey bestritt. Mit der Erfahrung von 13 Partien in der nordamerikanischen ECHL (neun Scorerpunkte) sowie einem AHL-Spiel wechselte er im Sommer zu den Panthern und avancierte dort im Rekordtempo zum Leistungsträger.
„Wir haben Austen intensiv gescoutet und ihn verpflichtet, weil wir von seinen Qualitäten überzeugt waren. Diese hat er eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Er ist ein sehr intelligenter Spieler, der viele Details richtig macht und zudem ein absoluter Teamplayer. Das Trainerteam vertraut ihm, weil er ein Spieler ist, der in allen Situationen verlässlich seine Aufgaben erledigt. Daher steht er auch oft in entscheidenden Momenten auf dem Eis“, charakterisiert Sportdirektor Tim Regan den Angreifer, der er darüber hinaus „noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen“ sieht.
„Meine ersten Monate hier waren großartig. Ingolstadt ist mein neues Zuhause geworden und ich genieße es sehr, hier zu spielen. Von der Mannschaft über das Umfeld bis hin zur Unterstützung der Fans: Wir haben alle Voraussetzungen, um weiterhin erfolgreich zu sein“, sagt Keating, der im November zum Panther des Monats gewählt wurde. „In der DEL musst du in jedem Spiel deine beste Leistung abrufen. Das hilft auch mir dabei, mein Spiel und mich selbst stetig weiterzuentwickeln.“
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Der ERC Ingolstadt verlängerte den Vertrag mit Headcoach French.
(rr) Der Tabellenführer aus der Deutschen Eishockey-Liga hat den Vertrag mit Cheftrainer Mark French um zwei Jahre bis zum Ende der Saison 2026/27 verlängert.
Im Sommer 2022 übernahm der 53-Jährige den Posten als Headcoach der Panther und führte die Blau-Weißen gleich in seiner ersten Saison auf den zweiten Tabellenplatz, ins Playoff-Finale sowie in die Champions Hockey League. Nach Platz neun und dem Einzug ins Viertelfinale in der vergangenen Spielzeit stehen die Oberbayern aktuell ganz oben in der Tabelle. Unter allen aktiven DEL-Coaches, die mindestens eine ganze Saison als Cheftrainer aktiv waren, hat French die zweitbeste Siegquote.
„Für den ERC Ingolstadt ist es ganz entscheidend auf der Trainerposition weiterhin Konstanz zu haben. Wir haben in den vergangenen Jahren gemeinsam eine Struktur etabliert, auf der wir weiterhin aufbauen wollen. Im Zusammenspiel mit der Ruhe im Club sowie im Umfeld soll diese auch künftig das Fundament für erfolgreiches Eishockey bilden“, erklärt Sportdirektor Tim Regan, der die vielfältigen Qualitäten des Ingolstädter Headcoaches schätzt.
Und er fügt hinzu: „Mark ist ein exzellenter Fachmann, der in der gesamten Liga ein hohes Ansehen genießt. Er und sein ganzes Trainerteam arbeiten in allen Bereichen sehr akribisch und detailorientiert. Sie stellen die Mannschaft hervorragend ein und versuchen darüber hinaus auch ständig unsere Spieler individuell zu verbessern. Das ist eine wichtige Grundlage für unseren Erfolg.“
„Ich freue mich sehr darüber auch weiterhin das Vertrauen und die Unterstützung des Clubs zu haben. Mit Tim und dem gesamten Trainerteam haben wir eine außergewöhnlich gute Vertrauensbasis, auf der wir in jeder Hinsicht hervorragend zusammenarbeiten. Das ist die Grundlage, um unseren Prozess weiter vorantreiben zu können und auch künftig erfolgreich zu sein“, sagt French, der in der Saison 2022/23 Trainers des Jahres in der DEL wurde, zu seiner Vertragsverlängerung.
In seiner über 25-jährigen Trainerkarriere sammelte French bereits Erfahrung im nordamerikanischen Junioren-Eishockey, in europäischen Top-Ligen sowie in der AHL, dem Unterbau der National Hockey League (NHL). Länger als beim ERC war er bisher nur bei den Hershey Bears tätig. Mit dem Farmteam der Washington Capitals gewann er 2009 und 2010 die Meisterschaft.
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