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Trotz widriger Wetterbedingungen waren neun Segelboote am Start.
(rr) Um es gleich vorwegzunehmen: die Segler an der Ingolstädter Staustufe sind eher gewohnt, mit leichten Winden die Regatten mit viel Geschick gegen die Strömung auszutragen. Jetzt waren einmal hinreichend Wind mit 2-3 bft., aber auch die Temperaturen im einstelligen Bereich.
Ingolstadts Alt-Oberbürgermeister Christian Lösel, der später die Siegerehrung vornahm, sagte: „Da war wohl mehr Wasser von oben im Spiel, als von unten. Respekt und Anerkennung an alle Sportler! Es war sehr schön, aber auch kalt.“
Der Ablauf der Regatta war hierdurch auch beeinflusst. Zur Steuermannsbesprechung, bei der der Regattakurs bekannt gegeben wird, traf man sich im Trockenen. Normalerweise ist dann gleich Auslaufbereitschaft herzustellen. Stattdessen gab es erstmal eine Brotzeit und die Segelfreunde des ESV haben erst im Anschluss ihre Boote an die Startlinie geholt, um die Zeit in Nässe und Kälte möglichst kurz zu halten.
Erster Start war dann um 13:00 Uhr. Die Boote von ESV, STCI und ein Optimist vom Berliner Segelclub starteten, es gab in dem Lauf eine Kenterung, bei der sich ein Segler des ESV verletzte, aber mit eigener Kraft zurück in den Heimathafen segelte.
Der zweite Start sollte um 15:00 Uhr sein. Zwei weitere Boote gaben vorher wegen Kälte und Nässe auf. Die verbliebenen sechs Boote mussten wegen eines Fehlstarts zurückgerufen werden und um 15:10 Uhr startete dann der letzte Lauf mit drei Runden.
Alle kamen heil und unversehrt zurück und freuten sich auf die Siegerehrung sowie anschließenden Seglerhock mit Freibier und Abendessen.
Lösel konnte dann Sieger ehren und Pokal, Urkunde und ein Präsent überreichen:
1. Platz: Pashias Christos auf seiner Cyclone
2. Platz: Louis Wunderlich auf Laser und dicht gefolgt
3. Platz: Nagy Bence Benedek
Weitere Plätze:
4. Stephan und Jannis Bachmann auf 505er
5. Elias Funk auf Opti
6. Thomas Dietz und Martin Schörwerth auf Contra Eigenbau
7. Ludwig Amann und Markus Schlachtmeier
8. Denis De Maire
Beim anschließenden Seglerhock blieb reichlich Zeit mit dem Alt-OB die schwierige Situation in Ingolstadt anzusprechen und Lösungswege aus der Finanzkrise, auch in Hinblick auf Ingolstädter Vereine zu diskutieren.
Das Foto zeigt von links Matthias Wunderlich (Abteilungsleiter STCI), Christian Lösel (CSU), Louis Wunderlich (STCI), Christos Pashias (ESV), Bence Benedek Nagy (ESV) und Wilfried Krupp (STCI) bei der Siegerehrung.
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Das letzte Saisondrittel ging für die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt noch nach Maß an.
(rr) Durch den 11:8 und 11:3 Doppelsieg verwiesen die Schanzer die Gröbenzell Bandits auf Abstand. Die Offensive lief also trotz der vorangegangenen Sommerpause im August auf hohen Drehzahlen, weshalb sich die Ingolstädter beim folgenden Heimspiel gegen den Tabellendritten aus Lauf an der Pegnitz gute Chancen ausrechneten. Zwei Siege und die Franken hätten um ihren dritten Rang in der Bayernliga-Tabelle fürchten müssen. Die Ergebnisse fielen dann ernüchternd aus: 8:13 und 5:15.
„Wir sind eigentlich gut ins erste Spiel gestartet. Gleich acht Punkte in zwei Innings“, meinte Outfielder Max Mürling. Und er fügte hinzu: „Aber Lauf hat halt schon immer gute Comeback-Qualitäten gehabt, auch heute wieder.“
Dazu kam, dass sich Gäste-Werfer Jannis Harenz nach der ersten Ingolstädter Angriffswelle fing und in den folgenden fünf Abschnitten nichts mehr zuließ. Im vierten Durchgang zogen die Wölfe auf 11:8 davon.
Auch in der zweiten Partie setzte sich die Offensivflaute fort. Zwar konnte Rafael Dutra mit seinem weiten Schlag Jonas Ketzler und Martin Beckmann nach Hause bringen und die frühe Laufer Führung auf 2:4 verkürzen. Die Wende gelang den Hausherren allerdings nicht mehr.
Damit stecken die Schanzer bei drei ausstehenden Spieltagen im Tabellen-Niemandsland der Bayernliga fest. Am kommenden Sonntag geht’s zum Spitzenreiter Fürth.
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Kurz vor Ende des Transferfensters hat sich der FC Ingolstadt 04 die Dienste von Mittelfeldspieler Max Besuschkow gesichert.
(rr) Der 27-Jährige, der in 168 Partien der drei höchsten deutschen Spielklassen zum Einsatz kam, wechselt von Hannover 96 zu den Schwarz-Roten.
„Als erfahrener wie ballsicherer Stratege im Mittelfeld verfügt Max Besuschkow über wertvolle Eigenschaften, um unser Team nochmal entscheidend zu verstärken. So wird uns Max zusätzliche Stabilität verleihen sowie unserem Aufbauspiel mehr Struktur geben. Er kann im Mittelfeld sowohl defensiv als auch offensiv agieren und mit seiner Passsicherheit nicht nur unsere Spieler in Abschlusssituationen bringen, sondern – wie immer wieder bewiesen – auch selbst torgefährlich werden“, freut sich FCI-Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.
Im Alter von neun Jahren schloss sich Besuschkow dem Nachwuchs des VfB Stuttgart an. Bei den Bad Cannstädtern durchlief der Rechtsfuß sämtliche Ausbildungsmannschaften und wurde 2013 mit der U17 – um FCI-Keeper Marius Funk – deutscher B-Junioren-Meister. Bis Januar 2017 schnürte der Mittelfeldakteur für die Schwaben seine Fußballschuhe, ehe es ihn zu Eintracht Frankfurt zog. Am Main feierte der gebürtige Tübinger schließlich sein Bundesliga-Debüt und gewann im Sommer 2018 den DFB-Pokal. Anschließend wurde Besuschkow von den ‚Adlern‘ an Holstein Kiel sowie Royale Union Saint-Gilloise verliehen.
Zur Saison 2019/20 folgte der Wechsel ins deutsche Unterhaus, wo der Routinier drei Jahre lang bei Jahn Regensburg unter Vertrag stand. Im Sommer 2022 widmete sich der 1,88 m große Baden-Württemberger bei Hannover 96 einem neuen Kapitel, welches zuletzt – aufgrund einer einjährigen Leihe zum österreichischen Erstligisten SK Austria Klagenfurt – kurzzeitig unterbrochen worden war. Insgesamt kommt Besuschkow auf 130 Zweitliga-Einsätze (15 Treffer, elf Torvorlagen). Darüber hinaus streifte sich der 27-Jährige mit russisch-kasachischen Wurzeln von der U 15 bis zur U 19 in 38 Junioren-Länderspielen (sechs Tore) das DFB-Trikot über.
„Ich bin sehr glücklich darüber, dass es mit meinem Wechsel zum FCI noch geklappt hat. Denn in den Gesprächen, die ich mit den Verantwortlichen geführt habe, ist mir von der ersten Minute an aufgezeigt worden, welchen Weg der Verein bis zum Ende der Saison sowie darüber hinaus einschlagen will. Daran möchte auch ich einen Anteil haben und der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen“, so der Neuzugang aus Niedersachsen.
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Donald Nduka schließt sich für ein Jahr Hessen Kassel an.
Der FC Ingolstadt 04 verleiht Innenverteidiger Donald Nduka in die Regionalliga Südwest. Der Defensivakteur wird bis nächsten Sommer für den Viertligisten Hessen Kassel auflaufen.
Im Alter von 14 Jahren wechselte der Rechtsfuß vom FC Bayern München in die Nachwuchsabteilung des FCI und durchlief seitdem die unterschiedlichen Jugendteams der Schanzer. Sein Drittliga-Debüt feierte der Abwehrspieler schließlich im März 2023 und zählte seitdem zum Kader der ersten Mannschaft. Insgesamt kommt der gebürtige Münchner auf 24 Pflichtspiele für die Profis sowie 29 Einsätze für die Zweitvertretung der Schwarz-Roten.
„Donald Nduka ist ein Spieler, der alle Fähigkeiten besitzt, sich im professionellen Fußball durchzusetzen. Allerdings bedarf es in seinem noch jungen Alter dazu der regelmäßigen Spielpraxis. In gemeinsamen Gesprächen konnten wir eine deckungsgleiche Haltung dazu feststellen. Deshalb freuen wir uns, dass Donald nun die Möglichkeit bekommt, durch regelmäßige Einsätze in einer starken Regionalliga die für seine Entwicklung notwendige Erfahrung zu sammeln, um ihn nächste Saison als weiter gereiften Spieler wieder bei uns zu haben“, erklärt Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.
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Bryang Kayo spielt bis zum Saisonende beim VfL Osnabrück.
(ir) Der FC Ingolstadt 04 verleiht Bryang Kayo für ein Jahr an den VfL Osnabrück. Der 22-jährige Mittelfeldspieler wird damit die restliche Spielzeit für die Niedersachsen auflaufen.
Kayo schloss sich zu Beginn der abgelaufenen Saison – von der Zweitvertretung des VfL Wolfsburg kommend – den Oberbayern an. Zuvor stand der gebürtige US-Amerikaner unter anderem leihweise für Viktoria Berlin sowie den 1. FC Nürnberg II auf dem Platz. Seit seinem Wechsel zu den Schanzern im Sommer 2023, absolvierte der Rechtsfuß 28 Pflichtspiele und feierte im Donauderby beim SSV Jahn Regensburg (1:1) seine Tor-Premiere für die Schwarz-Roten.
„In offenen Gesprächen haben wir uns gemeinsam mit Bryang Kayo für eine Leihe zum VfL Osnabrück entschieden. Bryang ist noch immer ein junger Spieler, der über viel Potenzial verfügt. Wir sehen ihn dort für seine weitere Entwicklung, die wir genau beobachten werden, bestens aufgehoben und wünschen ihm für das Jahr an der Bremer Brücke alles Gute“, so Sportdirektor Ivo Grlic.
Zum erstmaligen Wiedersehen mit dem zentralen Mittelfeldakteur wird es Ende November 2024 kommen, wenn der FCI im Rahmen des 15. Spieltags den VfL Osnabrück im Audi Sportpark empfängt.
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