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Der ERC Ingolstadt und die Ravensburg Towerstars setzen ihre Zusammenarbeit auch in der Saison 2023/24 fort und gehen damit in das dritte Jahr ihrer Partnerschaft.
(ir) Seit Sommer 2021 kooperiert der Vizemeister aus der Penny-DEL (Deutsche Eishockey Liga) sehr erfolgreich mit dem amtierenden Meister der DEL2.
Von Anfang an wurde die Kooperation mit Leben gefüllt, als im Verlauf der Spielzeit 2021/22 die vom ERC per Förderlizenz für Ravensburg spielberechtigten Ingolstädter Profis insgesamt 81 Partien für die Oberschwaben absolvierten.
Die vergangene Spielzeit begann Anfang August mit einem gemeinsamen Prospect-Camp für die jungen Spieler beider Teams in der Saturn Arena. Jonas Stettmer, aufgrund von Verletzungssorgen letztlich Torhüter im Playoff-Finale beim ERC, war in der vergangenen Spielzeit über weite Strecken als Backup-Goalie für Ravensburg im Einsatz. Verteidiger Daniel Schwaiger konnte sich im Gegenzug bei den gemeinsamen Trainingseinheiten mit den Blau-Weißen sowie seinen vier DEL-Spielen mit Ingolstadt für einen Vertrag an der Donau empfehlen.
„Die Towerstars haben sich stets als sehr verlässlicher und professioneller Partner erwiesen. Die Kommunikation zwischen Daniel Heinrizi ist sehr vertrauensvoll. Das ist die Basis für eine funktionierende Zusammenarbeit, die auch während unserer Verletzungssorgen in der Vorsaison hervorragend war. Meiner Meinung nach werden auch weiterhin alle Seiten von dieser Symbiose profitieren“, sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan.
Per Förderlizenz für Ravensburg spielberechtigt sind aus dem ERC-Kader Niklas Hübner, Daniel Schwaiger, Philipp Krauß, Noah Dunham, Enrico Henriquez-Morales, Jan Nijenhuis und Lukas Schulte, der bei den Panthern als dritter Torhüter eingeplant ist. Der 20-Jährige aus dem Panther-Nachwuchs bestritt in der Vorsaison bereits drei DEL2-Partien für die Bayreuth Tigers.
„Dass wir mit Ravensburg einen der erfolgreichsten DEL2-Clubs der vergangenen Jahre weiterhin als Kooperationspartner haben, garantiert für unsere Förderlizenzspieler Spielpraxis auf höchstem Niveau in der zweiten Liga und die Towerstars-Youngsters können sich für Einsätze in der DEL empfehlen “, sagt Regan über den DEL2-Meister, der sich Ende April im Playoff-Finale mit 4:1 Siegen gegen Bad Nauheim durchgesetzt hatte.
Daniel Heinrizi, Towerstars Geschäftsführer Sport, sagt zur Fortsetzung der Kooperation: „Wir sind sehr glücklich, auch in der kommenden Saison mit dem ERC Ingolstadt einen starken und vor allem zuverlässigen, kompetenten Partner zu haben. Der Austausch mit Tim Regan verläuft zu jeder Zeit auf Augenhöhe. Auch mit dem Trainerteam um Mark French stand die Förderung junger Spieler stets im Vordergrund. Uns helfen die jungen Talente kurzfristig und dem ERC wünschenswerterweise langfristig und nachhaltig. Es ist spannend zu sehen, wie sich die jungen Spieler durch Spielpraxis und Selbstvertrauen mittlerweile Stammplätze im DEL-Kader erarbeitet haben. Genau deshalb füllen wir unsere Kooperation mit Leben und freuen uns wieder auf die Jungs aus Ingolstadt.”
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Am 27. Juni 2023 startet die DJK Ingolstadt wieder einen Judo-Anfängerkurs für Kinder von 7 bis 15 Jahren.
(ir) Die Trainingszeit ist jeweils dienstags von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr und erst nach dem Kurs folgt eine Vereinsmitgliedschaft, so dass man in aller Ruhe probieren kann, ob einem der Sport zusagt. Der einmonatige Kurs endet mit der Graduierung zum weißgelben Gürtel.
Neben dem Grundaufbau von Muskulatur und allgemeiner Motorik Spiele und judospezifische Übungen auf dem Programm. Dadurch erhalten die Kinder die perfekte Grundlage für jede weitere Sportart. Ziel ist es natürlich auch Spaß am Judo zu erlernen. Dabei wird auch großer Wert auf Konzentration und das Miteinander im Judo gelegt. So lernen die Judoka ganz nebenbei auch viel Positives für den sozialen Umgang im täglichen Leben. Sie erfahren schon sehr schnell welche Möglichkeiten Judo bietet.
Neben dem Wettkampf hat dieser Sport nämlich auch eine wichtige geistige Komponente und durch die Vielzahl der erlernbaren Techniken ergibt sich über lange Jahre ein Riesenpotential und große Herausforderungen. Durch die erfahrenen Trainer der DJK - Jens und Sven Keidel waren lange Jahre Lehr- und Prüfungsreferenten des Bayerischen Judo-Verbandes - stellen sich aber auch rasch Erfolgserlebnisse ein, die sich beispielsweise in Gürtelprüfungen oder Wettkampferfolgen widerspiegeln. Alle Trainer bei der DJK Ingolstadt sind übrigens ausgebildete Fachleute mit bester Qualifikation.
Zu der Idee einer Judogemeinschaft gehören aber auch Aktivitäten außerhalb der Judomatte, die unter anderem durch Zeltlager oder für die Älteren in einer Reise nach Japan zum Ausdruck kommen. Im Sinne des Judobegründers Jigoro Kano wird durch Judo nämlich nicht nur der Körper - und nebenbei erwähnt nahezu alle Muskelgruppen angesprochen - sondern auch der Charakter des Sportlers geformt. Dies unterscheidet Judo doch erheblich von den meisten anderen Sportarten. Weitere Aspekte, die ganz natürlich in den Judounterricht einfließen sind das Erlernen richtigen Fallens und so die Vermeidung alltäglicher Verletzungen und der Abbau von Aggressionen durch deren Ausleben nach festen Regeln beim Judo.
Dass die Ausbildung bei der DJK zum Erfolg führt, zeigt die hohe Zahl an Dangraden (Schwarzgurtträgern) in der Abteilung aber auch die kontinuierliche Arbeit mit Jugendlichen im Wettkampfbereich was in den Ligamannschaften mündet. Wettkampf ist jedoch nicht alles im Judo und so findet auch der weniger kämpferische Typ seinen Platz und vor allem seine Erfolge durch alternative Wettkampfformen oder ganz andere Ziele, die ihm schrittweise zugemutet werden. Der DJK Ingolstadt wurden durch das Gütesiegel des Deutschen Judobundes bestätigt, in allen diesen Bereichen hervorragende Arbeit zu leisten.
Judo ist aber auch ein ausgesprochener Sport für Erwachsene, die bei der DJK in einer eigenen Trainingsgruppe für diese Altersklasse beste Möglichkeiten finden. Anfänger können donnerstags von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr trainieren. Hier finden Neu- und Wiedereinsteiger schnell die richtigen Partner und ist jederzeit willkommen.
Alle Informationen und Anmeldungen laufen über Sven Keidel, er ist telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 9 10 9 13 und per E-Mail an
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Die Siege beim Tabellenschlusslicht fielen deutlich aus.
(rma) Nach der Schlappe gegen die Laufer Wölfe und dem Verlust der Tabellenführung an die Franken zweifelten die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt kurz, ob sie wieder in die Form zurückkommen würden, die sie zuvor an die Spitze der Bayernliga Nord brachte. Die Sorge war unbegründet. Mit 16:1 und 15:0 fielen die Siege beim Schlusslicht Regensburg III deutlich aus.
„Wir haben die Katastrophe gegen Lauf schnell aus den Köpfen bekommen. Vor allem die Offensive ist wieder am Leben“, bemerkte Trainer Greg Vine, der beim Spieltag in der Oberpfalz nur wegen der warmen Temperaturen ins Schwitzen kam.
Denn sein Team machte in beiden Spielen schnell klar, wer als Sieger vom Platz gehen würde. Thomas Prauschke, Marco Gennrich, Holger Koch und Max Mürling landeten die ersten Treffer und schraubten den Spielstand gleich auf 5:0. Spielfreudig zeigte sich auch Youngster Rafael Dutra, der weitere Punkte zum 7:0 beisteuerte.
Die Oberpfälzer wurden dagegen kaum gefährlich, weshalb das Spiel schon im sechsten Abschnitt vorzeitig abgebrochen wurde, da die Ingolstädter neun weitere Zähler auf die Anzeigentafel brachten.
In der zweiten Partie zeigte sich ein ganz ähnliches Bild. Fünf schnelle Punkte am Anfang des Spiels gaben die Richtung vor. Ein bärenstarker Gennrich traf fast nach Belieben und auch andere Spieler wie Julian Günther oder Nikola Bjelic landeten Treffer in die Lücken der Regensburger Verteidigung. Acht Runs im fünften Abschnitt zogen den Gastgebern endgültig den Zahn.
Die Schanzer sind damit durch neun Siege aus zwölf Spielen wieder auf Play-Off-Kurs. Am Sonntag, 16. Juli 2023 empfangen die Ingolstädter die Erlangen White Sox zum letzten Heimspiel der Hauptrunde im eigenen Stadion am Audi-Ring.
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Zum Wochenstart kann der FCI die nächste Neuverpflichtung vermelden: Mit dem jungen Innenverteidiger Mladen Cvjetinovic wechselt ein weiterer Akteur von Viktoria Berlin an die Donau.
(ir) Der gebürtige Hauptstädter genoss bis zur U 17 die fußballerische Ausbildung bei Hertha BSC und tauschte anschließend das Trikot der ‚Alten Dame‘ gegen das von Viktoria Berlin ein. Nach anderthalb Jahren im Nachwuchs der Himmelblauen durfte der Defensivspieler im Dezember 2021 erstmals für die Lizenzmannschaft in der 3. Liga auflaufen.
In der vergangenen Saison zählte der Rechtsfuß schließlich fest zum Kader der Spreeathener und reifte dort nicht nur zum unangefochtenen Stammspieler heran, sondern hatte beim Regionalligisten bereits im Alter von 19 Jahren das Kapitänsamt inne. Zu seinen 44 Profispielen auf Vereinsebene gesellen sich darüber hinaus 15 Einsätze für die U 19 und die U 21 der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina.
„Als robuster und top ausgebildeter Verteidiger bringt Mladen sehr vielversprechende Anlagen mit nach Ingolstadt. Dabei sticht vor allem seine Zweikampfstärke sowie seine Geschwindigkeit heraus. Zudem übernimmt er auf dem Platz bereits in seinem jungen Alter enorm viel Verantwortung“, erklärt Sportdirektor Ivo Grlic.
Mladen Cvjetinovic, der bei den Schwarz-Roten mit Moritz Seiffert auf seinen letztjährigen Teamkollegen trifft, zeigt sich begeistert: „Der FC Ingolstadt 04 ist die erste Station außerhalb meiner Heimatstadt. In den Gesprächen habe ich von Beginn an den vollen Zuspruch seitens der Verantwortlichen gespürt, wodurch mir die Entscheidung leicht gemacht wurde. Ich fiebere schon jetzt dem Moment entgegen, wenn ich erstmals im Audi Sportpark für die Schanzer auflaufen darf.
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Wechsel an die Hafenstraße: Moussa Doumbouya schließt sich Essen an.
(ir) Angreifer Moussa Doumbouya verlässt den FC Ingolstadt 04 und wird künftig für Ligakonkurrent Rot-Weiss Essen auf Torejagd gehen.
Erst im vergangenen Sommer wechselte der Mittelstürmer aus der Zweitvertretung von Hannover 96 an die Donau. Für die Schanzer erzielte der Rechtsfuß in 36 Pflichtspielen sechs Tore und steuerte fünf Assists bei. Im Ruhrpott wird der 25-Jährige auf seinen ehemaligen Trainer Christoph Dabrowski treffen, mit dem er bereits in Hannover erfolgreich zusammenarbeitete.
Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer: „Mit seinem unbändigen Willen und einer immer positiven Einstellung hat Moussa alles für unseren Klub gegeben, wofür wir ihm sehr dankbar sind. Er hat wiederholt auf und neben dem Platz bewiesen, dass er seinen Weg gehen wird, der sich nun in Essen fortsetzt. Dafür wünschen wir ihm nur das Beste!“
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