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Der ERC Ingolstadt verstärkt sein Goalie-Gespann mit Nachwuchs-Nationaltorhüter Nico Pertuch.
(ir) Der 18-Jährige wechselt vom DEL2-Club EV Landshut zu den Oberbayern. Beim ERC erhält der talentierte Keeper einen Dreijahresvertrag.
„Nach den Erfahrungen der vergangenen Playoffs wollten wir auf Nummer sicher gehen und uns auf der Torhüter-Position noch breiter aufstellen. Wenn sich dann die Möglichkeit ergibt, den aktuellen U18-Nationaltorhüter zu verpflichten, ist das eine Gelegenheit, die wir ergreifen wollten“, sagte Sportdirektor Tim Regan.
Und er fügte hinzu: „Mit unserem Duo Michael Garteig und Devin Williams sowie den beiden Youngsters Lukas Schulte und Nico Pertuch sind wir nun auf der Torwart-Position sehr gut aufgestellt. Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit unserem DEL2-Kooperationspartner Ravensburg, Oberligist Bayreuth sowie mit unserer eigenen DNL-Mannschaft haben wir dadurch an Flexibilität gewonnen und können allen Goalies genug Eiszeit in Aussicht stellen.“
Pertuch, der in Landshut geboren und dort sämtliche Nachwuchsteams durchlaufen hat, stand bisher in sieben DEL2-Spielen für seinen Heimatverein zwischen den Pfosten. Sein Debüt in der zweithöchsten deutschen Liga feierte er bereits im Alter von 16 Jahren.
Im vergangenen April hütete der 1,88 Meter große Schlussmann bei der U18-Weltmeisterschaft das Gehäuse in drei Partien und hatte mit einer Fangquote von über 90 Prozent die mit Abstand besten Statistiken des deutschen Torhüter-Trios. Für die Straubing Tigers war er in der vergangenen Spielzeit außerdem per Förderlizenz in der Penny-DEL spielberechtigt.
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Nichts ist im Baseball spektakulärer, als wenn die Heimmannschaft noch mit dem letzten geschlagenen Ball einen Rückstand in einen Sieg umdreht.
(ir) Am zweiten Play-Off-Spieltag gelang dem Bayernliga-Team des TV 1861 Ingolstadt gleich zweimal dieses Comeback auf der Zielgerade. Kurioserweise endeten beiden Spiele gegen die Augsburg Gators mit dem gleichen Endergebnis: 14:13 für Ingolstadt. „Das war heute unfassbar! Wir haben gekämpft und unsere Schläger waren absolut heiß“, fasste es der durchgeschwitzte Trainer Greg Vine anschließend zusammen.
Schon im ersten Spiel boten beide Teams eine wilde Partie mit offenem Visier. Zuerst gingen die Hausherren in Führung, dann konterten die Schwaben. Augsburg erhöhte im letzten Durchgang den Spielstand auf 13:7, die höchste Führung der Partie. Lange Gesichter bei den Ingolstädtern, die schnell zwei Aus kassierten und nur noch minimalste Chancen hatten, auszugleichen.
Doch dann lief alles wie geschmiert. Sensationelle acht Schlagtreffer in Folge brachten sechs Punkte zum Ausgleich nach Hause. Damit war nicht genug, Martin Beckmann hämmerte einen sicheren Schlag ins rechte Feld und brachte Max Mürling zum unerwarteten 14:13-Sieg ins Ziel.
Wer dachte, dass sich so eine Dramatik kaum wiederholen lässt, sah sich im zweiten Spiel getäuscht. Auch hier wechselte die Führung mehrfach bis es vor dem letzten Ingolstädter Schlagdurchgang 13:12 für die Gäste stand. Beckmann drosch den Ball wieder ins rechte Feld. Der Ball blieb am Homerun-Zaun hängen. 10cm fehlten und das Spiel wäre da schon vorbei gewesen.
Zumindest punktete Niko Bjelic zum Ausgleich und es ging in die Verlängerung. Dort war es dann dem bärenstarken Marco Gennrich überlassen, erneut mit einem spektakulären Treffer ins linke Feld Alexander Rucker zum 14:13-Sieg nach Hause zu schlagen.
Damit übernehmen die Schanzer punktgleich mit Lauf die Führung in der Playoff-Tabelle. In einer Woche geht es für die Schanzer nach Schwaig ins Erdinger Moos.
Das Foto zeigt Martin Beckmann, der mit seinem Treffer im ersten Spiel den Siegpunkt und im zweiten Spiel den Ausgleich erzielte.
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Wissenszuwachs durch Schwarzgurtprüfungen bei der DJK Ingolstadt.
(ir) Bei der Judo Sommerschule des Deutschen Judobundes waren in diesem Jahr eine große Delegation aus Judoka der DJK Ingolstadt vertreten. Dies ist ein Judolehrgang, der jedes Jahr in der Sportschule Lindow über eine ganze Woche stattfindet und bei dem hochkarätige Referenten im Einsatz sind.
In diesem Jahr war das unter anderem der Japaner Kashiwazaki, der 1981 Weltmeister wurde und als einer der besten Technikspezialisten der Welt gilt. Aber auch die beiden DJK-Judoka Jens und Sven Keidel wurden als Trainer eingesetzt.
Für die jüngsten DJK-Judoka stand in der Woche neben vielen anderen Aktivitäten das Judo Sportabzeichen auf dem Programm. So absolvierten Aaron, Abigail und Sona Keidel dieses mit viel Spaß. Die älteren Ingolstädter bestritten zusammen mit Trainer Sven Keidel die modulare Danprüfung – also viel Wissenserweiterung, was am Ende im nächsten Dangrad endete.
Alle konnten am Ende der Woche die Graduierung zum nächsten schwarzen Gürtel in Empfang nehmen. Denn entgegen der Meinung, dass Judo mit dem schwarzen Gürtel seinen Höhepunkt erreicht, weiß man bei der DJK Ingolstadt, dass hier die Entwicklung der Judosportler beginnt, und so nehmen die Mitglieder regelmäßig an weiteren Danprüfungen teil.
Hierbei zeigten sie eine Vielzahl an Judotechniken in verschiedener Form und auch theoretische Inhalte mussten aufbereitet werden.
Folgende neue Graduierungen wurden erreicht:
1. Dan für Gilles Sawa.
2. Dan für Olaf Krüger
3. Dan für Dirk Hedrich
4. Dan für Mario Leithner
Das Foto zeigt Gilles Sawa, Olaf Krüger, Dirk Hedrich, Mario Leithner, Trainer Sven Keidel.
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Der ERC Ingolstadt behält seine weiße Weste in der Champions Hockey League.
(ir) Angepeitscht von gut 700 mitgereisten, frenetischen Fans gewannen die Blau-Weißen die Partie bei Red Bull Salzburg dank eines Doppelpacks von Andrew Rowe mit 2:1. Durch den dritten Sieg im dritten Spiel sind die Panther eines von zwei Teams ohne Punktverlust und belegen in der CHL-Tabelle Platz zwei.
Die Partie begann mit zwei frühen Strafzeiten denkbar ungünstig für die Gäste. So dauerte es bis zur 11. Minute, ehe die Oberbayern zu ihrer ersten Chance kamen. Enrico Henriquez scheiterte aus der Nahdistanz an Red Bulls-Schlussmann Atte Tolvanen. Ansonsten verzeichnete die Hausherren zwar die Mehrzahl an Abschlüssen, die dickste Gelegenheit im ersten Drittel bot sich aber Leon Hüttl. Der Verteidiger setzte den Puck im Powerplay an den Pfosten (13.).
Den Mittelabschnitt begannen die Panther erneut in Überzahl, den Treffer erzielten jedoch die Hausherren. Vier Sekunden vor Ablauf der Strafe überraschte Chay Genoway ERC-Goalie Michael Garteig per Bauerntrick (22.). Die Ingolstädter waren auf eine schnelle Antwort aus und verbuchten zunächst auch die größeren Spielanteile. Zwingend wurden sie allerdings zu selten.
Das Blatt drehte sich zur Spielmitte wieder, als die Salzburger eine Druckphase entwickeln konnten, bei mehreren Großchancen das Panther-Gehäuse gleich mehrmals knapp verfehlten. Mitten hinein in diese Drangperiode schlugen die Gäste eiskalt zu. Andrew Rowe traf per Konter durch die Beine von Tolvanen zum Ausgleich (37.). Und es kam noch besser für die Ingolstädter. Gut zwei Minuten später spielte Wayne Simpson erneut Rowe frei und der schnürte per Schlenzer in den Winkel seinen Doppelpack (39.).
Die Mozartstädter waren im Schlussabschnitt die aktivere Mannschaft, während das Team von Trainer Mark French vor allem auf schnelle Gegenstöße aus war. Angetrieben von den gut 700 mitgereisten Fans, die das „CHL-Derby“ in der Eisarena Salzburg in ein atmosphärisches Heimspiel verwandelten, stemmten sich die Oberbayern den Offensivaktionen der Red Bulls entgegen. Ein stark aufgelegter Garteig sowie eine leidenschaftliche Defensivleistung sicherten dem ERC letztlich den Sieg in der Eisarena. Der Rest war grenzenloser Jubel und eine große Party mit den Panther-Fans, die in der Halle von Anfang bis zum Ende eindeutig den Ton angaben.
ERC-Trainer Mark French sagte zum Spiel: „Strukturell war das heute nicht unser bestes Spiel. Unser Wille hat uns diesmal den Sieg eingebracht. Aber du musst auswärts einfach Wege finden, um zu gewinnen. Das haben wir geschafft und die knappe Führung verteidigt. Was unsere Fans heute gezeigt haben, war schlichtweg beeindruckend.
Umd Doppeltorschütze Andrew Rowe fügte hinzu: „Wir brauchten etwas Zeit, um ins Spiel zu finden, haben unseren etwas langsamen Start aber gut abgeschüttelt. Unsere Fans haben uns heute unglaublich unterstützt. Der Support war unbeschreiblich. Das war fast ein Schock für mich, wie viele da waren. (lacht)
Im letzten CHL-Spiel vor dem Start der Penny-DEL treten die Ingolstädter am Samstag, 9. September 2023 um 16:30 Uhr bei Dynamo Pardubice, dem Hauptrundensieger der tschechischen Extraliga, an.
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Die Herren 70 vom TCI haben die Meisterschaft gewonnen.
(hs) Die Herren 70 vom Tennisclub Ingolstadt (TCI) wurden in der Tennis Landesliga Nord mit 14:0 Punkten ungeschlagen Meister vor dem TSV Kareth-Lappersdorf (12:2) und dem TC Rot-Blau Regensburg (10:4) und steigen damit in der nächsten Saison in die Bayernliga auf.
Das Foto zeigt die erfolgreiche Mannschaft des Tennisclub Ingolstadt von links nach rechts (stehend) Otto Weigert, Manfred Ebenhöch, Wolfgang Thomas und Johann Sigmund sowie vorne Emil Wirth und Helmut Nutz.
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