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Am Montag verabschiedet sich das Legoland in Günzburg vorzeitig in die Winterpause.
(ir) Um die Corona-Infektionsdynamik zu unterbrechen, haben die Ministerpräsidenten der Bundesländer am Mittwoch, 28. Oktober 2020 den Beschluss gefasst, weitreichendere Beschränkungen umzusetzen. Der Maßnahmenkatalog beinhaltet unter anderem auch die Schließung von Freizeitparks. Gemäß dieser Entscheidung wird sich zum Schutz der Gäste und Mitarbeiter auch das Günzburger Legoland ab Montag, 2. November 2020, vorzeitig in die Winterpause verabschieden.
„Auch wir haben in den vergangenen Tagen die Entwicklung der Infektionszahlen im Blick behalten. Nach dem jetzt getroffenen Beschluss endet die Saison 2020 vorzeitig am Sonntag, 1. November 2020. Wir danken all unseren Gästen, die uns in diesem schwierigen Jahr besucht und wunderbare Stunden bei uns verbracht haben“, kommentiert Manuela Stone, Geschäftsführerin Legoland Deutschland die Entscheidung der Regierung.
Quelle: Pressemitteilung Legoland Deutschland
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Angelo Puthussery ist das 500. Baby in der Goldberg-Klinik in diesem Jahr.
(ir) Angelo Puthussery erblickte am Montag, 26. Oktober 2020 um 3:14 Uhr als 500. Baby in der Goldberg-Klinik in diesem Jahr das Licht der Welt. Er ist 3240 Gramm schwer und 53 Zentimeter groß. Angelo ist das erste Kind der Familie.
Das Jubiläumsbaby der Eltern Jini Mani und Anish Devassykuddy wurde am Dienstag, 27. Oktober 2020 von Landrat und Aufsichtsratsvorsitzendem Martin Neumeyer, Geschäftsführerin Dagmar Reich, Chefarzt Frauenklinik Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger, Oberärztin Dr. Anke Scharfetter und Stationsleitung Tanja Jackermeier besucht.
Sie gratulierten, überreichten einen Blumenstrauß im Namen der Goldberg-Klinik und wünschten der glücklichen Familie aus Pförring alles Gute für die Zukunft.
Das Foto zeigt von links nach rechts Martin Neumeyer (Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat), Chefarzt der Frauenklinik Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger, Stationsleitung D7 Tanja Jackermeier, Vater Anish Devassykuddy und Mutter Jini Mani mit Angelo, dem Jubiläumsbaby.
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Der Freizeitparkspaß für Familien geht an den Novemberwochenenden weiter.
(ir) Ursprünglich sollte sich das Legoland in Günzburg am 8. November 2020, dem Ende der bayerischen Herbstferien, in die Winterpause verabschieden. Doch im Jahr 2020 ist nicht alles wie immer. Auf vielfachen Wunsch der Besucher verschiebt der Park sein Saisonfinale auf den 29. November 2020 und bleibt für alle Gäste im November freitags bis sonntags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
„Mit dieser Verlängerung möchten wir uns bei unseren Besuchern in dieser besonderen Saison bedanken,“ so Geschäftsführerin Manuela Stone. „Bedingt durch das Coronavirus konnten wir erst zwei Monate später in die diesjährige Saison starten – und das mit umfassenden Hygienemaßnahmen und -vorschriften. Wir sind dankbar, dass diese von unseren Gästen so gut angenommen und unterstützt worden sind und werden.“ Herbstbummel durch Venedig und übernachten in der Lego-Welt.
Mit der Saisonverlängerung bietet sich für Besucher die einmalige Gelegenheit, den Park im spätherbstlichen Ambiente zu genießen. Zwischen farbigem Laub und bunten Lego-Steinen fühlen sich eine Fahrt auf dem Feuerdrachen oder eine Spazierfahrt mit dem Legoland-Express ganz anders an. In der Lego-Miniaturwelt, dem Miniland, sind ein Herbstbummel durch das nachgebaute Venedig, Hamburg oder die Schweiz auch ohne weite Anreise möglich. Nach Parkschluss bietet das Übernachtungs- und Unterhaltungsangebot des Legoland Feriendorfes zahlreiche Möglichkeiten den Familienausflug in einen perfekten Kurzurlaub zu wandeln.
Auch die schönste Verlängerung geht einmal zu Ende – aber nicht ohne das traditionelle Feuerwerk zum Saisonabschluss. Am Sonntag, 29. November 2020 dürfen sich Groß und Klein auf einen bunt-glitzernden Abendhimmel in magischer Atmosphäre freuen, mit dem Bayerns beliebtester Freizeitpark dann endgültig die Winterpause einläutet.
Quelle: Pressemitteilung Legoland Deutschland
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Erstmals wird im Legoland Deutschland Resort vier Wochen lang Halloween gefeiert.
(ir) Von Samstag, 3. Oktober 2020 bis Samstag, 31. Oktober 2020 stehen in dem bayerischen Familienfreizeitpark bei Günzburg alle Zeichen auf Gänsehaut: Zum ersten Mal treiben Hexen, Geister und Vampire einen ganzen Monat lang ihr Unwesen in den zehn Themenbereichen, die mit Tausenden von Kürbissen und Maisstauden geschmückt sind.
Eine weitere Neuheit sind die Halloween Nights. An allen fünf Oktobersamstagen bleibt das Legoland länger geöffnet, so dass Besucher die gespenstische Atmosphäre im Park bis in die Abendstunden auskosten können. Mit schaurig-schönen Lichtprojektionen und einem zauberhaft-gruseligen Bühnenprogramm setzt das Legoland Glanzpunkte im Dunkeln. Erschrecker-Experte Tobi und Magie-Europameister Florian Zimmer werden das Publikum in Staunen versetzen.
Geschäftsführerin Manuela Stone kann es kaum abwarten: „Kinder lieben die schaurig-schönen Momente der Halloween-Zeit, und genau diese möchten wir den Familien auch bei ihrem Besuch im Legoland bieten. In diesem Jahr feiern wir den gesamten Oktober über Halloween und an den Wochenenden sogar besonders lang. Mit längeren Öffnungszeiten, Lightshows im Miniland und weiteren Themenbereichen sowie einem spannenden Unterhaltungsprogramm werden wir eine ganz besondere Stimmung im Park für unsere Gäste kreieren.“
Dabei können Besucher ihren Familienurlaub im Freizeitpark mit gutem Gefühl genießen, versichert die Legoland-Chefin. Im gesamten Parkareal wird Sicherheit auch während der Halloween Weeks großgeschrieben. Ein ausgefeiltes Hygienekonzept stellt sicher, dass Familien mit Abstand spannende Attraktionen erleben, über prächtige Lego-Bauwerke staunen und wertvolle Kindheitserinnerungen schaffen können, gekoppelt mit einer Portion Gruselspaß.
Das mittelalterlich anmutende „Land der Ritter“ ist der ideale Schauplatz für schaurig-schöne Schreckmomente und lädt zu lustigen Aktionen zwischen Hexenhaus und Kürbisgeistern ein. Die große Ritterburg ist der perfekte Ort, um mit Gruselgestalten um die Wette zu spuken. Wer sich traut, durch die dunklen Burggänge zu schreiten, wird mit einer wilden Achterbahnfahrt auf dem Rücken des Feuerdrachens belohnt. Kleine Geisterjäger kommen bei einer lustigen Schatzjagd quer durch den Park auf ihre Kosten: Wer das orangefarbene Geschenk aus Lego-Steinen entlang der Fußwege entdeckt, kann es gegen tolle Lego-Produkte eintauschen.
Nachts sind kleine Gruselfans nicht nur vor Gespenstern sicher, sondern können sich im Schlaf von mutigen Lego-Helden bewachen lassen. Im weitläufigen Legoland-Feriendorf direkt neben dem Park bieten fröhlich-bunte Themenhäuser, prächtige Burgen und ein Piratenquartier abenteuerliche Übernachtungsmöglichkeiten im Lego-Stil. Bowlingbahnen, ein Hochseilgarten, Piraten-Minigolf sowie zahlreiche Spielplätze sorgen auch nach Parkschluss für Action. Erstklassige Restaurants lassen nicht nur Kinderherzen höherschlagen.
Tipp: Kinder, die während der Halloween Weeks verkleidet in den Park kommen, erhalten einen Gutschein über freien Eintritt in der Saison 2021. Der Der Gutschein für freien Kindereintritt (3-11 Jahre) kann vom 27. März 2021 bis 30. Juni 2021 in Verbindung mit einem vollzahlenden Erwachsenen online eingelöst werden.
Quelle: Pressemitteilung Legoland Deutschland
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Die Handwerkskammer lehnt die erneut diskutierte Einführung einer City-Maut strikt ab.
(ir) „So wird München den Titel als staureichste Stadt Deutschlands nicht los! Eine City-Maut wirkt nur, wenn das Mobilitätsverhalten der Verkehrsteilnehmer änderbar ist. Das ist bei unseren Betrieben, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, nicht der Fall. Unsere Handwerkerinnen und Handwerker können sich nicht aussuchen, wann sie liefern und leisten wollen, sondern müssen sich nach den Wünschen der Kunden und den Vorgaben ihrer Unternehmen richten“, betont Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl.
Eine City-Maut würde die Handwerkerleistungen weiter verteuern und die Nahversorgung einschränken, prognostiziert der Kammerpräsident. „Ein Umstieg auf den ohnehin schon chronisch überlasteten ÖPNV ist für unsere Betriebe und viele Berufspendler ebenfalls keine Alternative“, so Peteranderl.
Zur Reduzierung des Staus und zur Lösung der Verkehrsproblematik in der Landeshauptstadt hatte die Handwerkskammer im Frühjahr u.a. vorgeschlagen, Autoverkehr und Radfahrer soweit möglich voneinander zu trennen und den Fahrzeugverkehr auf leistungsfähigen Straßen zu bündeln. Indem der Autoverkehr auf diesen „Roten Routen“ so ungestört wie möglich fließen könne und eine kluge Ampelschaltung für weniger Staus sorge, könnten so genannte „Blaue Routen“ für Radfahrer genutzt werden und zu einer Verkehrsberuhigung in vielen Wohngebieten führen.