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Windpocken, Masern, Noroviren: Im Corona-Jahr 2020 gab es in Bayern nach aktuellen Informationen der DAK-Gesundheit einen deutlichen Rückgang vieler anderer Infektionskrankheiten.
(ir) Den Rückgang der Erkrankungen zeigen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI). Für die Analyse wurden Zahlen von meldepflichtigen Krankheiten und Erregern wie beispielsweise Grippe, Masern, Tuberkulose, Windpocken und Noroviren berücksichtigt. Die Gründe für den Rückgang sieht die Krankenkasse vor allem bei den Corona-Maßnahmen der Regierung, die auch einen Einfluss auf die Übertragung von anderen Krankheiten gehabt haben.
„Der Rückgang der Infektionskrankheiten zeigt, dass die Hygienemaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie teilweise auch die Übertragung anderer gefährlicher Krankheiten verhindern“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. „Aber auch Maßnahmen wie Homeoffice, Abstandsregeln und Kontakt-beschränkungen haben die Übertragung verschiedener Erreger eingedämmt und damit insgesamt einen positiven Einfluss.“
Während 2019 in Bayern noch 15.380 Norovirus-Infektionen gemeldet wurden, waren es 2020 nur noch 5.917. Bei den Windpocken halbierte sich die Zahl von 5.213 auf 2.621. Andere Infektionen wie Tuberkulose, Salmonellen und das Hantavirus nahmen ebenfalls deutlich ab. Bei den Masern ging die Zahl um fast zwei Drittel zurück – von 88 gemeldeten Fällen in 2019 auf 30 im vergangenen Jahr. „Zur positiven Entwicklung bei den Masern hat neben den Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln sicher auch das seit 1. März 2020 geltende Masernschutzgesetz beigetragen“, erläutert Schwab. Dieses sieht unter anderem eine Impfpflicht für Schüler und Schulpersonal vor.
Für die Grippe wurde dagegen im vergangenen Jahr eine Zunahme um 17 Prozent verzeichnet – von 46.893 auf 55.065 Fälle. Allerdings hat die Grippesaison ihren Höhepunkt erfahrungsgemäß bereits in den Monaten Januar und Februar, so dass der erste Lockdown im Frühjahr kaum Einfluss gehabt haben dürfte. Weiterhin wurden 44 Prozent mehr Fälle der Hirnentzündung FSME gemeldet, die von Zecken übertragen wird. Hier gab es einen Anstieg von 212 auf 305 Fälle. „Durch die Einschränkungen waren Spaziergänge, Sport und Bewegung im Freien für viele Menschen beliebte Alternativen“, sagt Sophie Schwab.
Quelle: Pressemitteilung DAK Gesundheit
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Pilotprojekt mit „IHK AusbildungsScouts“ gestartet.
(ir) Von A wie Automobilkauffrau bis Z wie Zerspanungsmechaniker – bis Mitte dieses Jahres können sich Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern in Webinaren der „IHK AusbildungsScouts“ über eine Vielzahl an Ausbildungsberufen informieren. Die Online-Veranstaltungen werden jeweils von einer der neun bayerischen IHKs organisiert.
Die bayerischen „IHK AusbildungsScouts, Azubis, die bis zur Coronakrise ihre Ausbildungsberufe persönlich in weiterführenden Schulen vorgestellt haben, geben in den etwa 45-minütigen Online-Terminen spannende Einblicke in ihre jeweiligen Ausbildungsberufe. Sie informieren über ihren Alltag in Betrieb und Berufsschule, berichten über die Herausforderungen in der Ausbildung insbesondere in Coronazeiten und über die Perspektiven, die sich ihnen im Anschluss daran bieten.
Und natürlich beantworten sie die Fragen der Schülerinnen und Schüler, die diese via Notebook, PC oder Smartphone stellen. Mit diesem neuen digitalen Format wollen die IHKs den Jugendlichen eine zusätzliche und zeitgemäße Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und Berufswahlentscheidung bieten.
Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK e.V.), sagt: „Auch heuer fallen unzählige Veranstaltungen zur Berufsorientierung wie Ausbildungsmessen, Berufsinfoabende an den Schulen oder Schnupperpraktika der Corona-Pandemie zum Opfer. Umso optimistischer stimmt es mich, dass unsere erfolgreichen bayerischen ‚IHK AusbildungsScouts‘ ab sofort digital unterwegs sind und via Internet die Trommel für die Berufsausbildung schlagen.
Es ist ein Fakt, dass Tausenden ausbildungswilligen Betrieben in Bayern – auch in der Coronakrise – der Fachkräftenachwuchs fehlt. Wir müssen deshalb mutig neue Wege gehen, um mit den jungen Leuten ins Gespräch zu kommen und ihnen die ausgezeichneten Perspektiven, die eine Berufsausbildung bietet, aufzeigen. Unsere Wirtschaft braucht dringend – auch mit Blick auf die Zeit nach Corona – jeden einzelnen Jugendlichen, der sich für eine Ausbildung begeistert.“
Auch Hubert Aiwanger, bayerischer Wirtschaftsminister, begrüßt das Pilotprojekt: „Orientierungshilfe für über 40.000 bayerische Schülerinnen und Schüler: Der Erfolg der ‚IHK AusbildungsScouts‘ kann sich sehen lassen. Alle Azubis, die bisher als Scouts im Einsatz waren, ihre Ausbilder in den Betrieben und die Lehrkräfte haben sich ein großes Dankeschön für ihr Engagement verdient. Die vielen offenen Lehrstellen in den bayerischen Betrieben zeigen, dass wir beim Werben für die duale Ausbildung nicht nachlassen dürfen. Passende Azubis zu finden, ist und bleibt für viele Unternehmen leider schwierig. Ich unterstütze deshalb die sehr gute Idee der bayerischen IHKs, die Ausbildungsscouts derzeit pandemiebedingt als digitales Format weiterzuführen.“
Die Teilnahme an den Webinaren der „IHK AusbildungsScouts“ steht allen offen, die sich für eine Berufsausbildung interessieren oder vor einer Berufswahlentscheidung stehen, egal ob sie zu Hause lernen oder am Präsenzunterricht teilnehmen, einzeln oder im Klassenverbund. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Teilnahme ist per Smartphone, Tablet oder Laptop/PC möglich und kostenfrei. Informationen zu den Terminen, Einwahldaten und technischen Anforderungen unter www.ihk-ausbildungsscouts.de in der Rubrik Termine.
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Dr. Johannes Baumgartner ergänzt das Team der Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie am MVZ der Ilmtalkliniken Mainburg.
(ir) Seit Anfang des Jahres 2021 ist Dr. Johannes Baumgartner, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen, auch am MVZ Ilmtalkliniken in Mainburg tätig. Als zertifizierter Fußchirurg wird er dort besonders die Fußchirurgie verstärken. „Mir ist es ein Anliegen, meinen Patienten auch eine konservative Therapie anbieten zu können und sie nach einer Operation selbst weiter zu betreuen“, erklärt Dr. Baumgartner.
Dr. Johannes Baumgartner hat seine Facharztausbildung am Bezirkskrankenhaus Obermain Kutzenberg, am Klinikum Lichtenfels, am Krankenhaus Forchheim und am Klinikum Landshut absolviert und im Jahr 2020 das Zertifikat für Fußchirurgie der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (DAF) erworben. Seit 2016 ist er an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen als Oberarzt in der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie tätig.
Im MVZ Ilmtalkliniken bietet er die konservative Therapie sowie die radiologische und sonographische Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und ambulante Operationen an. Bei Bedarf können stationäre Eingriffe im Krankenhaus Mainburg durchgeführt werden. An der Ilmtalklinik Pfaffenhofen umfasst das Leistungsspektrum von Dr. Baumgartner beinahe das gesamte Gebiet der Unfallchirurgie mit einem Schwerpunkt auf der orthopädischen und unfallchirurgischen Fußchirurgie.
Durch seine Tätigkeit in Klinik und Praxis ergibt sich eine ideale Verzahnung von konservativer und operativer Therapie für den Patienten und er kann die ambulante Nachsorge operierter Patienten auf deren Wunsch übernehmen. Die ambulante Nachsorge kann auch vom Hausarzt durchgeführt werden.
„Dr. Johannes Baumgartner verstärkt das Team rund um Dr. Walter Brunner und Dr. Robert Thüringer am MVZ Ilmtalkliniken ideal. Wir freuen uns, mit einem weiteren Arzt an Klinik und MVZ die gute Versorgung der Bevölkerung zu erweitern“, so Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken und des MVZ. Termine bei Dr. Johannes Baumgartner können über das MVZ Ilmtalkliniken unter der Telefonnummer (0 87 51) 55 69 vereinbart werden.
Das Foto zeigt das Team des MVZ Ilmtalkliniken in Mainburg von links: Mathias Grunner, Dr. Johannes Baumgartner, Dr. Robert Thüringer, Dr. Walter Brunner und Andreas Harrieder
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Bayerischer Handwerkstag fordert Perspektive zum Wiederhochfahren der Wirtschaft.
(ir) Der Bayerische Handwerkstag (BHT) fordert von der Politik einen klaren Fahrplan, um die Wirtschaft nach dem Lockdown wieder hochzufahren: „Immer mehr Handwerksbetriebe geraten in existenzielle Schwierigkeiten. Dabei gibt es zum Beispiel für Kosmetikstudios und Friseursalons überzeugende, mit den Berufsgenossenschaften abgestimmte Schutz- und Hygienekonzepte. Vor diesem Hintergrund ist es für die betroffenen Betriebe nicht nachvollziehbar, dass sie schon seit Wochen geschlossen sind“, betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Aber auch Gold- und Silberschmiede, Uhrmacher oder Maßschneider mit angeschlossenen Läden brauchen eine Öffnungsperspektive und die Rückkehr der Kunden in die Innenstädte. „Click & Collect“ nutze in erster Linie dem Einzelhandel, da zum Beispiel ein Maßschneider nicht primär Ware von der Stange verkaufe, sondern für einen Anzug vorher Maß nehmen müsse, so der BHT-Präsident.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Finanzhilfen nicht wie versprochen fließen und die Bedingungen für die Inanspruchnahme nachträglich geändert werden. Peteranderl: „Es kann nicht sein, dass als ‚Novemberhilfen‘ deklarierte Gelder erst im Januar bei den Betrieben ankommen, die Unterstützung im Kleingedruckten der Kriterienkataloge versandet oder Soforthilfen deshalb zurückgezahlt werden müssen. Trotz Abschlagszahlungen ist es dann womöglich schon zu spät.“
Für Handwerksbetriebe sei daher jeder weitere Tag, an dem sie nicht arbeiten dürfen und keine Einnahmen erzielen fatal, sagt der BHT-Präsident. Für zusätzliche Liquidität würde die Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags sorgen: „Die Verluste aus 2020 müssen mit den Gewinnen der Vorjahre verrechnet werden können. Dies käme zielgenauer bei den in Schwierigkeiten geratenen Betrieben an.“
Der BHT fordert zudem den Freistaat auf, die Bildungsstätten des bayerischen Handwerks schrittweise wieder zu öffnen. Aktuell dürfen dort nur Prüfungen abgenommen, aber keine Prüfungsvorbereitung durchgeführt werden. Auch Fortbildungskurse, etwa zum Meister sowie Maßnahmen zur Berufsorientierung, können derzeit nicht stattfinden.
Peteranderl: „Besonders die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) braucht die Werkstätten – Distanzunterricht ist hier keine Option. Unsere Auszubildenden dürfen nicht auf der Strecke bleiben. Sie müssen ihre Lehre erfolgreich abschließen können, um die Versorgung des Handwerks mit Fachkräften zu sichern.“
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Bischof Bertram Meier hat am Silvesterabend dankbar und nachdenklich zugleich auf das zu Ende gehende Jahr zurückgeblickt.
(pba) Der Oberhirte des Augsburger Bistums nimmt drei Vorsätze mit ins neue Jahr und legt diese auch den Gläubigen ans Herz. „Werde nicht abergläubisch! Wahre die Einheit! Sei dankbar!“, so Bischof Bertram gestern zur Jahresschlussandacht im Hohen Dom.
Die vielen persönlichen und beruflichen, aber auch existentiellen und spirituellen Erfahrungen, die uns gegenwärtig beschert werden, ließen ihn an ein Wort des Propheten Jesaja von einer aus den Fugen geratenen Erde denken. „Ist es nicht so, wenn wir auf das vergangene Jahr zurückschauen, dass wir uns vorkommen wie auf einem großen Schiff, das hin und her schwankt und taumelt?“ Dabei sei das Corona-Virus nur die eine Sorge, vieles bewege uns darüber hinaus, betonte der Bischof. „Terror und Gewalt – auch im Namen Gottes -, Unfrieden und Krieg, Ausbeutung der Schöpfung und Naturkatastrophen, Einschränkung der Freiheit, Revolutionen.“
Trotz allen Vertrauens in die Politik und Wertschätzung für die Arbeit von Politikerinnen und Politikern schaue er auch mit Unsicherheit und Besorgnis in die Zukunft. „Da genügt ein Blick auf die Zersplitterung unserer Gesellschaft. Dumpfe Töne gegenüber Menschen anderer Kulturen, Religionen und Nationalitäten werden lauter und salonfähiger.“ Bischof Bertram forderte deshalb, genau auf diese Entwicklungen zu achten und sich nicht manipulieren zu lassen. „Vor allem prüfen wir selbstkritisch, mit wem wir uns gemeinsam zeigen – politisch und kirchlich, im wirklichen Leben oder digital!“
Es reiche auch nicht, beim Politikercheck nur einige für Katholiken zweifellos wichtige Punkte wie den unbedingten Schutz des menschlichen Lebens zu prüfen und dann eine Unbedenklichkeitserklärung für alles andere daraus abzuleiten, mahnte der Bischof. Er blicke auf ein Jahr zurück, das „unser Leben plötzlich rasant und dramatisch verändert hat“ und auf ein Jahr voraus, das trotz der Impfung nicht zum Selbstläufer werde. „Denn Corona ist auch eine Kulturkrise.“
Hoffnung und Zuversicht an der Schwelle zum neuen Jahr zieht Bischof Bertram aber aus der Zusage des Immanuel, des „Gott ist mit uns“. Deshalb habe er sich drei Vorsätze für 2021 gefasst, die er gerne teilen möchte.
„Werde nicht abergläubisch“, bestärkt der Bischof den Gottesdienstbesucher im Dom und vor den Bildschirmen, indem er an einen persönlichen Moment erinnert, der zum abergläubisch werden hätte verleiten können. Denn es war ein Freitag der Dreizehnte, als im März nach der Vereidigung beim Ministerpräsidenten in München die Bischofsweihe vorerst abgesagt wurde. Daher empfiehlt er für solche Situationen:
„Realistisch bleiben, den Glauben stärken, einander Mut machen.“ Die Corona-Maßnahmen, die uns auferlegt werden, seien zwar belastend, aber dienten unserem Schutz, so der Bischof. „In allem, was wir erleben und erleiden, bitte nicht abergläubisch werden, sich nicht verrückt machen lassen und vor allem niemals in die Falle von Verschwörungserzählungen tappen!“
Seinen zweiten Vorsatz fasst er in den Wunsch, die Einheit zu wahren. „Wir müssen zusammenhalten! Es geht um die Gemeinschaft der Kirche.“ Dies tut Bischof Bertram vor allem mit Blick auf die vielen – wie er es nennt - „Baustellen“, die es im kirchlichen Bereich momentan gibt: Synodaler Weg, Ökumenischer Kirchentag, Missbrauchsaufarbeitung, Priesterausbildung. Dabei kritisiert der Bischof vor allem die Ungeduld und die Erwartungshaltung mancher, dass sich Grundsätzliches in der Kirche ändern müsse.
„Die Evangelisierung, die Papst Franziskus als DNA der Kirche bezeichnet, muss unser Kompass sein, wenn wir den Synodalen Weg weitergehen wollen.“ Es sei schade, dass dieser Weg schon vom Ziel her beschrieben werde, noch ehe er richtig begangen habe. „Haben wir das Recht, die Uhrzeit Gottes zu bestimmen?“ In der Kirche zerbreche manches, aber ebenso breche auch Neues auf, bedankte sich der Bischof für alles Engagement der jungen und alten Botinnen und Boten des Evangeliums seines Bistums im vergangenen Jahr.
Und er schlägt damit gleich selbst die Brücke zu seinem dritten Vorsatz, auch nach einem solch denkwürdigen Jahr dankbar zu sein und es vor allem auch künftig zu bleiben. Jede und jeder werde eigene Wege suchen und finden, um Gott zu loben und zu preisen. „Dankbarkeit und Gotteslob sind weniger liturgische Rituale, sondern Haltungen des Lebens. Dafür gibt es viele Formen“, so Bischof Bertram.
Eine bewährte Form ist das traditionelle „Te Deum“, das auch heuer wieder zum Ende des Jahres im Augsburger Dom – wenn auch in schmalerer Besetzung – den Raum füllte. Einziger Unterschied zu den Vorjahren: Es erklang nicht Anton Bruckner, sondern das des niederländischen Komponisten Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621). Unter Leitung von Domkapellmeister Stefan Steinemann musizierte das Vokalensemble AUXantiqua gemeinsam mit Domorganistin Claudia Waßner.