Pfaffenhofen
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Nachdem die Seniorenwohnanlage St. Franziskus neu erreicht wird, wird die Straße der Baustelle zur Einbahnstraße geändert.
(rr) Wegen des Neubaus der Seniorenwohnanlage St. Franziskus wird die Türltorstraße in Pfaffenhofen ab Montag, 17. Februar 2025 für eine Woche stadtauswärts zur Einbahnstraße. Grund dafür sind Erdarbeiten am Baugrubenrand.
Ab Donnerstag, 13. März 2025, bis voraussichtlich Ende 2026, wird es eine dauerhafte Einbahnregelung geben. Für die Einrichtung der Baustelle muss planmäßig Straßenfläche herangezogen werden, da auf dem Gelände unter anderem aufgrund der Unterkellerung nicht genügend Platz vorhanden ist.
Deshalb wird der Bauzaun bis zur Straßenmitte versetzt, wodurch die Türltorstraße stadtauswärts zur Einbahnstraße und der Verkehr zum Teil über die Parkflächen umgeleitet wird. Der Fußweg wird durch Schwellen und Absperrgitter vom Fahrverkehr getrennt.
Der Fußgängerüberweg an der Ecke Türltor-/Spitalstraße entfällt. Dafür wird in der Weiherer Straße eine provisorische Querungshilfe eingerichtet. Der Verkehr wird stadteinwärts über die Ingolstädter Straße beziehungsweise von der Weiherer Straße kommend über die Schlachthofstraße und den Stadtgraben umgeleitet.
„Das städtische Bauamt bitte um Verständnis“, so eine Sprecherin der Stadt Pfaffenhofen.
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Im Cineplex Pfaffenhofen startet am Sonntag, 16. Februar 2025, eine neue Dokumentar-Filmreihe mit „Unser Boden unser Erbe“. Im Anschluss Filmgespräch mit Max Kainz.
(rr) Wie könnte die Landwirtschaft der Zukunft aussehen, was wäre nötig, um gesunden Boden zu erhalten und nachhaltig zu bewirtschaften.
Zu diesen Fragestellungen zeigt das Cineplex Pfaffenhofen am kommenden Sonntag den Film „Unser Boden, unser Erbe“ und präsentiert in Zusammenarbeit mit dem BN und Bündnis Flächenschutz Pfaffenhofen interessanten Input zum Thema Nachhaltige Landwirtschaft.
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einer fortlaufenden Reihe von Dokumentarfilmen im Cineplex Pfaffenhofen, die unter dem Namen UFF Umwelt-Film-Forum, Entwicklungen rund um Klima, Nachhaltigkeit, gesellschaftlich relevante Themen, die uns mit der Umwelt verbinden, aufgreift und auch künftig mit begleitenden Filmgesprächen im Kontext einordnen soll.
Im Anschluss an den Film stehen Max Kainz, Sprecher des Arbeitskreis Landwirtschaft, sowie Sprecher des BN für einen Austausch und Fragen zur Verfügung, um das Thema in den regionalen Kontext einzuordnen.
Inhalt:
Die dünne Humusschicht des Bodens versorgt alle Menschen auf der Welt mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und sauberer Luft. Und sie kann das Klima retten. Denn gesunde Böden sind nach den Ozeanen der größte Speicher für Treibhausgase und tragen wesentlich zur Senkung von CO2 bei. Aber um zehn Zentimeter fruchtbare Erde zu bilden, braucht unser Planet mehr als 2.000 Jahre. Und dennoch nutzen wir unsere Böden, als wären sie unerschöpflich. Damit ist unsere Lebensmittelquelle gefährdet – durch uns Menschen! Was bedeutet das für die Zukunft? Wie muss sich die Landwirtschaft, die Gesellschaft ändern, damit wir unseren Kindern eine lebendige Welt mit lebendigen Böden weitergeben können?
Der Dokumentarfilm „Unser Boden, unser Erbe“ zeigt, wie wichtig und zugleich extrem bedroht unsere Lebensgrundlage, der Boden ist. Regisseur Marc Uhlig vermittelt eindringlich, warum die kostbare Ressource unsere größte Wertschätzung verdient. Denn wir alle können zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit beitragen – ob als Landwirt, Gärtner oder Konsument im Supermarkt! Experten wie TV-Köchin Sarah Wiener und Umweltwissenschaftler Ernst Ulrich von Weizsäcker geben wertvolle Denkimpulse. Ein inspirierendes Plädoyer für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und nachhaltige Ernährung.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Umwelt-Film-Forums statt, einer fortlaufenden Reihe von Dokumentarfilmen im Cineplex Pfaffenhofen, die unter dem Namen UFF in unregelmäßigen Abständen, ausgewählte Filme rund um gesellschaftlich relevante Themen aufgreift und in Zusammenarbeit mit Experten und lokalen Akteuren einen direkten Austausch ermöglicht.
Filmstart ist um 10:30 Uhr im Cineplex Pfaffenhofen, Tickets sind ab 9,50 Euro erhältlich
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Wenn kein Angehöriger die Betreuung übernehmen kann, bestimmt das Amtsgericht einen Vormund.
(rr) Insgesamt 1.268 Personen standen Ende 2024 (Vorjahr: 1.335) im Landkreis Pfaffenhofen unter gesetzlicher Betreuung. Das hat die Betreuungsbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen jetzt mitgeteilt.
Bei einer Betreuung wird einem Volljährigen, der aufgrund einer Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr besorgen kann, eine Person, ein sogenannter Betreuer, zur Seite gestellt, der ihn gesetzlich vertritt. Die Bestellung erfolgt durch das zuständige Amtsgericht (Betreuungsgericht).
Die Betreuungsbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen unterstützt dieses im Rahmen der Betreuungsgerichtshilfe. Wesentlicher Bestandteil dabei ist die Erstellung eines Sozialgutachtens einschließlich des Betreuervorschlags als Entscheidungsvoraussetzung für das Betreuungsgericht. Mit 617 Sachverhaltsermittlungen im letzten Jahr befinden sich diese weiter auf einem hohen Niveau (577 im Jahr 2023, 611 im Jahr 2022).
Laut Betreuungsbehörde wird bei der Auswahl der Betreuer versucht, möglichst dem Wunsch des zu Betreuenden nachzukommen. In der Regel übernehmen Angehörige, wie zum Beispiel Ehepartner oder Kinder diese Aufgabe. Nur wenn sich keine geeignete ehrenamtliche Person findet, wird ein Berufsbetreuer bestellt.
Eine rechtliche Betreuung kann durch eine rechtsgültige Vorsorgevollmacht vermieden werden. Ein Vordruck hierzu ist auch in der Notfallmappe des Landkreises Pfaffenhofen zu finden.
Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreuungsbehörde unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-22 22 oder per E-Mail an
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Großübung des Roten Kreuzes in Schweitenkirchen: Simulierter Gefahrgutunfall fordert Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr.
(rr) Ein schwerer Unfall mit einem Gefahrgut-Lkw, auslaufende Ameisensäure und schwer verletzte Personen – was nach einem Albtraum für Rettungskräfte klingt, war am Samstag, 8. Februar 2025, das Szenario einer großangelegten Übung für den Rettungsdienst des BRK Pfaffenhofen sowie die Freiwilligen Feuerwehren Schweitenkirchen, Sünzhausen, Dürnzhausen, Aufham und Geisenhausen.
Das realistisch gestaltete Szenario stellte die Einsatzkräfte vor zahlreiche Herausforderungen. Eine Lkw-Fahrerin kollabiert am Steuer ihres Gefahrguttransporters, ein nachfolgender Autofahrer kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und kracht in den Laster und bei der Kollision tritt hochkonzentrierte Ameisensäure aus.
Beim Versuch, sich aus dem Fahrzeug zu befreien, kommt der Fahrer mit der ätzenden Substanz in Kontakt. Seine Beifahrerin ist im Fahrzeug eingeklemmt und erleidet schwere Verletzungen – eine Eisenstange bohrt sich durch ihre Schulter. Gleichzeitig erschwert nicht nur die schmale Nebenstraße zur Staatsstraße 2045 den Zugang für die insgesamt rund 90 Einsatzkräfte, sondern auch der erweiterte Gefahrenbereich aufgrund des ausgetretenen Gefahrguts.
Organisiert wurde die Übung von Roman Nodes, 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Sünzhausen und gleichzeitig Auszubildender zum Notfallsanitäter beim BRK Pfaffenhofen. „Was als Schülerprojekt begann, entwickelte sich schnell zu einer komplexen Einsatzübung“, berichtet der 26-Jährige.
Und er fügt hinzu: „Besonderes Augenmerk lag auf der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst – insbesondere bei einer schwer zugänglichen und anspruchsvollen Lage.“
Die Feuerwehren sicherten die Unfallstelle, erkundeten unter schwerem Atemschutz die Lage und begannen mit der Rettung der Verletzten. Mit einer Seilwinde wurde das Auto aus dem Gefahrenbereich gezogen, während speziell ausgerüstete Trupps in chemischen Schutzanzügen den undichten Lastwagen sicherten.
Gleichzeitig wurde der Rettungsdienst mit einer herausfordernden medizinischen Versorgung konfrontiert: Verätzungen durch Gefahrstoffe und Pfählungsverletzungen sind keine alltäglichen Notfallbilder. Im Fokus standen vor allem die Auszubildenden zum Notfallsanitäter, die eigenverantwortlich ihre Patienten betreuten. Für sie war dies eine wertvolle Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen zu testen. Begleitet wurden die Teams um die drei Auszubildenden dabei extra von jeweils einem erfahrenen Praxisanleiter.
Im Einsatz waren drei Rettungswagen, ein Einsatzleiter Rettungsdienst sowie knapp 20 Kräfte des Rettungsdienstes. Die Feuerwehr war mit insgesamt acht Fahrzeugen und etwa 70 Einsatzkräften vor Ort. Auch die Kommunikation zwischen den Organisationen wurde realitätsnah geübt: Über eine eigens eingerichtete Übungsleitstelle konnte die Koordination der Einsatzkräfte wie in einem echten Notfall abgebildet werden.
Nach Abschluss der Übung waren die Verletzten gerettet, die Gefahr gebannt und alle Beteiligten um wertvolle Erfahrungen reicher. Die Einsatzleiter Josephine Lindner (Rettungsdienst) und Florian Brecko (Feuerwehr) zeigten sich zufrieden mit dem Ablauf.
Auch Organisator Roman Nodes zog ein positives Fazit: „Die viele Planung hat sich gelohnt. Solche Übungen stärken die Zusammenarbeit und die Kommunikation zwischen den Hilfsorganisationen. Und wenn hier Fehler vorkommen, dann lernen wir daraus – damit sie im echten Einsatz nicht passieren.“
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Kürzlich fand in der Klosterschenke Scheyern das traditionelle Helferfest des Pfaffenhofeners BRK-Glückshafens statt – eine wohlverdiente Wertschätzung für die Ehrenamtlichen, die sich 2024 mit großem Engagement eingebracht haben.
(rr) In gemütlicher Atmosphäre wurde gemeinsam gefeiert, zurückgeblickt und auch gedankt. Der Vorsitzende Stefan Maier sowie der neue Kreisgeschäftsführer Michael Fochler richteten ihre Dankesworte an die Anwesenden. Ein besonderes Highlight: Kreisgeschäftsführer a. D. Herbert Werner übernahm die Rolle der „Glücksfee“ bei der Verlosung und sorgte für strahlende Gewinner.
Für ihre außergewöhnliche Einsatzbereitschaft wurden ausgezeichnet:
• Elisabeth Demmel für 13 Dienste
• Marille Raster für 21 Dienste
• Gerlinde Heinzinger für 23 Dienste.
Der BRK-Glückshafen ist eine wichtige Säule des Ehrenamts: Bei 115 Diensten im Jahr 2024 wurden rund 240.000 Lose verkauft – unter anderem auf Dulten, Wochenmärkten oder verschiedensten Volksfesten, wie auch dem Barthelmarkt in Oberstimm. Mit den Einnahmen werden wichtige Investitionen im Ehrenamt finanziert.
Für eine Schicht werden je nach Veranstaltung zwei bis fünf Helfer benötigt. Insgesamt engagieren sich derzeit rund 130 Ehrenamtliche aus dem Jugendrotkreuz, der Wasserwacht, den Bereitschaften sowie freie Helfer aus dem ganzen Landkreis. Trotzdem werden immer neue Helfer benötigt.
Das Foto zeigt von links nach rechts Kreisgeschäftsführer Michael Fochler, Ehrenamtskoordinatorin Silvia Duckstein, Elisabeth Demmel, Gerlinde Heinzinger und BRK-Vorsitzenden Stefan Maier.
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