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Abgabemöglichkeit von Hochwassermüll am Wertstoffhof Süd in Ingolstadt endet.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, können vom Hochwasser betroffene Bürgerinnen und Bürger der nördlichen Gemeinden des Landkreises Pfaffenhofen nur noch bis Samstag, 15. Juni 2024 am kommunalen Wertstoffhof Ingolstadt Süd Abfälle anliefern.
Angenommen werden Sperrmüll, Restmüll, trockenes Papier, Elektrogeräte, Metall und Bauschutt. Die Ingolstädter Kommunalbetriebe appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, den Müll sortiert anzuliefern, damit die Annahme vor Ort rasch abgewickelt werden kann. Das Wertstoffhofpersonal weist die Anlieferungen an die jeweiligen Ablagestellen ein.
Der Abladeplatz für Sperrmüll und Restmüll ist beim Bodenaushublager. Die restlichen Abfälle können rechts auf dem Hofgelände über die Sortiercontainer entsorgt werden. Die Anlieferung ist kostenfrei. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich jedoch ausweisen.
Der Wertstoffhof Süd hat von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am Samstag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Die Adresse lautet: Wertstoffhof Süd, Am Hochfeld 10 in 85051 Ingolstadt.
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Das Bürgerbüro im Pfaffenhofener Rathaus informiert darüber, dass die Bearbeitungszeit von Anträgen für Ausweisen derzeit zwei bis drei Wochen beträgt.
Für Reisepässe liegt die Bearbeitungszeit aktuell sogar bei fünf bis sechs Wochen. Aufgrund der bevorstehenden Urlaubssaison und der damit verbundenen erhöhten Anzahl von Anträgen rechnen die Beschäftigten damit, dass sich die Wartezeit in den nächsten Wochen weiter verlängern wird. Das Bürgerbüro Pfaffenhofen empfiehlt daher rechtzeitig vor Reiseantritt die entsprechenden Dokumente zu beantragen. Und nicht nur bei der Stadtverwaltung Pfaffenhofen dauert die Bearbeitung so lange, sondern teilweise auch bei den anderen Städten und Gemeinden der Region.
Seit dem 1. Januar 2024 werden keine Kinderreisepässe mehr ausgestellt oder verlängert. Stattdessen können Personalausweise oder Reisepässe beantragt werden. Kinder jeden Alters benötigen auf Reisen ein eigenes Ausweisdokument. Auskunft über das jeweils benötigte Reisedokument geben die Reise- und Sicherheitshinweise auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes auf www.auswaertiges-amt.de.
Weitere Informationen, auch dazu, welche Unterlagen zur Beantragung von Ausweisdokumenten benötigt werden, gibt es auf der Internetseite der Stadt Pfaffenhofen auf www.pfaffenhofen.de/ausweispapiere oder im Bürgerbüro unter der Telefonnummer (0 84 41) 78-24 00 oder per E-Mail an
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Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen spendet Instrumentiertisch an Tierheim Pfaffenhofen.
(ir) Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen hat dem Tierheim Pfaffenhofen einen ausrangierten Instrumentiertisch aus der Anästhesie gespendet. Mit dieser Spende soll die medizinische und operative Versorgung der Tiere im Tierheim unterstützt werden.
Der Instrumentiertisch, der zuvor in der Anästhesieabteilung der Ilmtalklinik im Einsatz war, ist in einwandfreiem Zustand und bietet nun dem Tierheim die Möglichkeit, tierärztliche Eingriffe und Behandlungen unter verbesserten Bedingungen durchzuführen.
Julia Schweizer, Leitung der Anästhesie-Pflege der Ilmtalklinik Pfaffenhofen, betont die Bedeutung dieser Spende: „Wir freuen uns, dass unser ausrangierter Instrumentiertisch nun einer so wichtigen Einrichtung wie dem Tierheim Pfaffenhofen zugutekommt. Damit leisten wir einen Beitrag zur besseren medizinischen Versorgung der Tiere und unterstützen die hoch engagierte Arbeit des Tierheims.“
Petra Faltermeier nahm den Tisch von dem Team in der Klinik in Empfang und zeigte sich dankbar: „Diese Spende bedeutet uns sehr viel. Der Instrumentiertisch ermöglicht es uns, unsere Tiere unter professionelleren Bedingungen zu behandeln und operativ zu versorgen. Wir danken der Ilmtalklinik Pfaffenhofen herzlich für diese Unterstützung.“
Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen freut sich, die ehrenamtlichen Bemühungen der Mitarbeiter des Tierheims unterstützen zu können.
Das Foto zeigt Petra Faltermeier und Ebru Yildirim.
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Das Landratsamt Pfaffenhofen und der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. bieten kostenlose Beratung an.
(ir) Hausbesitzer, deren Heizungsanlage aufgrund des Hochwassers plötzlich defekt ist und nun möglichst schnell erneuert werden muss, stehen unverhofft vor der Frage, wie es jetzt weitergeht und müssen kurzfristig weitreichende Entscheidungen treffen.
Um betroffene Bürgerinnen und Bürger in dieser Situation zu unterstützen und eine erste Orientierung zu geben, bietet das Landratsamt Pfaffenhofen über die Fachstelle Energie und Klimaschutz und die Volkshochschule des Landratsamts Pfaffenhofen kommende Woche einen kostenlosen Informationsabend an mehreren Veranstaltungsorten im Landkreis an.
Hans Seitz, Berater im Rahmen der Energiesprechstunde des Landratsamtes Pfaffenhofen, wird in seinem Vortrag erläutern, welche Optionen an Heizsystemen grundsätzlich bestehen und aufzeigen, mit welchen Schritten geprüft wird, ob eine hybride Lösung oder eine alleinige Anlage zur Verwendung erneuerbarer Energien infrage kommen könnte. Welche staatlichen Hilfen (Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude, BEG) Betroffene bei der Erneuerung der Heizung erhalten können und welche Antragswege aktuell zu beachten sind, ist auch für Heizungsbetriebe interessant, damit gemeinsam mit dem Auftraggeber das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann. Zusätzlich werden noch Tipps zur schnellstmöglichen Trocknung von Kellern und Wänden erläutert.
Die Veranstaltung beginnt jeweils um 18:30 Uhr: Am Montag, 17. Juni 2024, im Landratsamt Pfaffenhofen (Großer Sitzungssaal), am Dienstag, 18. Juni 2024, in Manching (Bürgerhaus) und am Mittwoch, 19. Juni 2024, in Reichertshofen (Grund- und Mittelschule).
Aus Gründen der Planbarkeit wird um eine Anmeldung bei der Volkshochschule unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-40 00 gebeten. Die Teilnahme ist aber auch kurzfristig ohne Anmeldung möglich.
Zusätzlich sind noch Termine in der regulären Energiesprechstunde des Landratsamts am Montag, 17. Juni 2024, und am Montag, 24. Juni 2024, in Pfaffenhofen frei, im Zuge derer Interessierte von Energieberatern neutral zum Thema Heizung und energetische Sanierung beraten werden. Ansprechpartner sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachstelle für Energie und Klimaschutz, erreichbar unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-31 88 oder per E-Mail an
Zudem weist die Fachstelle Energie und Klimaschutz auf das umfangreiche Angebot des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. hin, welches unter anderem die telefonische Beratung durch Energieberater, Onlinetermine und Vor-Ort-Beratungen umfasst. Für Flutopfer entfällt bei letzterer der übliche Eigenanteil von 30 Euro, daher ist das komplette Angebot für Betroffene kostenlos. Nähere Informationen und Terminvereinbarung sind unter der kostenlosen Hotline (08 00) 8 09 8 02 4 00 erhältlich.
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Landrat Albert Gürtner dankt allen Helferinnen und Helfern.
(ir) Obwohl vielerorts im Landkreis Pfaffenhofen noch Aufräumarbeiten laufen und sich das Ausmaß der Schäden noch nicht beziffern lässt, konnte Landrat Albert Gürtner am Sonntag, 9. Juni 2024 um 20:00 Uhr den Katastrophenfall wieder aufheben. Ausschlaggebend dafür waren die weiterhin fallenden Pegelstände und die Stabilisierung der Lage in den weiterhin gefährdeten Orten. Der Katastrophenfall war am 1. Juni 2024 aufgrund des Hochwassers ausgerufen worden.
Die Freiwilligen Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, der Sanitätsdienst und zahlreiche weitere Hilfsorganisationen bleiben aber weiterhin im Einsatz, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen.
„Es liegt eine sehr anstrengende Woche hinter uns, in der von den Hilfskräften Übermenschliches geleistet wurde“, so Landrat Albert Gürtner und spricht allen Einsatzkräften und Helfern seinen allergrößten und herzlichsten Dank aus.
„Von der ersten Stunde bis jetzt haben die Einsatzkräfte und die vielen Ehrenamtlichen alles gegeben, um noch größere Schäden für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises abzuwenden“, so Gürtner weiter.
Die Bestürzung über den Tod eines Feuerwehrmannes aus dem Pfaffenhofener Ortsteil Ehrenberg, der bei einem Rettungseinsatz tragisch ums Leben gekommen ist, ist groß: „Mein tiefstes Mitgefühl gilt der Familie, den Angehörigen, Freunden und Kameraden.“
„Die ganze Woche haben so viele Menschen unermüdlich daran gearbeitet, Menschenleben zu retten. Die Nachricht über den Tod hat daher eine sehr große Bestürzung über die Flutkatastrophe gelegt“, so der Landrat.
Über 10.000 Einsatzkräfte haben zusammen mit der Zivilbevölkerung in der vergangenen Woche gegen die Wassermassen gekämpft. Und auch die Aufräum- und Nacharbeiten werden für die Einsatzkräfte und die Bevölkerung noch einige Zeit andauern.
„Im Hinblick auf die wirkungsvolle und tatkräftige Zusammenarbeit fehlen mir die Worte“, bedankt sich Christian Nitschke überwältigt von der beispiellosen Zusammenarbeit zwischen allen Hilfskräften. Für alle Bürgerinnen und Bürger, die vom Hochwasser betroffen sind und Nachfragen haben, stehen auch weiterhin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Bürgertelefon unter der Rufnummer (0 84 41) 27-2 60 zur Verfügung. Es ist zu den allgemeinen Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr, zu erreichen.
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