Pfaffenhofen
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(ir) Landrat Martin Wolf zeichnet langjähriges ehrenamtliches Engagement aus.
Neunzehn Vereinsfunktionäre wurden jetzt von Landrat Martin Wolf und Florian Weiß, Vorsitzender der Sportkommission im Landkreis Pfaffenhofen, kürzlich für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in Sport- und Schützenvereinen ausgezeichnet. Gekommen waren zu der Feierstunde auch stellvertretender Landrat Anton Westner, die Bürgermeister aus den Heimatgemeinden sowie die Vorsitzenden der jeweiligen Vereine.
„Heute werden Bürgerinnen und Bürger geehrt, die meist im Hintergrund unserer Sport- und Schützenvereine wirken. Dies bedeutet aber nicht, dass deren Wirken für das Vereinsleben und die Gesellschaft weniger wichtig wäre, als zum Beispiel der Sportler in der ersten Reihe, der einen Sieg oder eine gute Platzierung erringt“, so Landrat Martin Wolf. Im Gegenteil wären die aktiven Sportler und Schützen ohne die ehrenamtlich erbrachten Stunden der Vorstände, Kassenwarte, Schriftführer, Abteilungsleiter und Mannschaftsbetreuer nicht erfolgreich und es könnte kein funktionierendes Sportvereins- und Schützenvereinsleben bestehen.
Martin Wolf: „Sie sind es, die den aktiven Sportlern den Rücken frei halten und dies freiwillig und ehrenamtlich. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank: Mit ihrer Leistung machen sie sich ebenso um den Sport verdient, wie die aktiven Sportler und Schützen“, so der Landrat. Ein aktives, abwechslungsreiches und von Zusammenhalt geprägtes Vereinsleben könne nur dann bestehen, wenn mehrere Funktionäre gut zusammenspielen und hinter den Kulissen alles „glatt läuft“. Der Landrat richtete daher auch eine Bitte an die Geehrten und Vereinsvorsitzenden: „Sorgen Sie für Nachwuchsfunktionäre! Aktive Sportler und Schützen schätzen sehr wohl ein funktionierendes Vereinsleben, sie müssen aber auch verinnerlicht bekommen, jeder und jede kann in die Funktionärsebene hineinwachsen. Mit Ihrer langjährigen Erfahrung haben Sie einen Blick, wer in künftige Führungsaufgaben hineinwachsen kann.“
Auch Pfaffenhofens Bürgermeister Thomas Herker und Florian Weiß dankten den Geehrten sehr herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement. „Das Ehrenamt ist die Lebensader jedes Vereins. Woche für Woche leisten die Ehrenamtlichen in den Vereinen unglaublich viel für unsere Sportler, besonders auch für die Kinder und Jugendlichen, damit sie ihren Sport ausüben können. Dabei darf das Ehrenamt weder Zwang noch Last sein, sondern soll Lebenslust und Lebenssinn vermitteln“, so Florian Weiß.
Geehrt wurden im Einzelnen:
Angelika Grabmann (Schützenverein „Eichenlaub“ Ernsgaden), Ludwig Sommerer (TV Geisenfeld), Lothar Bortenschlager (Kgl. Priv. Feuerschützengesellschaft Geisenfeld), Roland Mikolasch (FC Hettenshausen), Georg Birgmeir (Bergschützen Lindach), Monika Hermann (Bergschützen Lindach), Josef Hörmann (Bergschützen Lindach), Elisabeth Schmidt (Bergschützen Lindach), Josef Grünwald (Schützenverein „Eichenlaub“ Hirschenhausen), Josef Sporer (Schützenverein „Römerwall“ Forstwiesen), Peter Weigel (MTV 1862 Pfaffenhofen), Franz Werner (MTV 1862 Pfaffenhofen), Manfred Schweigard (ZSG Stegerbräu „die Ruaßigen“ Pfaffenhofen), Konrad Sulzberger (Kellerschützen Tegernbach), Heinz Karl Kraus (1. Indiaca Sport-Club Reichertshausen), Thomas Meindorfer (TSV Rohrbach), Hermann Hammermaier (FC Schweitenkirchen), Eugen Steidler (FC Schweitenkirchen), Karl Hirschberger (TSV Wolnzach/Kellerschützen Tegernbach)
Das Foto zeigt die Geehrten mit Landrat Martin Wolf (links), stellvertretenden Landrat Anton Westner (rechts) und dem Vorsitzenden der Landkreissportkommission Florian Weiß (2.von rechts)
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(ir) Der neue Naturkalender 2017 geht wieder auf eine Reise durch den Landkreis Pfaffenhofen.
Unter dem Titel „Kirchtürme“ gibt der Landkreis Pfaffenhofen in Zusammenarbeit mit der Adolf-Rebl-Schule Pfaffenhofen, Förderzentrum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, diesen Kalender bereits zum elften Mal heraus. Kirchtürme aus dem Landkreis Pfaffenhofen werden in dem neuen Kalender aus ganz unterschiedlichen und höchst interessanten Blickwinkeln gezeigt.
Bestellungen für den Kalender können ab sofort im Büro der Schule unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 97-3 11 entgegengenommen werden. Weiter ist der Kalender ab sofort für 8 Euro im Bürgerbüro der Stadt Pfaffenhofen, in verschiedenen Schreibwarengeschäften und Buchläden sowie bei der Elternbeiratsvorsitzenden des Förderzentrums erhältlich. Zudem kann der Kalender in weiteren verschiedenen Geschäften im Landkreis erworben werden. Das Büro der Schule erteilt hierzu gerne Auskunft.
Das Foto zeigt (von links nach rechts) Landrat Martin Wolf, Andrea Eichler (Schulleiterin der Adolf-Rebl-Schule Pfaffenhofen - Förderzentrum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung), Sibylle Roithmayr (Elternbeiratsvorsitzende des Förderzentrums) und Franz Schreyer (Geschäftsführer des Vereins „Hilfe für das behinderte Kind e.V.) bei der Vorstellung des neuen Naturkalenders 2017.
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(ir) Die Haindlfinger Straße in Sünzhausen muss für zwei Wochen gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
Wegen Sanierungsarbeiten muss die Haindlfinger Straße in Sünzhausen von Montag, 14. November bis einschließlich Sonntag, 11. Dezember für insgesamt zwei Wochen voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über die Staatsstraße 2045 und die Kreisstraße PAF 20.
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(ir) Ab 1. Januar 2017 übernehmen die Johanniter des Regionalverband Oberbayerns die Koordination der Kindertagespflege in Pfaffenhofen.
Nach den Richtlinien der Vergabeordnung überzeugte die Hilfsorganisation in einer öffentlichen Ausschreibung. Von der Äußeren Quellengasse aus werden sie sowohl für die Eltern als auch Tagespflegepersonen ab dem neuen Jahr zuverlässige und kompetente Ansprechpartner sein. „Es ist das Engagement vom ganzen Herzen gepaart mit hoher Professionalität, das uns kennzeichnet“, so Wolfgang Hesl, Sachgebietsleitung Jugendhilfe Johanniter Oberbayern. Bereits diesen Montag lernten die Tagesmütter und -väter die neuen Ansprechpartner der Johanniter kennen und konnten alle offenen Fragen stellen. Auch für interessierte Eltern gab es am Donnerstag eine Informationsveranstaltung im Landratsamt.
Die bundesweite Hilfsorganisation kennzeichnet dabei das Engagement und die Fachkompetenz ihrer Mitarbeitenden in den verschiedenen sozialen Bereichen. Dabei setzen sich allein in Oberbayern täglich mehr als 300 hauptamtliche und über 660 ehrenamtliche Johanniter für die Menschen vor Ort ein. Hier ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein großer Schwerpunkt der Johanniter. So leiten sie beispielsweise erfolgreich 13 Kindertagesstätten. Auch unterstützen die Schulbegleitungen rund 30 Kinder mit geistiger und oder körperlicher Behinderung an 25 verschiedenen Schulen bei der Entwicklung zu einer selbstständigen Zukunft. In zwei Einrichtungen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ermöglichen sie den Jugendlichen eine erfolgreiche Integration in die neue Heimat.
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(ir) Im Forstrevier Hög in Manching muss die Kreisstraße PAF 34 gesperrt werden.
Die Kreisstraße PAF 34, die Niederfelder Straße in Manching, muss ab dem Bahnübergang der Strecke Ingolstadt-Regensburg, nach der Abzweigung nach Niederfeld bis zur Einmündung in die Kreisstraße PAF 34, die Manchinger Straße, wegen Baumfällarbeiten am morgigen Donnerstag, 10. November, voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über Geisenfelder Straße – B16 – Staatsstraße 2235 – Manchinger Straße und umgekehrt.