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Die Verantwortung für die Organisation und den Ablauf der Tauschgeschäfte beim Tausch-Kreis Pfaffenhofen liegt ab sofort in der Hand eines neuen Teams.
(ir) Was bislang von Ehrenamtlichen rund um die Leiterin des Koordinierungszentrums Bürgerschaftliches Engagement (kurz KOBE), Uschi Schlosser aufgebaut und begleitet wurde, wird rein ehrenamtlich weitergeführt.
„Es freut uns sehr, dass sich aus dem Kreis fünf Mitglieder gefunden haben, die sich künftig um die Organisation des Tausch-Kreises-PAF kümmern werden“, so Schlosser.
Der Tausch-Kreis-PAF wurde vor gut fünf Jahren als neue Form der organisierten Nachbarschaftshilfe für den gesamten Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm vom Bündnis für Familie, dem Caritaszentrum Pfaffenhofen und dem Koordinierungszentrum initiiert.
Nur mit Hilfe von Ehrenamtlichen, die die Tauschidee von Beginn an tatkräftig unterstützt haben, konnte sich der Tausch-Kreis-PAF so gut entwickeln und zählt mittlerweile rund 120 Mitglieder. „Jetzt ist es an der Zeit, dass andere Mitglieder ihre Ideen einbringen und die Geschicke des Tausch-Kreises-PAF lenken“, so Luitgard Starzer, anfänglich hauptamtlich für das Bündnis für Familie im Tausch-Kreis und zuletzt auch ehrenamtliche Unterstützerin der Tauschidee.
„Es freut mich sehr, dass dank dem Engagement von Mitgliedern die Tauschmöglichkeit weitergeführt wird“, so auch Landrat Albert Gürtner, dem die Idee von Anfang an gefiel.
Das neue Team hat zu Jahresbeginn die Arbeit aufgenommen und die Weichen gestellt. „Die monatlichen Treffen wird es weiterhin geben. Sie finden ab sofort jeden dritten Dienstag im Monat im Mehrgenerationenhaus, Ambergerweg 3 in Pfaffenhofen statt“, so Eberhard Schrauth, der sich künftig zusammen mit seinem Team um den Tausch-Kreis-PAF kümmern wird. Zur Freude der neuen Verantwortlichen hat sich das Caritas-Zentrum Pfaffenhofen bereit erklärt, den Tausch-Kreis-PAF bei sich zu beherbergen.
Auch die Kleidertauschparty, die in den vergangenen Jahren schon viermal durch Mitglieder des Tausch-Kreises-PAF organisiert wurde, wird es auch in diesem Jahr wieder geben. Die Veranstaltung für die Frühlings- und Sommerkleidung findet voraussichtlich im April, die für Herbst- und Wintersachen im September, jeweils wieder im Katholischen Pfarrheim in Pfaffenhofen, statt“, so Schrauth weiter.
Unterstützt wird Schrauth von den Ehrenamtlichen Elvira Repp, Eveline Randelzhofer, Ecki Hamel und Stefan Eigner. Fragen rund um die Tauschidee können auch zukünftig per E-Mail an
Das Foto zeigt die gute Stimmung unter dem neuen und dem bisherigen Organisationsteam von links nach rechts Eberhard Schrauth, Elvira Repp, Eveline Randelzhofer, Ecki Hamel, Uschi Schlosser, Stefan Eigner, Luitgard Starzer, Elke Rainer und Georg Wenk.
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Teilweise langjährige CSU-Mitglieder trafen sich zu einem Empfang.
(ir) Zahlreiche Mitglieder folgten kürzlich der Einladung zum CSU-Mitgliederempfang, zu dem der stellvertretender Manchinger CSU-Ortsvorsitzende Michael Weichenrieder auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen konnte.
Der Landtagsabgeordnete Erich Irlstorfer sprach sich in seinem Grußwort vor allem für eine zukunftsfähige Gesundheitspolitik aus.
Kreisvorsitzender Karl Straub, MdL, dankte den Mitgliedern für ihr Engagement und ging kurz auf die Probleme ein, die die verfehlte Ampel-Politik auch für Bayern bedeutet.
Bezirksrat Fabian Flössler betonte die erfolgreiche Arbeitsweise im Bezirk. Der stellvertretende Ortsvorsitzende Hanswerner Görlitz wusste von den zu Ehrenden viele Verdienste aufzuzeigen.
Langjährig, oft schon seit JU-Zeiten haben die Geehrten in verschiedenen Funktionen gewirkt und „sind damit positives Vorbild in einer Zeit, in der sich viele ins Private zurückziehen“.
Bei Häppchen und guten Gesprächen wurde in den Sonntagnachmittag gefeiert.
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Für Samstag, 20. Januar 2024, ist eine weitere rollende Protestaktion gemeldet.
(ir) Es handelt sich dabei wieder um eine Fahrt von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, Lastwagen und Autos im Bereich Baar-Ebenhausen und Reichertshofen.
Treffpunkt ist um 16:00 Uhr am Parkplatz der GSB am Äußeren Ring in Ebenhausen-Werk. Ab zirka 16:30 Uhr wird dann folgende Runde, gegebenenfalls auch mehrmals, gefahren: Äußerer Ring in Ebenhausen-Werk – Münchener Straße in Baar-Ebenhausen nach Reichertshofen – Ingolstädter Straße – Marktstraße – Münchener Straße – B300 – B13 bis Baar-Ebenhausen.
Im Anschluss geht es über die Bundesstraße B300 weiter bis nach Waidhofen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
„Es wird mit zwischen 200 und 300 Fahrzeugen gerechnet“, so eine Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamts, das zudem mitteilte, dass mit Behinderungen auf den betroffenen Straßen zu rechnen ist.
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Von der Menge haben Problemabfälle mit etwa einem Prozent aller im Haushalt anfallenden Abfälle eine eher geringe Bedeutung.
(ir) „Doch gerade diese Abfälle sind es, die bei der Restabfallentsorgung in der Müllverwertungsanlage Ingolstadt und bei der Abwasseraufbereitung in der örtlichen Kläranlage gefährlich werden können“, so Abfallberater Godehard Reichhold vom Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen (AWP). Es sei daher besonders wichtig, derartige Abfälle aus dem Hausmüll herauszufiltern und gesondert zu entsorgen.
Gefährliche Abfälle können zu den festgesetzten Terminen (siehe Tabelle am Ende) über die halbjährliche Problemabfallsammlung entsorgt werden. In haushaltsüblicher Menge können zur Problemabfallsammelstelle Stoffe wie Gifte, Chemikalien, Lösungs- und Pflanzenschutzmittel, Holzschutz- und Abbeizmittel, nicht vollständig entleerte Spraydosen sowie flüssige Farb-, Lack- und Kleberreste und auch Handfeuerlöscher (gefüllt und mit intakter Sicherung) gebracht werden.
Derzeit nimmt der AWP im Rahmen der Problemabfallsammlung auch maximal fünf Liter Altöl aus privaten Haushaltungen an. Reichhold: „Grundsätzlich ist der Handel verpflichtet, Altöl zurückzunehmen. Bitte geben Sie Altöl daher vorrangig wieder dort ab, wo Sie es gekauft haben. Wichtig ist, dass Sie den Kassenzettel dabeihaben.“
Problemstoffe sind in geschlossenen Behältern anzuliefern. Unterschiedliche Stoffe dürfen auf keinen Fall vermischt werden.
Folgende Stoffe werden an der Problemabfallsammelstelle nicht angenommen:
• Altöl über 5 Liter: Wenn eine Rückgabe über den Handel nicht möglich ist, bitte über private Entsorgungsunternehmen entsorgen.
• Batterien: Sie können beim Handel beziehungsweise an den Verkaufsstellen zurückgegeben werden. Trockenbatterien und Starterbatterien werden weiterhin an den Wertstoffhöfen angenommen.
• Normale Wandfarben (Dispersionsfarben) sowie eingetrocknete Farb-, Lack- und Kleberreste: Eingetrocknete Farben und Lacke können über die Restabfalltonne entsorgt werden.
• Medikamente: Entsorgung über die Restabfalltonne
• Leere Blech- und Kunststoffbehälter von Pflanzenschutzmitteln, Mineralölen und Chemikalien: Entsorgung nach Möglichkeit über den Handel, ansonsten über die Restabfalltonnen. Vollständig entleerte Blechbehälter können über die Dosencontainer in den Wertstoffhöfen entsorgt werden.
„Problemabfälle sollten möglichst vermieden werden. Häufig stehen umweltverträgliche Alternativen zur Verfügung. Um den Schaden für Mensch und Umwelt möglichst gering zu halten, sollten vorhandene Problemabfälle aber unbedingt getrennt gesammelt werden“, so Godehard Reichhold. Er bittet zudem um Verständnis, dass große Mengen an Problemstoffen, die häufig über Jahre hinweg gesammelt worden sind, nicht auf einmal entsorgt werden können. Es sei wichtig, die angebotenen Sammeltermine regelmäßig zu nutzen.
„Wer den Sammeltermin in seiner Gemeinde verpasst, kann seine Problemabfälle auch bei Sammlungen in anderen Landkreisgemeinden abgeben“, so der Abfallberater. Zum Teil können Problemabfälle auch über private Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Hier sei es aber ratsam, vor einer Anlieferung genauer nachzufragen.
Bei weiteren Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWP unter der Telefonnummer (0 84 41) 78 79-50 gerne zur Verfügung.
Problemabfallsammeltermine für das 1. Halbjahr 2024:
• Montag, 26. Februar 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Manching
• Montag, 26. Februar 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Baar-Ebenhausen
• Dienstag, 27. Februar 2024 von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Pfaffenhofen am Martin-Binder-Ring
• Montag, 25. März 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Jetzendorf
• Montag, 25. März 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Reichertshausen
• Dienstag, 26. März 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Vohburg
• Dienstag, 26. März 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Münchsmünster
• Montag, 29. April 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Ernsgaden
• Montag, 29. April 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Reichertshofen
• Dienstag, 30. April 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Scheyern
• Dienstag, 30. April 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Gerolsbach
• Dienstag, 28. Mai 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Wolnzach
• Dienstag, 28. Mai 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Schweitenkirchen
• Montag, 17. Juni 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Hohenwart
• Montag, 17. Juni 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Pörnbach
• Dienstag, 18. Juni 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Hettenshausen
• Dienstag, 18. Juni 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Ilmmünster
• Donnerstag, 20. Juni 2024 von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Geisenfeld
• Donnerstag, 20. Juni 2024 von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Rohrbach
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757 Geburten im Jahr 2023: weiterhin weniger Babys in Pfaffenhofen. Leonie und Felix sind beliebteste Vornamen.
(ir) Aus der Jahresstatistik des Pfaffenhofener Standesamtes geht hervor, dass in Pfaffenhofen im Jahr 2023 757 Geburten beurkundet wurden – das sind 100 weniger als im Vorjahr. Fast alle Kinder kamen in der Ilmtalklinik zur Welt. Es gab sechs Hausgeburten, davon drei in Pfaffenhofen, eine in Hohenwart und drei in Jetzendorf. Zudem gab es sieben Nachbeurkundungen von im Ausland geborenen Kindern.
Von den 757 Kindern sind 190 Neugeborene in Pfaffenhofen gemeldet (Vorjahr 188), während 567 Babys auswärts wohnen (Vorjahr 669).
Während in den letzten fünf Jahren immer mehr Buben als Mädchen zur Welt kamen, verzeichnete das Standesamt 2023 mehr Geburten von Mädchen: es gab 394 weibliche und 362 männliche Babys sowie ein Baby ohne Geschlechtsangabe. (Vorjahr 460 Jungen und 397 Mädchen).
Weitere Zahlen aus der aktuellen Standesamtsstatistik: 564 Neugeborene haben deutsche Eltern, bei 64 Babys hat ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit und bei 129 Kindern sind beide Eltern Ausländer. In diesem Jahr gab es eine Zwillingsgeburt. Der prozentuale Anteil der unverheirateten Eltern ist leicht zurückgegangen auf 23 Prozent (Vorjahr 25 Prozent) – es waren also 173 Elternpaare nicht verheiratet (Vorjahr 212).
Bei den beliebtesten Mädchennamen des Jahres 2023 in Pfaffenhofen ist Leonie ganz oben auf der Liste. 14 Eltern gaben ihren Töchtern diesen Namen. Anschließend folgen Lea und Sophia (je 10), Romy (9), sowie Anna, Helena und Magdalena (je 7).
Der beliebteste männliche Vorname ist Felix. Elf neugeborene Buben bekamen diesen Namen. Darauf folgen Maximilian und Paul (je 10), Anton und Luis (je 9), Lorenz (8), sowie Alexander, Leon, Simon, Valentin und Xaver (je 6).
Die Liste der unterschiedlichen Vornamen, die das Standesamt im Pfaffenhofener Rathaus für 2023 registriert hat, verkürzte sich. 212 (Vorjahr 218) verschiedene Mädchennamen und 190 (Vorjahr 220) unterschiedliche Jungennamen wurden vergeben.
415 Babys des Jahres 2023 tragen nur einen Vornamen, das ist deutlich mehr als die Hälfte. Weitere 312 Mädchen und Jungen tragen zwei Vornamen, und 27 haben drei Namen. Auf den vordersten Plätzen für den zweiten Namen liegen bei den Mädchen Marie (20), Maria (13), Sophia (8) sowie Anna und Katharina (je 7). Bei den Jungen sind Josef und Michael (je 6) sowie David, Jakob, Johann, Johannes und Ludwig (je 4) beliebt.
22023 wurden insgesamt 231 Eheschließungen beurkundet, das sind 32 Hochzeiten mehr als im Vorjahr (195). Der Spätsommer war die bevorzugte Jahreszeit für eine Hochzeit: allein 33 Paare gaben sich im Monat September das Ja-Wort. Der zweitstärkste Heirats-Monat war der Juli mit 32 Trauungen.
Unter den Eheschließenden waren 52 Paare mit Wohnsitz in einer anderen Stadt beziehungsweise Gemeinde. Bei 203 Paaren hatten beide Partner die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei 23 Paaren war ein Partner Ausländer, und bei fünf Paaren hatten beide eine ausländische Staatsangehörigkeit. Dabei waren insgesamt 17 verschiedene Länder vertreten – von der Türkei, Vietnam, Bulgarien über Polen, Spanien, Kroatien bis Syrien, Somalia und Mosambik.
Von den 231 Brautpaaren wählten 185 einen gemeinsamen Familiennamen – das entspricht 80 Prozent. Davon bestimmten 166 Paare den Namen des Mannes zum Ehenamen, während sich 17 Paare für den Familiennamen der Frau entschieden. Neun frisch verheiratete Personen tragen einen Doppelnamen, sie fügten dem Ehenamen den eigenen Geburts- bzw. Familiennamen an; 46 Paare entschieden sich für eine getrennte Namensführung.
Bei 154 Paaren waren vor er Heirat beide Partner ledig. Bei den anderen war mindestens einer der Partner schon ein- oder mehrmals verheiratet.
Das Standesamt Pfaffenhofen ist seit einigen Jahren auch für die Gemeinden Hettenshausen, Ilmmünster, Hohenwart und Jetzendorf zuständig. Die Eheschließungen von Brautpaaren aus diesen Gemeinden werden daher im Pfaffenhofener Rathaus beurkundet. Die Trauung können diese Paare aber auch von „ihrem“ Bürgermeister in ihrer Heimatgemeinde vollziehen lassen. So wurden 13 Trauungen in Hohenwart, 9 in Ilmmünster und 7 in Jetzendorf durchgeführt.
Die Zahl der in Pfaffenhofen beurkundeten Sterbefälle ist 2023 von 454 auf 458 leicht gestiegen.
Die Zahl der Kirchenaustritte ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen: Das Pfaffenhofener Standesamt registrierte insgesamt 558 Kirchenaustritte. Das sind 112 weniger als 2022. Weitere Vergleichszahlen: 2021 waren es 432 Kirchenaustritte, 2020 waren es 304 und 2019 traten 378 Bürgerinnen und Bürger aus der Kirche aus. Von den 558 Kirchenaustritten des Jahres 2023 betreffen 446 die katholische Kirche und 112 die evangelische. 390 Kirchenaustritte gelten für Pfaffenhofen (Vorjahr 482), 67 für Hohenwart (64), 32 für Hettenshausen (34), 23 für Ilmmünster (45) und 46 für Jetzendorf (45). Die Austritte in diesen Gemeinden werden ebenfalls im Standesamt Pfaffenhofen erfasst.
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