Pfaffenhofen
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Die Linie 9159 hat in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen eine große Bedeutung.
(ir) Jetzt wird die Linie optimiert und ausgebaut: So wird es künftig kürzere Fahrzeiten, zusätzliche Linienbusse für den Schulverkehr und eine bessere Anbindung an die Landeshauptstadt München geben. Hierdurch wird die Nutzung des ÖPNV im Verkehrsgebiet des Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt, VGI AöR, nochmals attraktiver.
Für Menschen im Süden des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen ist die Buslinie 9159 eine der wichtigsten Verbindungen, um beruflich nach München zu pendeln. Darüber hinaus spielt die Verbindung eine wichtige Rolle landkreisintern für den Schülerverkehr (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Schulverband Aresing und Zubringer aus dem Landkreis Pfaffenhofen) sowie für die Beschäftigten der Bauer AG und der MBDA.
Ab 1. Februar 2024 stehen wesentliche Änderungen auf dem Programm: Der neue Fahrplan bietet nun eine direkte Express-Linienführung mit kürzerer Fahrzeit zwischen Schrobenhausen, Aresing, Gerolsbach, Jetzendorf und Petershausen. Zudem werden künftig zusätzliche Linienbusse für den Schulverkehr eingesetzt (entlang der Haltestellen Schrobenhausen Bahnhof, Omnibusbahnhof, Georg-Leinfelder-Straße, Gerolsbacher Straße, Aresing, Gerolsbach, Lichthausen, Priel, Jetzendorf und Petershausen).
Gleichzeitig wird das Angebot ausgebaut: Die Linie 9159 fährt nun montags bis freitags von 5:30 Uhr bis 21:30 Uhr im Stundentakt. Samstags verkehrt der Bus zwischen 7:30 Uhr und 16:30 Uhr im Zweistundentakt, jeweils zweimal vormittags und nachmittags in jede Richtung. Diese acht Fahrten auf der Linie 9159 entsprechen einer Angebotsverdoppelung.
Ein zentrales Element des neuen Fahrplans sind schließlich die Verbindungen zwischen den Bahnhalten Petershausen und Schrobenhausen. Berufstätige, die nach Ingolstadt und München pendeln, haben künftig eine verbesserte Anbindung an den Schienenverkehr.
Möglich wurde diese Optimierung des regionalen ÖPNV-Angebotes durch die Kooperation zwischen den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Bei der Umsetzung des optimierten Nahverkehrsplans werden die Landkreise vom VGI unterstützt.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, BMDV, und der Projektträger Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) fördern unter dem Titel „VGI newMIND“ etwa 50 Einzelmaßnahmen bis Ende 2024. Im Dezember 2021 erhielten der Zweckverband Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt, VGI und seine Verbundpartner Förderbescheide über eine Gesamtsumme in Höhe von rund 27,8 Millionen Euro zum Ausbau und zur Qualitätsverbesserung im gesamten regionalen und städtischen ÖPNV.
Der Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt, VGI, bestehend aus den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen an der Ilm sowie der Großstadt Ingolstadt, stärkt die Zusammenarbeit in der Region zur Entwicklung eines einheitlichen ÖPNV-Standards und vereinfacht zugleich die Services für die Fahrgäste.
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Neuer Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger für Scheyern.
(ir) Johannes Eisenschenk wird am 1. März 2024 den Kehrbezirk Scheyern als neuer Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger übernehmen.
Zu erreichen ist er in Starkertshofen 3 in 85084 Reichertshofen, E-Mail-Adresse
Sobald eine telefonische Erreichbarkeit feststeht, wird sie auf der Internetseite des Landkreises Pfaffenhofen veröffentlicht.
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Die Frauen Union Manching lud einen Apotheker zu einem Interessanten Vortrag ein.
(ir) Auf reges Interesse stieß die Veranstaltung der Manchinger Frauen Union „Die Hildegard-Hausapotheke“, zu der die Vorsitzende Victoria Görlitz (Foto links) den Apotheker Roland Andre (Foto rechts) aus Pfaffenhofen begrüßte.
„Hildegardmedizin bedeutet ein ganzheitliches Konzept, das unter anderem gesunden Lebensstil, positives Naturerleben und Beachtung der Tugenden zugrunde legt“, so der Pharmazeut.
Ergänzt durch konkrete Rezepturen, wie beispielsweise Wermutelixir, Herzwein und Bärwurzbirnhonig war für alle Besucher der Veranstaltung etwas Praktisches dabei.
Ob selbst zubereitet, oder in der Apotheke erstanden, für viele Erkrankungen gibt es „Hildegard-Hilfen“, erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Die Planungen für den Pfaffenhofener Kultursommer 2024 sind in vollem Gange.
(ir) Von 15. Juni bis 28. Juli 2024 soll der Pfaffenhofener Kultursommer in diesem Jahr stattfinden. Die Stadt lädt Kulturschaffende aus der Region ein, sich mit eigenen Veranstaltungen am Sommerprogramm zu beteiligen.
Bis Freitag, 15. März 2024, besteht die Möglichkeit sich zu bewerben. Bewerbungen gehen per E-Mail an
Für alle Kooperationen gilt: Die Stadt stellt die Veranstaltungsorte kostenlos zur Verfügung, übernimmt die Terminkoordination und die Öffentlichkeitsarbeit für den gesamten Zeitraum sowie optional die Abwicklung des Kartenvorverkaufs. Weitere Regelungen können individuell getroffen werden.
Für Fragen bezüglich der Bewerbung stehen Agnes Burghardt unter der Telefonnummer (0 84 41) 78-142 und Sebastian Daschner unter der Telefonnummer (0 84 41) 78-1 48 sowie per E-Mail an
Eine Aufnahme ins Programm kann vom Veranstalter nicht versprochen werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.pfaffenhofen.de/kultursommer
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Nach einer virtuosen Darbietung darf Anastasiia Lytvyn beim Landeswettbewerb teilnehmen.
(ir) Mit herausragenden Leistungen an der Querflöte überzeugten die zwei jungen Talente Anastasiia Lytvyn und Theresa Kunhardt von Schmidt von der Städtischen Musikschule in Pfaffenhofen am Samstag beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Ingolstadt in der Altersgruppe III.
Die Pianistin Ekaterina Kuparadze aus München begleitete beide Auftritte am Klavier. Die beiden Schülerinnen sicherten sich den ersten und zweiten Platz in ihrer Altersgruppe.
Anastasiia Lytvyn beeindruckte die Jury mit ihrer virtuosen Darbietung und erhielt stolze 25 Punkte, was ihr den 1. Preis und die Weiterleitung zum Landeswettbewerb einbrachte, der von 8. bis 11. März 2024, in Kempten stattfinden wird.
Ebenfalls in der Altersgruppe III zeigte Theresa Kunhardt von Schmidt ihr ausdrucksstarkes Flötenspiel und sicherte sich mit 19 Punkten den 2. Preis. Die Städtische Musikschule Pfaffenhofen gratuliert den Schülerinnen zu ihren Erfolgen. Ein besonderer Dank gilt der Querflötenlehrerin Karina Erhard und ihrer tatkräftigen Unterstützung bei der Vorbereitung der Schülerinnen auf den Wettbewerb.
Die Städtische Musikschule Pfaffenhofen ist anerkannt und gefördert vom Freistaat Bayern und Mitglied im Verband Deutscher Musikschulen.
Das Foto zeigt Karina Erhard, die ihre Schülerinnen Anastasiia Lytvyn (links) und Theresa Kunhardt von Schmidt (rechts) zum Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ nach Ingolstadt begleitete.
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