Pfaffenhofen
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Nach einem Gasaustritt musste unter anderem eine Kindertagesstätte geräumt werden.
(rr) Am Donnerstagvormittag, 17. April 2025, kam es in Manching zu einem Gasaustritt. Um 9:04 Uhr wurden Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr zur Einsatzstelle Geisenfelder Straße / Ecke Gartenstraße alarmiert.
„Der Vorfall blieb glücklicherweise ohne Verletzte“, so eine Sprecherin des BRK-Kreisverbandes Manching. Und sie fügte hinzu: „Insgesamt rund 70 Personen mussten vorsorglich aus dem betroffenen Bereich evakuiert werden und wurden im Feuerwehrhaus Manching untergebracht.“
Eine Person musste aus medizinischen Gründen vom Rettungsdienst evakuiert werden. Unter den Evakuierten befanden sich auch 35 Kinder einer Kindertagesstätte und sieben Beschäftigte der Einrichtung. Die Betreuung der Kinder war zu jeder Zeit sichergestellt. Eine koordinierte Abholung durch die Eltern wurde organisiert.
Im Einsatz waren zwei Rettungswagen, der „Einsatzleiter Rettungsdienst Pfaffenhofen“ sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Manching, Oberstimm und Baar.
Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um die Lage schnell unter Kontrolle zu bringen. Gegen 12:15 Uhr gab es dann Entwarnung: es besteht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung.
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Der BRK Kreisverband Pfaffenhofen übte gemeinsam mit Polizei und Feuerwehr eine Großschadenslage.
(rr) Eine Explosion im Chemieunterricht, dichter Rauch, zahlreiche Verletzte: Was wie ein Katastrophenszenario klingt, war am Samstag, 12. April 2025, Bestandteil einer großangelegten Führungssimulationsübung der Bereitschaften des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Pfaffenhofen.
Pfaffenhofens Bereitschaftsleiter Jürgen Lang hatte das komplexe Übungsszenario über ein halbes Jahr hinweg vorbereitet. Der vorbereitende Theorieteil fand am Vormittag in den Räumen des BRK-Kreisverbands statt, der praktische Teil folgte am Nachmittag an der Georg-Hipp-Realschule in Pfaffenhofen.
Ausgangspunkt der Übung war eine Explosion im Chemieunterricht. Infolge der daraus resultierenden Rauchentwicklung wurde die Brandmeldeanlage der Realschule ausgelöst, woraufhin erste Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert wurden. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es sich um eine Großschadenslage handelte: Die Alarmstufe wurde auf „MANV 26–50“ (Massenanfall von Verletzten) erhöht.
Insgesamt waren 1.050 Menschen – Schüler und Lehrkräfte – betroffen. 18 schwer- und mittelschwer Verletzte wurden im Szenario durch Overalls symbolisiert.
Neben der medizinischen Versorgung lag ein besonderer Fokus auf der Kommunikation und Koordination innerhalb der Führungsstrukturen – sowohl organisationsintern als auch im Zusammenspiel mit externen Kräften wie Feuerwehr, Polizei und sogar dem Landratsamt, der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK).
Die strukturierte Erfassung, Sichtung und Verteilung der Verletzten sowie deren geordneter Abtransport stellten zentrale Übungsinhalte dar. Zwei Beschäftigte der Integrierten Leitstelle Ingolstadt (ILS) begleiteten die Übung, indem sie über eine eigene Funkgruppe realitätsnah mit den Einsatzkräften vor Ort kommunizierten. Ein weiterer Mitarbeiter der Leitstellenleitung war als Beobachter direkt an der Einsatzstelle im Einsatz. Auch der Umgang mit besorgten (fiktiven) Eltern wurde thematisiert.
Auf Anregung von Steffen Kill, dem Leiter der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) am Landratsamt Pfaffenhofen, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem BRK-Kriseninterventionsdienst zudem die mögliche Aktivierung des Bürgertelefons im Landratsamt zur Personenauskunft in einer solchen Lage diskutiert – als wichtiger Aspekt für künftige Einsatzlagen.
An der Übung nahmen rund 30 Einsatzkräfte teil, unterstützt von Zuspielern der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr Hettenshausen, der Integrierten Leitstelle Ingolstadt, sowie dem Landratsamt Pfaffenhofen. Seitens des BRK Pfaffenhofen wirkten unter anderem die Kreisbereitschaftsleitung, Organisatorische Leiter, Einsatzleiter Rettungsdienst, Leitende Notärzte, die Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung, der Kriseninterventionsdienst, die Schnelleinsatzgruppe (SEG)-Betreuung sowie Bereitschaftsmitglieder, die RTW- und NEF-Besatzungen darstellten, mit.
„Die Übung hat wertvolle Erkenntnisse geliefert und ist insgesamt sehr gut gelaufen“, zog BRK-Bereitschaftsleiter Jürgen Lang ein positives Fazit. „Es war eine gute Gelegenheit, um Dinge auszuprobieren – damit man im Ernstfall weiß, ob es funktionieren würde.“ Dennoch sei die sogenannte „Übungskünstlichkeit“ immer ein Thema, besonders in einer „Light-Übungsvariante“, in der bewusst auf realistische Mimen verzichtet wurde.
Auch FüGK-Leiter Steffen Kill zeigte sich zufrieden: „Das war eine tolle Möglichkeit, das Zusammenspiel bei einer solchen Lage zu üben und unsere Abläufe für den Ernstfall zu testen. Hoffen wir, dass wir es nie brauchen – aber wenn doch, sind wir im Landkreis bestens gerüstet.“
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Damit Kinder ihren Schulalltag bestens meistern können, bereiten sie Gerichte zu, die nicht nur gut schmecken, sondern auch genügend Kraft und Energie bieten.
(rr) Der Arbeiterwohlfahrt (AWO)-Ortsverein Pfaffenhofen bietet in den Osterferien in seinem Vereinsheim an der Schrobenhausener Straße 10 in Pfaffenhofen eine weitere interessante Aktionen für Kinder von 9 bis 13 Jahren an.
Am Freitag, 25. April 2025 können interessierte Kinder in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr miteinander kochen. Es gibt „Powerfood“ – also Gerichte, die schmecken, aber auch genügend Kraft und Energie bieten, damit die Kinder ihren anstrengenden Schullalltag bestens meistern können.
Die Kinder bereiten dann alle Gerichte selbst zu. Anschließend essen sie zusammen ihre zuvor selbst zubereiteten Gerichte. Es wird empfohlen, den Kindern eine Küchenschürze mitzugeben. Die Kosten betragen 5 Euro pro Teilnehmer.
Die Plätze für beide Veranstaltungen sind begrenzt auf jeweils 10 Kinder, weshalb eine vorherige Anmeldung per E-Mail an
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Erfolgreiche Schulung durch ACLS-Provider-Kurse.
(rr) Die Ilmtalklinik stärkt die notfallmedizinische Kompetenz ihrer Fachkräfte: Durch das Engagement der beiden verantwortlichen Pflegekräfte Claudia Langer und Kerstin Ewert, sowie die Expertise des Unternehmens „Code Blue GbR“ konnten bis heute nahezu alle Beschäftigten in den Bereichen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege erfolgreich in Advanced Cardiac Life Support (ACLS) geschult werden.
Die ACLS-Provider-Kurse vermitteln lebensrettende Maßnahmen für medizinische Notfälle wie Herz-Kreislauf-Stillstände oder schwere Rhythmusstörungen. Die Schulung erfolgt nach international anerkannten Standards der American Heart Association (AHA) und umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisnahe Simulationsübungen.
„Wir sind stolz darauf, dass nun nahezu unser gesamtes Notfallteam der verschiedenen Fachbereiche in diesen lebenswichtigen Maßnahmen geschult ist“, erklärt Claudia Langer, stellvertretende Leitung der Intensivstation der Ilmtalklinik. „Dies bedeutet ein enormes Plus an Sicherheit für unsere Patienten und stärkt die Qualität der Notfallversorgung in unserer Klinik.“
Die Ilmtalklinik plant, auch in Zukunft regelmäßig ACLS-Provider-Kurse in Zusammenarbeit mit der „Cod Blue GbR“ anzubieten, um das hohe Ausbildungsniveau kontinuierlich aufrechtzuerhalten und neue Mitarbeitende entsprechend zu schulen.
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Das Geisenfelder Hallenbad bleibt in den bayerischen Osterferien geschlossen.
(rr) Das Hallenbad in Geisenfeld ist in den Osterferien von Montag, 14. April 2025, bis Sonntag, 27. April 2025, geschlossen.
Nach den Ferien gelten wieder die normalen Öffnungszeiten:
• Mittwoch von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr: Schwerbehinderte, Seniorinnen und Senioren sowie Schwangere
• Mittwoch von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• Donnerstag von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• Freitag von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr
• Samstag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
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