Neuburg
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Florian Kern hat am 1. April 2025 seine neue Position als Krankenhausdirektor im Ameos Klinikum St. Elisabeth Neuburg angetreten.
(rr) Kern verfügt über einen Master-Abschluss (MBA) in Healthcare Management, einen Bachelor-Abschluss in Gesundheits- und Pflegemanagement sowie eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Darüber hinaus bringt er mehrjährige Berufserfahrung in der strategischen Projekt- und Unternehmensentwicklung sowie in der Geschäftsführung im Gesundheitswesen mit. Zuletzt war er als Geschäftsführer der Medizinischen Versorgungszentren von ANregiomed in Ansbach bei Nürnberg und als strategischer Projektleiter im Klinikum Nürnberg tätig.
„Ich freue mich darauf, das Ameos Klinikum St. Elisabeth Neuburg gemeinsam mit den Führungskräften und seinen engagierten Mitarbeitenden strategisch weiterzuentwickeln und zukunftssicher aufzustellen. Das Klinikum bietet ein vielseitiges medizinisches Spektrum, das durch das Ameos Poliklinikum Neuburg und das Ameos Institut Süd – Neuburg wertvoll ergänzt wird. Mein Ziel ist es, eine exzellente, patientenorientierte Versorgung zu gewährleisten und die bestehenden Behandlungsangebote gezielt zu stärken“, so Krankenhausdirektor Florian Kern.
„Mit Florian Kern haben wir eine kompetente Führungskraft mit optimalen Erfahrungen und Qualifikationen für diese Position gewonnen. Er bringt neben wirtschaftlichem Know-how auch fundierte Praxis- und Führungserfahrungen im klinischen Behandlungsalltag mit“, betont Ameos-Regionalgeschäftsführer bei der Begrüßung.
Das Foto zeigt von links nach rechts Regionalgeschäftsführer Thomas Pfeifer, Krankenhausdirektor Florian Kern, seine Stellvertreterin Carina Gebhard und den Ärztlichen Direktor Dr. Achim Wolf bei der Begrüßung des neuen Krankenhausdirektors.
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Bei einer Bundeswehrübung werden Absicherungsmaßnahmen unter verschiedenen Gefährdungsstufen beübt.
(rr) Das Taktische Luftwaffengeschwader 74 führt von Dienstag, 1. April 2025, bis Donnerstag, 3. April 2025 eine interne Übung im Rahmen des NATO New Force Models (NFM) durch. Dabei werden unter anderem Absicherungsmaßnahmen unter verschiedenen Gefährdungsstufen beübt.
Aus diesem Grund kommt es ab den frühen Morgenstunden des 1. April 2025 bis zum frühen Nachmittag des 3. April 2025 rund um den Flugplatz Zell zu Umleitungen und Sperrungen von Straßen, die von der Stadt Neuburg ausgeschildert werden.
„Der Flugbetrieb findet im üblichen Umfang statt“, so ein Sprecher des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74. Und er fügte abschließend hinzu: „Wir bitten um Verständnis.“
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Rahmen der Hochwasserhilfe 2024 erhielt der Helferverein vom THW Neuburg eine großzügige Spende von der Audi-Belegschaft und dem Unternehmen überreicht.
(rr) Hochwasseropfer aus Gebäuden retten, Notdächer auf ausgebrannte Einfamilienhäuser bauen oder Großpumpen an unzugänglichen Einsatzstellen einbauen – der sogenannte „Fly-Jib“ macht es möglich. Ein „Fly-Jib“, das ist eine hydraulische Knickarmverlängerung, die am Armsystem von Lkw-Ladekränen montiert wird.
Dank einer 40.000 Euro-Spende der Audi-Belegschaft und des Unternehmens im Rahmen der Hochwasserhilfe 2024 konnte das Technische Hilfswerk (THW) Neuburg an der Donau nun eine solche Kranverlängerung anschaffen.
„Wir sind überglücklich, dass wir dank der großzügigen Spende die Reichweite unseres Lkw-Ladekrans von 12 auf 21 Meter erweitern konnten“, sagt Neuburgs THW-Ortsbeauftragter Frank Pfeffer. Und er fügt hinzu: „So ein Gerät gibt es in ganz Deutschland aktuell nur zweimal. Bei Rettungseinsätzen oder auch in Katastrophenfällen wie dem Hochwasser 2024 sind wir dadurch noch handlungsfähiger.“
Bei einem Vor-Ort-Termin in Neuburg demonstrierten Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks unter anderem Vertretern von Audi den neuen „Fly-Jib“. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie vielfältig die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten des THW-Krans dank der Verlängerung sind“, sagt Ute Röding, Leiterin Audi Corporate Citizenship. Und sie ergänzte: „Mit der Spende leisten wir einen konkreten Beitrag für den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung in der gesamten Region.“
Thomas Wendl, der Leiter von Audi Betriebsrat-Service betonte: „Mein Dank gilt allen Mitarbeitenden der Audi AG, welche mit ihrer Spende nach der Hochwasserkatastrophe einen Beitrag geleistet haben, soziale Organisationen und Rettungskräfte in der Region für die Zukunft noch besser aufzustellen. Die neue Kranverlängerung für das THW ist dafür ein tolles Beispiel.“
Die Hochwasserkatastrophe hatte im Juni 2024 viele Landkreise in den Regionen um die Audi Standorte Ingolstadt und Neckarsulm schwer getroffen. Um schnell und unbürokratisch zu helfen, riefen Gesamtbetriebsrat und Vorstand der Audi AG die Belegschaft unmittelbar zu einer freiwilligen Spendenaktion auf, an der sich über 3.000 Audianerinnen und Audianer beteiligten. Zusammen mit einem großzügigen Zuschuss des Unternehmens lag die Gesamtspendensumme bei über einer Million Euro.
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Am Donnerstag, 13. März 2025, um 11:00 Uhr, werden die Warnmittel ausgelöst.
(rr) Der landesweit einheitliche Probealarm findet am Donnerstag, 13. März 2025 statt. An diesem Tag werden in ganz Bayern sämtliche Warnmittel erprobt. Pünktlich um 11:00 Uhr werden zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in Bayern mit einem Probealarm die Warnmittel ausgelöst. Mit einem an- und abschwellenden Heulton von einer Minute Dauer werden auch im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen die Sirenen ertönen.
Der landesweit einheitliche Probealarm hat zum Ziel, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren, Funktion und Ablauf der Warnung besser verständlich zu machen und auf die verfügbaren Warnmittel wie Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen aufmerksam zu machen. Der landesweit einheitliche Probealarm soll dazu beitragen, das Wissen, um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit die Selbstschutzfähigkeit zu unterstützen.
Auch die bundesweit einheitlichen Sirenensignale sollen bekannter werden. Erstmalig soll auch der Entwarnungston bei einem Teil der Sirenen in Bayern getestet werden. Dabei handelt es sich um einen gleichbleibenden Heulton, der eine Minute dauert.
Eine Warnung kann die Bevölkerung im Ernstfall auf unterschiedlichen Verbreitungswegen und Kanälen erreichen:
• Radio und Fernsehen
• Internetseiten
• Warn-Apps, wie beispielsweise „NINA“ und „KatWarn“
• Cell Broadcast
• Soziale Medien
• Sirenen
• Lautsprecherwagen
• Digitale Werbetafeln
• Behörden, Nachbarschaft, Familien- und Freundeskreis
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Flüge bei Dämmerung und in der Nacht im süddeutschen Luftraum.
(rr) Im Rahmen der Pilotenausbildung führt das Taktische Luftwaffengeschwader 74 vermehrt Nachtflüge in Teilen Süddeutschlands durch. Dabei werden wichtige fliegerische Qualifikationen, wie zum Beispiel Abfangmanöver, die Luftbetankung und die Anwendung von Nachtsichtgeräten geübt.
Um den Trainings- und Ausbildungsauftrag erfüllen zu können kann es dabei auch wieder zur Nutzung des Luftraumes LANTA Straubing kommen. Die nächtlichen Flugbetriebszeiten am Flugplatz Neuburg-Zell aber auch in den Übungslufträume können dabei aufgrund von Wetterbedingungen, den speziell dafür freigegebene Trainingslufträumen und der zeitlich begrenzten Verfügbarkeit von Tankflugzeugen variieren.
Nachtflugbetrieb ist in der 11. Kalenderwoche von Montag, 10. März 2025, bis Donnerstag, 13. März 2025 sowie in der 12. Kalenderwoche von Montag, 17. März 2025, bis Donnerstag, 20. März 2025 vorgesehen.
Bei Beschwerden rund um den Flugbetrieb wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 8 62 07 30 oder per E-Mail an
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