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Neuburg

Weitere Flüchtlingsankunft in Neuburg

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 27. November 2015

Weitere Flüchtlinge in Neuburg

(ir) In der ehemaligen Lassigny-Kaserne in Neuburg sind jetzt im sogenannten „Gebäude IV“ insgesamt 161 Flüchtlinge untergebracht.

Die Not-Erstaufnahme für Flüchtlinge auf dem Areal der ehemaligen Lassigny-Kaserne in Neuburg ist wieder voll belegt. Am Freitagnachmittag kamen dort weitere zwei Busse aus dem Ankunftszentrum in München mit 67 Personen an.
Bei den Neuankommenden handelt es sich erneut nur um Familien. Die Menschen stammen aus Afghanistan (49), Syrien (10), Nigeria (3), Somalia (3) und Eritrea (2). Fast die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder (32) im Alter von wenigen Monaten bis 17 Jahren. Mitarbeiter des Roten Kreuzes, des Landratsamtes und des Sicherheitsdienstes nahmen die Asylbewerber in Empfang und verteilten warmes Essen, heißen Tee und die notwendigsten Hygieneartikel.
Für medizinische Notfälle stand ein Team unter der Leitung von Amtsarzt Dr. Johannes Donhauser bereit. Ein sieben Monate altes Kleinkind wurde vorsorglich in die benachbarte Neuburger Kinderklinik eingewiesen.
Unterstützung erhielten die professionellen Einsatzkräfte von ehrenamtlichen Helfern und Dolmetschern, so dass der Einsatz routiniert und ohne Zwischenfälle in vier Stunden abgeschlossen war. In den kommenden Tagen absolvieren die Flüchtlinge die obligatorische medizinische Untersuchung im Gesundheitsamt. Nach einigen Wochen in Neuburg werden die Asylsuchenden von der Regierung von Oberbayern auf die verschiedenen oberbayerischen Landkreise verteilt, wo sie während der Dauer ihres Asylverfahrens längerfristig in Gemeinschaftsunterkünften oder dezentralen Einrichtungen untergebracht sind.

 

 

Weihnachtliche Leckereien im Landratsamt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 26. November 2015

Weihnachtliche Leckereien im Landratsamt

(ir) Schüler der Sophie-Scholl-Schule verkaufen auch heuer wieder Plätzchen und Kerzen aus eigener Herstellung im Foyer des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen.

Es ist mittlerweile schon zu einer Tradition geworden, dass Förderschüler der Neuburger Sophie-Scholl-Schule allerlei Weihnachtsplätzchen den Besuchern des Landratsamtes anbieten. Das Angebot lässt keine Wünsche offen. Von Vanillekipferl über Spritzgebäck bis hin zu Schokoladenbrot, viele Sorten Plätzchen wurden liebevoll im Unterricht selbstgebacken.
Bis zum 18. Dezember werden die Köstlichkeiten zusammen mit Kerzen aus eigener Herstellung immer donnerstags und freitags zwischen 9:00 und 11:00 Uhr im Foyer des Landratsamtes verkauft.
Für Kurzentschlossene ist der Verkaufsstand auch am Montag, 21. Dezember und Dienstag, 22. Dezember von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr geöffnet.
Stellvertretender Landrat Alois Rauscher ließ es sich nicht nehmen, die Gruppe im Foyer des Landratsamtes zu begrüßen und als Erster die süße Versuchung zu probieren. „Eine wirklich tolle Aktion, die die Schüler und Lehrkräfte gemeinsam auf die Beine gestellt haben und die wir jedes Jahr sehr gerne unterstützen“, so Rauscher.
Mehrere Wochen haben die 20 Schüler aus der Berufsschulstufe das Projekt vorbereitet. Die wunderschön handgemachten Kerzen entstanden an den Praxistagen unter der Leitung von Wolfgang Mandlmeier und im Hauswirtschaftsunterricht wurde fleißig gebacken und dekoriert.
Als die betreuende Lehrkratt Eleonore Ludwig vor drei Jahren den Einfall zu dieser Aktion hatte, hat sie sicher nicht mit dieser positiven Rückmeldung gerechnet.
Bis die Plätzchen im Landratsamt verkauft werden können, sind viele Schritte notwendig. „Rezeptsuche, Backen, Plakate entwerfen und das Dekorieren des Verkaufsstands - alles erledigen die Schüler mit viele Eifer und Elan“, so Eleonore Ludwig.
Den pädagogischen Gedanken, der hinter dem Projekt steht, erläutert Stephan Strohmeyer, der die zum Arbeiterwohlfahrt-Sozialzentrum gehörende Schule leitet: „Wir möchten unsere Jugendlichen an die Arbeitswelt heranführen und ihnen den Wert ihrer Arbeit zeigen. Sie lernen, wie man ein Produkt herstellt, es abpackt und dann verkauft.“
Wer die Schüler der Sophie-Scholl-Schule unterstützen und das Weihnachtsgebäck erwerben möchte, hat bis 18. Dezember immer donnerstags und freitags, sowie am Montag, 21. Dezember und Dienstag, 22. Dezember zwischen 9:00 Uhr und 11:00 Uhr im Foyer des Landratsamtes die Gelegenheit dazu.

 

 

Am 17. November ist der Tag der Frühgeborenen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 13. November 2015

Am 17. November ist der Tag der Frühgeborenen

(ir) Fünf Jahre Harl.e.kin Frühchennachsorge in Neuburg und Ingolstadt.

Mit wachem Blick und voller Vertrauen, blinzelt die kleine Luisa (Name v. d. Redaktion geändert) in die Welt - und das, obwohl sie mit einem Geburtsgewicht von 1.300 Gramm neun Wochen zu früh geboren und anschließend intensivmedizinisch in den Kliniken St. Elisabeth, Klinik für Kinder und Jugendliche Neuburg versorgt wurde.

Die viel zu frühe Geburt war auch für die Eltern von Luisa ein Schock. Das Leben des eigenen Kindes hängt von medizinischen Geräten und Medikamenten ab. Monitore überwachen die Vitalfunktionen der kleinen Patientin, die bei ihrer Geburt keine 37 Zentimeter misst. Über eine Sonde in der Nase erhält sie die kostbare Muttermilch.

Wie Luisa ergeht es in Deutschland jährlich 60.000 Kindern. Aktuell ist jedes 10. Neugeborene in Deutschland ein Frühchen. Damit sind Frühgeborene die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Zwar haben sich die Überlebenschancen dieser Kinder in den letzten 10 Jahren deutlich verbessert, doch längst nicht alle überstehen den Start ins Leben so problemlos wie Luisa. Vor allem hoch-risikogeborenen Kinder, also Kinder, die mehr als 10 Wochen zu früh und mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.250 Gramm das Licht der Welt erblicken, haben häufig hohen medizinischen Bedarf. Für die Eltern bedeutet die zu frühe Geburt einen wochen-, wenn nicht monatelangen Aufenthalt auf der Intensivstation der Kinderklinik. Eine emotional sehr belastende Zeit, die geprägt ist von der Sorge um das Überleben und die Zukunft des Kindes. Entwickelt sich das Neugeborene gut, steht ungefähr um den errechneten Geburtstermin, die lang ersehnte Entlassung aus der Kinderklinik an. Die Freude darüber ist in der Regel groß, doch häufig kommen auch Gefühle wie Angst und Verunsicherung, wie es zuhause wohl sein wird, mit hinzu. Wird das Kind gut trinken? Wird es entsprechend zunehmen? Was tun beim ersten Infekt? Wie geht seine Entwicklung weiter, bedarf es spezieller Förderung? Fragen die sich Eltern von Frühchen intensiv stellen.

Um die frischgebackene Familie zu stärken und sie in dieser kritischen Übergangsphase begleiten zu können, entstand im Oktober 2010 am Standort Neuburg-Ingolstadt die Harl.e.kin Nachsorge. Seit dieser Zeit unterstützte das Kooperationsprojekt der Frühförderung des Heilpädagogischen Zentrums „Haus Miteinander“ Ingolstadt, des Caritas Zentrums St. Vinzenz Ingolstadt, der Frühförderung der AWO Neuburg, den Kliniken St. Elisabeth Neuburg und ELISA rund 300 Kinder und deren Familien in dieser sensiblen und oft überfordernden Lebenssituation. Die Begleitung durch die Harl.e.kin Nachsorge beginnt kurz vor der Entlassung des Kindes und endet, wenn die Eltern bzw. die Familie sich kompetent und sicher in der Versorgung des früh- oder risikogeborenen Kindes fühlen. Der erste Kontakt erfolgt in der Regel durch eine Mitarbeiterin der Frühförderung und einer, den Eltern meist vertrauten, Intensivkinderkrankenschwester auf der Intensivstation und führt über dieses Gespräch zur Vereinbarung des ersten Hausbesuchs. „Die doppelte Fachkompetenz des Personals, welche sowohl medizinisches als auch pädagogisches Fachwissen für die Eltern abrufbar macht, ist das Alleinstellungsmerkmal und die größte Chance von Harl.e.kin“. So die Standortkoordinatorin Dr. Melanie Reinbold. Inhaltlich zentrale Schwerpunkte der Harl.e.kin Nachsorge sind Anleitung und Beratung in der Pflege, problematisches Schlaf- und Trinkverhalten des Kindes, Gewichtszunahme, aber auch Themen der Eltern-Kind Interaktion. Finanziert wird Harl.e.kin über das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen, durch Spenden sowie die Eigenleistungen der Kooperationspartner. Damit kann diese Form der Nachsorge für die betroffenen Eltern kostenlos angeboten werden.

Spenden unter:
ELISA – Verein zur Familiennachsorge, „Stichwort Harl.e.kin“, Sparkasse Neuburg-Rain,
BIC: BYLADEM1NEB, IBAN: DE06 721 52070 00000 21212

 

 

Landkreisbevölkerung ND-SOB wächst

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 21. Oktober 2015

Landkreisbevölkerung ND-SOB wächst

(ir) Zum Stichtag 31. Dezember 2014 lebten insgesamt 93.505 Einwohner in den 18 Landkreisgemeinden.

Die Zahl der Einwohner im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen steigt weiter an. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt, lebten zum Stichtag 31. Dezember 2014 insgesamt 93.505 Einwohner in den 18 Gemeinden. Im Vergleich zu Mitte 2014 bedeutet das eine Zunahme von 441 Personen oder 0,47 Prozent.

14 der kreisangehörigen Gemeinden verzeichnen einen Bevölkerungszuwachs. Den größten Sprung macht Burgheim mit einer Steigerung von 1,20 Prozent (+54 Einwohner), gefolgt von Oberhausen mit 1,18 Prozent (+32 Einwohner) und Karlskron mit 1,15 Prozent (+55 Einwohner). Die Kommunen Ehekirchen (-0,63 Prozent; -23 Einwohner), Brunnen (-0,54 Prozent; -9 Einwohner), Langenmosen (-0,38 Prozent; -6 Einwohner) und Rohrenfels (-0,07 Prozent; -1 Einwohner) haben laut Statistik minimal weniger Gemeindebürger. Die meisten Einwohner zählt nach wie vor Neuburg a. d. Donau (28.910), gefolgt von der Stadt Schrobenhausen (16.404) und der Gemeinde Karlshuld (5.422).

Die beiden kleinsten Gemeinden im Landkreis sind Berg im Gau (1.277 Einwohner) und Rohrenfels (1.502 Einwohner).

Landkreisbevölkerung ND-SOB

 

 

Selbstverteidigungskurs für Mädchen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 07. Oktober 2015

Selbstverteidigungskurs für Mädchen

WenDo-Kurs für Mädchen von 12 bis 14 Jahren zeigt, wie man sich wehren kann.

(ir) Unter der Leitung des Fachbereichs „Hilfe gegen sexuelle Gewalt“ bietet die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen im Alter von zwölf bis 14 Jahren an. Beim WenDo lernen die Teilnehmerinnen durch Rollenspiele, Wahrnehmungsübungen und Gespräche, wie sie sich schützen können, wenn andere sie bedrohen oder ärgern.

Wer kennt die Situation nicht: Man wird beleidigt oder belästigt, doch anstatt sich zu behaupten, verschlägt es einem die Sprache. Der WenDo-Kurs zeigt, wie man sich dagegen wehren kann und bietet Gelegenheit, sich mit Gleichaltrigen auszutauschen. Hier haben die Ängste, Träume und ungeahnten Kräfte der Mädchen Platz. In Spielen und beim Toben geht es darum, die eigenen Gefühle zu erfahren und zu benennen. Zudem lernen die Mädchen Tricks und Techniken der Selbstbehauptung und der Selbstverteidigung kennen.

Der Kurs findet an sechs Terminen immer Mittwochnachmittag von 14:45 Uhr bis 16:30 Uhr in der Turnhalle des AWO Sozialzentrums in Neuburg statt.
Auftakt ist am 14. Oktober. Es fallen keine Kursgebühren an.

Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer (0 84 31) 10 20 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 

 

  1. Kriegsgräberfürsorge: Sammlungsaufruf 2015

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