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Neuburg

Für einen perfekten Start ins Familienglück

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 26. April 2016

Für einen perfekten Start ins Familienglück

(ir) Das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen verschickt neues Babybegrüßungspaket an frischgebackene Eltern.

Mit einem Babybegrüßungspaket überrascht der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ab sofort frischgebackene Eltern. Das Paket kommt automatisch auf dem Postweg und enthält neben einem kleinen Geschenk für das Neugeborene informative Flyer und Broschüren.

„Als familienfreundlicher Landkreis liegt uns das Wohl junger Familien sehr am Herzen“, hebt Landrat Roland Weigert hervor, „wir möchten den Eltern mit unserem Babybegrüßungspaket eine kleine Freude bereiten und sie gezielt unterstützen.“ Deshalb befindet sich in dem markanten gelben Umschlag nicht nur ein Paar Babysöckchen, sondern auch umfangreiches Informationsmaterial. „Gerade in den Wochen vor und nach der Geburt ist der Informationsbedarf der Eltern sehr hoch“, berichtet Markus Ehm von der Koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) am Landratsamt. Er und seine KoKi-Kollegin Christa Kunz haben das Begrüßungspaket konzipiert und auf den Weg gebracht.

„Wir möchten den Eltern mit hilfreichen Informationen, konkreten Anregungen und praktischen Tipps den Eintritt in die neue Lebensphase erleichtern“, sagt Kunz und verweist auf die Flyer und Broschüren im neuen Begrüßungspaket.

Auf dem Foto:
Landrat Roland Weigert (v.l.), Jugendamtsleiter Konrad Bauer und die KoKi-Mitarbeiter Christa Kunz und Markus Ehm ließen es sich nicht nehmen, das erste Babybegrüßungspaket persönlich an Familie Bolsinger aus Neuburg zu übergeben.

 


Landrat zeichnet Ehrenamtliche aus

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 22. April 2016

Landrat zeichnet Ehrenamtliche aus

(ir) Sie widmen sich mit Hingabe und Herzblut der Familie, den Vereinen oder Verbänden im Landkreis. Jetzt wurden sie geehrt.

Ehrenamtlich aktive Bürger sind in den Augen von Landrat Roland Weigert „die wahren Leistungsträger und Eckpfeiler unserer Gesellschaft“. 21 Frauen und Männer wurden im Rahmen einer Feierstunde im Landschlösschen Hessellohe für ihre Verdienste um das Gemeinwohl ausgezeichnet.

Die Vielfalt des bürgerschaftlichen Engagements im Landkreis spiegelte sich im Kreise der Geehrten. Die elf Frauen und zehn Männer betätigen sich seit vielen Jahren – manch einer sogar seit Jahrzehnten – in der Kirchengemeinde, im örtlichen Sport-, Gesangs- oder Theaterverein, im karitativen Bereich oder dem Gartenbauverein. Dass sich jemand für die Gemeinschaft engagiert, sei keine Selbstverständlichkeit, sagte Landrat Weigert.
Familie, Beruf und Ehrenamt unter einen Hut zu bekommen, erfordere in der heutigen Zeit viel Motivation und Leistungsbereitschaft. „Wer dann seine Freizeit für den Nächsten und die gute Sache opfere, verdient höchste Anerkennung und unseren Respekt“, so Weigert. Wie groß das Engagement im Landkreis ist, zeigt sich auch bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise. „Dass wir als Landratsamt die Aufgabe überhaupt stemmen können, verdanken wir den Helferkreisen mit hunderten Freiwilligen in allen 18 Gemeinden“, hob Landrat Weigert hervor.

Als höchste Auszeichnung des Abends überreichte Weigert dreimal die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, die von Bundespräsident Joachim Gauck vergeben wird.

Andrea Brandner (49) aus Ehekirchen pflegt seit 19 Jahren aufopferungsvoll ihren behinderten Sohn Thomas, ohne Pflegedienste in Anspruch zu nehmen und ermöglicht ihm auf eigene Kosten auch eine Reittherapie.

Johann Huber (80) aus Königsmoos widmet sich seit fünf Jahrzehnten der Kirchen- und Heimatmusik. Er leitete diverse Kirchenchöre im Moos, spielt die Orgel in der Maximilianskirche Ludwigsmoos und belebte die Tradition des Wirtshaussingens neu.

Karl-Heinz Wunderlich (71) aus Neuburg ist Gründungsvater und Leiter der Neuburger Tafel mit 70 Ehrenamtlichen. Dass die Tafel wöchentlich fünf Tonnen Lebensmittel bewegt und mittlerweile 600 Menschen versorgt sei sehr beeindruckend, so Landrat Weigert.

Alle weiteren 18 Geehrten erhielten das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten.

Anton Meyer aus Rohrenfels pflegt seit Jahrzehnten Feldkreuze, Marterl und Ruhebänke. Für Landrat Roland Weigert und Bürgermeister Wigbert Kramer hatte der 82-jährige Rentner Ruhebänke in Miniatur gebastelt.

Anna Lehmeier (57) aus Königsmoos ist seit 24 Jahren Kassiererin der Schützengesellschaft Obermaxfeld, betreibt das Vereinsheim und engagiert sich als Pfarrgemeinderätin im kirchlichen Leben.

Josef Jäckl (70) aus Bergheim prägte als „Mr. Gartenbauverein“ in 21 Jahren an der Spitze den Kreisverband mit seinen 43 Gruppen im Landkreis. Federführend war er an acht Gartenbau-Ausstellungen beteiligt, die alle drei Jahre tausende Besucher anlocken.

Martina Fuchs (56) aus Schrobenhausen liegt auf der gleichen Linie im Gartenbauverein Schrobenhausen-Neue Heimat. Seit 15 Jahren ist sie Vereinschefin, gründete die Jugendgruppe „Fleißige Bienchen“ und zeichnet verantwortlich für das jährliche Obstpressen.

Ursula Schimmel (58) aus Ehekirchen führte 20 Jahre lang den Gartenbauverein Weidorf-Haselbach, kurbelte Vereins- und Dorfleben an und kümmerte sich besonders um Naturpädagogik für den Nachwuchs.

Ulrike Lenz (58) leistet ähnliche Arbeit im Gartenbauverein Rennertshofen, organisiert Jugendprogramme und kümmert sich sogar um die Grünanlagen der Gemeinde. Im Kreisverband gilt sie als Stütze, unter anderem als Schriftführerin seit 25 Jahren.

Gisela Pichler (69) war treibende Kraft bei der Gründung des Gartenbauvereins Pobenhausen, 30 Jahre lang 1. oder 2. Vorsitzende, Fest- und Vortragsorganisatorin. Auch sie widmet sich dem öffentlichen Grün, und seit 18 Jahren schmückt sie die Wallfahrtskirche auf dem Kalvarienberg.

Margit Roauer (59) ist ebenfalls schon lange im Pobenhausener Gartenbauverein aktiv. 30 Jahre lang war sie dort Kassier und regelte in dieser Zeit vorbildlich die Finanzen. Außerdem hat sie als Mitglied im Pobenhausener Pfarrgemeinderat insbesondere Kranke besucht.

Hildegard Fackler (78) gründete vor 30 Jahren in Karlskron einen Seniorenkreis des Roten Kreuzes. Sie organisierte zahllose Treffen und Ausflüge für die Rentner, war nebenbei Ortsbäuerin und ist als Pfarrgemeinderätin sowie Kirchenpflegerin eine Stütze des christlichen Lebens in ihrer Heimatgemeinde.

Peter Hille (69) ist seit vier Jahrzehnten Aktivposten in seinem Heimatort Sandizell, hat die Dorferneuerung auf den Weg gebracht und kurz darauf die Bürgervereinigung Sandizell. Nebenbei ist er Kirchenpfleger für die berühmte Asamkirche, während seine Gattin

Annemarie Hille (59) seit über 20 Jahren für den Katholischen Frauenbund aktiv ist und dessen Belange auch als Bezirksleiterin des Deutschen Frauenbundes im Diözesanverband Augsburg vertritt.

Josef Moll (74) ist für die Pfarrei St. Martin Hörzhausen und den örtlichen Krieger- und Soldatenverein seit 40 Jahren ein wichtiger Aktivposten. Er führte den Pfarrgemeinderat, brachte etliche Renovierungen erfolgreich zu Ende, war 18 Jahre lang Kirchenpfleger und 24 Jahre 1. oder 2. Vereinsvorsitzender.

Karolina Angermayr (66) aus Berg im Gau widmet ihr ehrenamtliches Engagement seit 25 Jahren der Pfarrei Mariä Heimsuchung Berg im Gau, davon zwölf Jahre als Vorsitzende. Sie hat viele Bürgertreffen organisiert, ist Mesnerin, teilt den Ministrantendienst ein, reinigt die Pfarrkirche und pflegt das Priestergrab.

Maria Landsberger (64) aus Weichering hat den Frauenbund Lichtenau mitgegründet, hilft bei der Neuburger Tafel aus und leitet bereits seit 24 Jahren die Gemeindebücherei Lichtenau.

Paulus Gastl (73) aus Ehekirchen bringt es auf 47 Jahre als Feldgeschworener, war 14 Jahre Feuerwehrvorstand, pflegt Kirche und Pfarrwald, ist Sargträger und Sponsor des Schützenvereins, außerdem seit 24 Jahren in der Kirchenverwaltung St. Maria Immaculata Walda engagiert.

Hans Wozar aus Rennertshofen war Chef der Holzrechtler Ellenbrunn, ist Mitbegründer des Skiclubs Rennertshofen vor 40 Jahren, 26 Jahre 2. Vorstand, hat unzählige Wintersportfahrten in die Alpen ausgemacht und begleitet, ist aktiver Skilehrer und fährt mit 70 Jahren noch locker schwarze Abfahrten herunter. Das Ehrenmitglied hat dazu beigetragen, dass der Skiclub Rennertshofen mit 1.400 Mitgliedern zweitstärkster Verein Oberbayerns ist.

Ludwig Wendl (65) aus Rennertshofen hält seit 30 Jahren die Fahne der Usseltaler Wanderfreunde hoch, ist Multi-Funktionär, hat internationale Wandertage realisiert und bemüht sich in einer schnelllebig gewordenen Zeit, den Wert von Wandern und Gesundheitsvorsorge ins Bewusstsein zu rufen.

Peter Fürst (48) aus Rennertshofen gilt seit 20 Jahren als Motor der Laienspielgruppe des Katholischen Arbeitervereins Rennertshofen. Daraus gingen die Theaterfreunde Rennertshofen hervor, die Peter Fürst zeitweise führte, die Jugend ausbildete und jedes Jahr zu einem Dreiakter und kleinen Sketchen beim Marktfest animierte.

 


Immer ein Ö griffbereit

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 13. April 2016

Immer ein Ö griffbereit

(ir) Der Neuburg-Schrobenhausener Landratsstellvertreter Alois Rauscher nimmt die neue Ausgabe von Das Örtliche für Neuburg/Donau und Umgebung entgegen.

Moderne Kommunikationsmittel wie Smartphone und Tablet gehören auch für Landratsstellvertreter Alois Rauscher inzwischen zum Alltag. Nichtsdestotrotz schätzt er Das Örtliche als praktisches Nachschlagewerk. Beim Besuch der herausgebenden Kunze Medien AG im Landratsamt nahm Rauscher die druckfrische Neuausgabe 2016/2017 für Neuburg/Donau und Umgebung entgegen.

„Viele Landkreisbürger schätzen Das Örtliche als umfassendes Telefon‐ und Adressverzeichnis und natürlich besitze ich selbst auch immer ein aktuelles Exemplar“, verriet Alois Rauscher bei der Präsentation der neuen Ausgabe des Telefonbuchs, das derzeit in einer Auflage von über 30.000 Exemplaren kostenlos an alle Haushalte im Verbreitungsgebiet verteilt wird. Neben den aktuellen Telefoneinträgen bietet Das Örtliche eine Fülle von Zusatzinformationen wie Ortspläne, Bürgerserviceseiten, Ärzteübersicht oder ein Ausbildungsverzeichnis, das jungen Menschen eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach Ausbildungsbetrieben sein kann. Unter www.dasoertliche.de lassen sich auch im Internet umfassende Auskünfte bequem abrufen.

 


120 Stammzellspender aus dem Landkreis ND-SOB

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 11. April 2016

120 Stammzellspender aus dem Landkreis ND-SOB

(ir) Ein schönes Geschenk aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, das man nicht jeden Tag bekommt.

120 DKMS-Stammzellspender – das bedeutet 120 Mal aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen die Nachricht für betroffene Patienten: „Wir haben einen passenden Stammzellspender für Sie, für Ihr Kind, für Ihren Partner,…!“ Ein schöneres Geschenk gibt es für diese betroffenen Familien nicht.

Martin Schurak aus Neuburg ist einer dieser 120 DKMS-Lebensspender. Er besucht die Klasse B12Wa an der Fach- und Berufsoberschule Neuburg und braucht sich nicht mehr bei der DKMS aufnehmen lassen. Er nutzte die Gelegenheit zur Typisierung bereits 2009 am Bundeswehrstandort Roth. 2011 konnte er durch die periphere Stammzellspende aus seinem Blut einer 50-jährigen Amerikanerin die Chance auf ein neues Leben schenken.

„Ich hab mir das schlimmer vorgestellt, als es ist!“ erinnert er sich. „Beide Stammzellspendearten – die periphere aus dem Blut, aber auch die Knochenmarkspende aus Beckenknochen und nicht dem Rückenmark sind absolut machbar!“

Das DKMS-Team aus Tübingen bedankt sich bei allen Unterstützern, die 10.000 Typisierte und 120 Stammzellspender aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ermöglicht haben. So stammen zum Beispiel aus den Bundeswehraktionen in Neuburg ebenfalls bereits 5 Stammzellspender. Unter anderem durch die Aufrufe der Freunde und Familien von Gabi Reitschuster in Neuburg, Lucia in Schrobenhausen, Wendelin Huber in Klingsmoos, Marcel und Lucie aus Karlskron, Florian aus Burgheim und durch die Aufrufe für Florian 2007 in Neuburg schenkten bereits 70 hilfsbereite Menschen landkreisübergreifend betroffenen Patienten die Hoffnung auf ein neues Leben.

Wenn auch Sie sich DKMS aufnehmen lassen wollen, dann warten Sie nicht länger, denn vielleicht wartet ein Patient mit seiner Familie gerade genau auf Sie. Die Aufnahme ist auch auf dem Postweg mit einem Wangenabstrich möglich. Weitere Informationen unter www.dkms.de.

 


FOS Neuburg knackt 10.000-Marke

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 11. April 2016

FOS Neuburg knackt 10.000-Marke

(ir) Schülerinnen und Schüler der FOS-BOS Neuburg haben sich erneut als potentielle Knochenmarkspender registrieren lassen.

Weitere 133 Schüler und Schülerinnen und Schüler ab 17 Jahren ließen sich beim Aufruf DKMS-Leben-spenden-macht-Schule an der Fach- und Berufsoberschule in Neuburg bei der DKMS Deutschen Knochenmarkspenderdatei gGmbH aufnehmen. Damit kann Landrat Roland Weigert nun stolz sein auf über 10.000 potentielle Lebensretter über die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH aus seinem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.

Alois Rauscher, stellvertretender Landrat, ist beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der FOS-Schüler und freut sich, dass diese den vielen betroffenen Patienten Hoffnung schenken. „Wir sind stolz auf euch!“ sagen auch der die Typisierungsaktion betreuende Lehrer Markus Misslbeck und Elisabeth Komeyer, stellvertretende Schulleiterin.

„Als zweiten Schritt brauchen wir nun Ihre Hilfe, liebe Leser, Eltern, Vereine, … aus Neuburg-Schrobenhausen!“ bittet Brigitte Lehenberger. Auch für jede Typisierung der Wangenabstriche aus den Schulaktionen fällt bei der DKMS ein Betrag von 40 Euro an. Hier ist die DKMS auf Spenden angewiesen. „Bitte unterstützen Sie die Hilfsbereitschaft der engagierten Jugend aus Ihrem Ort und helfen Sie uns durch Ihre Geldspende auf das Spendenkonto der Schulaktionen oder auf das örtliche DKMS-Spendenkonto bei der Sparkasse Neuburg mit der IBAN DE36 7215 2070 0000 1101 06 und BIC: BYLADEM1NEB. Jeder Euro hilft!“

10.000 Typisierte – damit hat sich bereits mehr als jeder 10. Einwohner aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen bei der DKMS Deutschen Knochenmarkspenderdabei gGmbH aufnehmen lassen. 120 dieser hilfsbereiten Menschen konnten bereits durch ihre Stammzellspende einem Patienten die Chance auf ein neues Leben schenken. Die Typisierten und Spender aus anderen Dateien kommen noch dazu.

Das ist Ansporn, weiterzumachen, denn 18 Prozent der betroffenen Patienten warten noch vergeblich auf ihren passenden Lebensspender. Stammzellspender können dort gefunden werden, wo die Aufnahme angeboten wird. Überschaubare Typisierungsaktionen sind einfach zu organisieren.

Wenn auch Sie in Ihrem Verein, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Gemeinde einen Aufruf starten möchten, finden Sie viele Informationen unter www.dkms.de. Vor Ort hilft gerne auch Brigitte Lehenberger, Telefonnummer (0 82 76) 15 67.

Eine weitere Orts-Typisierungsaktion starten gemeinschaftlich die Vereine aus Langenmosen im Rahmen des Pfarrfestes am 12. Juni.

Auf dem Foto v. r.: Alois Rauscher (stellvertretender Landrat), Elisabeth Komeyer (stellv. Schulleitung) und Markus Misslbeck (betreuender Lehrer) freuen sich über die Hilfsbereitschaft der SchülerInnen an der Fach- und Berufsoberschule Neuburg. Die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen aus dem Sozialzweig übernahmen die Datenaufnahme.

 


  1. BRK Neuburg-Schrobenhausen auf Mitgliederwerbung
  2. Netzwerk der Frühen Hilfen wächst
  3. Doppelter Sirenenprobealarm im April
  4. Audi Neuburg spendet „FÜR NEUBURGER“

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