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Neuburg

Ausbildungsscouts im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 26. Juni 2018

Ausbildungsscouts im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen

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Die Scouts haben Schülerinnen und Schüler über ihre Ausbildung, ihren künftigen Beruf und die Karrierechancen nach der Ausbildung informiert.

(ir) Sandra Dreher, Auszubildende zur Industrie-kauffrau bei Wittman Kies + Beton in Neuburg, Patrick Hofmann, Auszubildender zum Verfahrensmechaniker Glastechnik bei Saint-Gobain Oberland in Neuburg, sowie Melanie Lukas, Auszubildende zur Industriekauffrau bei Wipag Deutschland in Neuburg, sind von der IHK für München und Oberbayern mit einer Urkunde geehrt worden. Während ihrer Ausbildung haben sich die drei Azubis mit großem Engagement an dem Projekt „IHK AusbildungsScouts“ beteiligt. Als Scouts haben sie Schülerinnen und Schüler an Schulen im Landkreis über ihre Ausbildung, ihren künftigen Beruf und Karrierechancen nach der Ausbildung informiert.

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Auf dem jüngsten Netzwerktreffen von über 90 oberbayerischen IHK Ausbildungsscouts in der Bavaria Filmstadt in Grünwald bei München dankte Hubert Schöffmann, Bildungspolitischer Sprecher der IHK für München und Oberbayern, den jungen Erwachsenen für ihren Einsatz als Botschafter der dualen Berufsausbildung: „Als Ausbildungsscouts helfen Sie, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig darüber Gedanken machen, welchen beruflichen Weg sie nach der Schule einschlagen wollen. Glaubhaft und auf Augenhöhe informieren Sie sie über die ausgezeichneten Perspektiven, die eine Berufsausbildung bietet. Vier von fünf Schülern bewerten die Treffen mit Ihnen als informativ und hilfreich und sind dadurch motiviert, sich noch mehr über eine Berufsausbildung zu informieren. Damit leisten Sie als Scout einen wertvollen Beitrag, dass unseren Betrieben der Azubinachwuchs nicht ausgeht und der Wirtschaftsstandort weiterhin stark bleibt.“

Die bayernweite Kampagne „IHK AusbildungsScouts“ läuft seit Frühjahr 2016. Vor kurzem haben sie der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK e.V.) und das Bayerische Wirtschaftsministerium für weitere drei Jahre verlängert. In eintägigen Seminaren bereitet die IHK interessierte Azubis auf ihre Rolle als Botschafter für die Berufsausbildung vor. Seit dem Start der Kampagne waren in Ingolstadt 22 junge Erwachsene als Scouts in den Klassenzimmern unterwegs und haben insgesamt fünf Schulen besucht. Dort haben sie fast 400 Schülerinnen und Schüler über ihre Ausbildung, ihren Berufsalltag und ihre beruflichen Perspektiven informiert.



Kontakt für interessierte Schüler, Schulen und Ausbildungsbetriebe ist Catherine Schrenk von der IHK-Geschäftsstelle in Ingolstadt. Sie ist unter der Telefonnummer (08 41) 9 38 71-55 und der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erreichbar.

Das Foto zeigt Hubert Schöffmann, den Bildungspolitischen Sprecher der IHK für München und Oberbayern (rechts) und Catherine Schrenk, die Regionalkoordinatorin für die Initiative „IHK AusbildungsScouts“ (links) die Patrick Hofmann, Sandra Dreher und Melanie Lukas in der Bavaria Filmstadt in Grünwald bei München gratulierten.

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Der Landrat kommt nach Königsmoos

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 22. Juni 2018

Der Landrat kommt nach Königsmoos

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Bürgersprechstunde mit Landrat Roland Weigert und Bürgermeister Heinrich Seißler.

(ir) Am Dienstagvormittag, 26. Juni 2018 haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Landrat Roland Weigert im Rahmen einer Bürgersprechstunde in Königsmoos Fragen und Anregungen persönlich zu erörtern. Der Termin findet im Rathaus, Neuburger Straße 10 in Königsmoos statt. Bürgermeister Heinrich Seißler steht ebenfalls für ein Gespräch zur Verfügung.

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Für einen Termin in der Bürgersprechstunde ist eine vorherige Anmeldung unter der Rufnummer (0 84 31) 57-3 01 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erforderlich. Um die Gespräche effektiv zu gestalten und den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Antworten bieten zu können, ist es hilfreich, bereits bei der Anmeldung das Gesprächsthema zu nennen und vorhandene Unterlagen zu übermitteln. Beides ermöglicht eine zügige Überprüfung des Sachverhaltes im Landratsamt.

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Dem Schmerz den Kampf ansagen

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 18. Juni 2018

Dem Schmerz den Kampf ansagen

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Interdisziplinäres Schmerzzentrum der Kliniken St. Elisabeth veranstalten erstes Kopfschmerzsymposium.

(ir) Fast jeder Mensch hat in seinem Leben schon einmal unter Kopfschmerzen gelitten. Zu einer Erkrankung werden sie erst, wenn Kopfschmerzen sehr häufig und stark auftreten und den Lebensalltag zunehmend beeinträchtigen. Dabei werden Kopfschmerzen nach der Klassifikation der internationalen Kopfschmerzgesellschaft in über 200 verschiedene Arten unterteilt. Zu den häufigsten Kopfschmerzen gehören Migräne, Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerzen und durch Schmerzmittelübergebrauch ausgelöste Kopfschmerzen.

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Das interdisziplinäre Schmerzzentrum der Kliniken St. Elisabeth in Neuburg hat sich zum Ziel gesetzt, Patienten mit Kopfschmerzen ein neues, umfassendes und spezielles Therapieangebot anzubieten, das auf die besonderen Bedürfnisse von Kopfschmerzpatienten abgestimmt ist. Grundlage dafür sind aktuelle neurobiologische Erkenntnisse zu Kopfschmerzerkrankungen, ein bio-psycho-soziales Krankheitsmodell und ein großes Verständnis für die vorliegende Schmerzsymptomatik bei den oft schwer beeinträchtigten Patienten. Diese multimodale Schmerztherapie für Patienten mit Kopfschmerzen wird ab Oktober dieses Jahres am interdisziplinären Schmerzzentrum angeboten.

Das interdisziplinäre Schmerzzentrum veranstaltet deshalb am Mittwoch, 27. Juni 2018 ein Kopfschmerzsymposium für Betroffene und Angehörige, um über dieses neue Therapieangebot zu informieren. Die Veranstaltung findet im Erdgeschoß des Ärztehauses I in der Neuburger Bahnhofstraße 103 B statt. Anfahrt über Notaufnahme und Parkdeck am Ärztehaus.



Der Beginn ist um 14:30 Uhr mit Ankommen bei Kaffee und Kuchen. Um 15:00 Uhr eröffnet die leitende Ärztin des Schmerzzentrums, Dr. Sonja Lisch, das Symposium. Anschließend hält Dr. Alexander Sturm, Facharzt für Neurologie einen Vortrag mit dem Titel „Kopfschmerzsyndrome aus neurologischer Sicht - Diagnostik und Therapie“. Danach berichtet Dr. Sonja Lisch ab 16:00 Uhr über die Besonderheiten der multimodalen Therapie bei Kopfschmerzen. Um 16:30 Uhr stellen der Psychologe Thomas Schechinger gemeinsam mit der Fachpflegekraft für Anästhesie und Intensivpflege Thomas Ruisinger das Biofeedbackverfahren bei Migräne und Spannungskopfschmerzen vor. Im Anschluss können gerne Fragen gestellt werden.

Das Foto zeigt den Versuch, mit dem Biofeedbackverfahren dem Kopfschmerz zu begegnen.

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1.800 Jahre für die Neuburger Kliniken tätig

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 14. Juni 2018

1.800 Jahre für die Neuburger Kliniken tätig

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Hinter dieser Zahl verbergen sich 88 unserer Mitarbeiter, die heuer ein Betriebsjubiläum feiern dürfen. 

(ir) Insgesamt kamen eben 1.800 Jahre Dienst an den Kliniken St. Elisabeth in Neuburg zusammen. Bei einer internen Jubiläumsfeier wurden 23 Mitarbeiter für zehn Jahre, 13 Mitarbeiter für 15 Jahre und elf für 20 Jahre geehrt. 24 sind seit 25 Jahren beschäftigt und neun weitere seit 30 Jahren. Sieben Bedienstete feiern dabei in diesem Jahr ihr 35. Dienstjubiläum im Neuburger Krankenhaus.

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Spitzenreiter ist die Krankenschwester Ulrike Grauvogel, die am 1. September 1978 ihren ersten Arbeitstag an den Kliniken St. Elisabeth hatte und noch heute, nach 40 Jahren, auf Station 7 ihren Dienst versieht. Die Kliniken-Geschäftsleitung ist stolz darauf, so viele langjährige Mitarbeiter zu haben und sagte mit Kaffee, Kuchen und Präsenten ein herzliches Vergelt‘s Gott.

Das Foto zeigt von linke den ärztlichen Direktor, Priv.-Doz. Dr. Stephan Seeliger, Jubilarin Ulrike Grauvogel, die für ihre 40 Dienstjahre geehrt wurde, und Geschäftsführerin Ulrike Kömpe.

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Was passiert mit unseren Haushaltsabfällen?

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 08. Juni 2018

Was passiert mit unseren Haushaltsabfällen?

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Ein Kindergarten nahm an einer Betriebsführung der Landkreisbetriebe Neuburg-Schrobenhausen teil.

(ir) Warum muss ich Müll trennen, wie funktioniert die Abfuhr und was passiert eigentlich mit unseren Haushaltsabfällen? Um praktische Antworten auf diese Fragen zu erhalten, besuchten die Vorschulkinder des Kindergartens an der Franziskanerstraße in Neuburg den Betriebshof der Landkreisbetriebe.

Rund 30 interessierte Kinder nahmen die Mitarbeiter der Landkreisbetriebe auf dem Betriebsgelände am Sehensander Weg in Neuburg in Empfang. Auf dem Besuchsprogramm stand zunächst das Thema Mülltrennung. Umweltberater Stefan Kneilling hatte hierzu eine praktische Übung für seine kleinen Gäste vorbereitet: Sie sollten Haushaltsabfälle verschiedenfarbigen Tonnen zuordnen. Das funktionierte einwandfrei. Verpackungsmaterial warfen die Kinder in die gelbe Tonne, Obstschalen in die grüne Tonne, Papier in die blaue Tonne und Putzlappen in die schwarze Tonne.

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„Warum heißen bestimmte Abfälle auch Wertstoffe?“, fragte der Umweltberater. Auch darauf hatten die Kinder eine Antwort parat: Sie wussten nämlich, dass sie Müll trennen müssen, damit er wiederverwertet werden kann. Bevor jedoch der Weg der einzelnen Wertstoffe betrachtet wurde, durften sich die Kinder ein Müllfahrzeug aus der Nähe anschauen. Und das war richtig spannend. Mitarbeiter hoben die Kleinen auf den Fahrersitz und demonstrierten ihnen aus nächster Nähe, wie die Tonnenleerung vor sich geht.

Im Anschluss gab es einiges zu sehen: Als die Müllfahrzeuge entleert wurden, kamen große Mengen an Abfällen zum Vorschein, die mit Schaufelbaggern zur Weiterverarbeitung in Container verladen wurden. Zum Abschluss der Betriebsführung zeigte Stefan Kneilling am Beispiel von Biomüll, wie Wertstoffe nach dem Recycling aussehen. Der Umweltberater führte die Kinder zu einem großen Erdhügel, der in einer Halle der Landkreisbetriebe gelagert wird. „Das ist wertvoller Humus, der aus Bioabfällen entstanden ist!“



Nicht nur für die jungen Besucher war die Exkursion eine interessante Erfahrung, sondern auch für die Mitarbeiter der Landkreisbetriebe, wie Stefan Kneilling bestätigt: „Es ist toll, dass die Kinder bereits viel über Abfalltrennung und Wiederverwertung wissen.“

Das Foto zeigt de Vorschulkinder des Kindergartens an der Franziskanerstraße in Neuburg, die die Landkreisbetriebe besuchten und den Weg des Hausabfalls von der Tonne bis hin zum fertigen Recyclingprodukt kennenlernten.

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  1. Wilde Pflanzen vor der Tür
  2. Wer hat noch Waffen zu Hause?
  3. Kranke Kinder in der Region unterstützen
  4. Bürgersprechstunde in Karlskron

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