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Neuburg

Stimmzettel im Landratsamt angekommen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 28. August 2018

Stimmzettel im Landratsamt angekommen

Fair Fahren

 
Für die Landtags- und Bezirkswahlen am 14. Oktober 2018 hat das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen die Stimmzettel erhalten.

(ir) Zum Stimmkreis 125 Neuburg-Schrobenhausen zählen neben den Städten und Gemeinden des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen die drei Gemeinden Gerolsbach, der Markt Hohenwart und Scheyern aus dem Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Für das Wahlteam im Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen sind die Vorbereitungen für die Landtags- und Bezirkswahlen am 14. Oktober 2018 in vollem Gange. Die insgesamt rund 340.000 Stimmzettel für die Erst- und Zweitstimmen der Landtags- und Bezirkswahlen wurden gestern angeliefert und werden nun an die Städte, Marktgemeinden und Gemeinden des Stimmkreises 125 Neuburg-Schrobenhausen verteilt.

Im Vorfeld der Landtags- und Bezirkswahlen 2018 wurde das Landeswahlrecht in einigen Punkten geändert.

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Mit dem Gesetz zur Änderung des Landeswahlgesetzes vom 27. März 2017 wurde die Verteilung der Abgeordnetenmandate auf die Wahlkreise entsprechend der Veränderung der Einwohnerzahlen angepasst und die Stimmkreiseinteilung im Wahlkreis Oberbayern geändert.

Auf den Wahlkreis Oberbayern entfallen nunmehr 61 statt 60 Mandate. Aufgrund des hinzugekommenen Mandats konnte in der Landeshauptstadt München ein zusätzlicher Stimmkreis gebildet werden, so dass nun insgesamt 31 Stimmkreise im Wahlkreis Oberbayern vorhanden sind.

Anknüpfungspunkt bei der Bildung der Stimmbezirke durch die Gemeinden ist nun ebenso wie bei den Kommunalwahlen nicht mehr die Zahl der Einwohner, sondern die Zahl der Stimmberechtigten.

In Anpassung an die Änderung der Bundeswahlordnung wurde der Stichtag für die Eintragung der Stimmberechtigten in das Wählerverzeichnis vom 35. auf den 42. Tag vor der Wahl vorverlegt, das ist der 2. September 2018. Dadurch steht künftig mehr Zeit für die Herstellung und Versendung der Wahlbenachrichtigungen zur Verfügung und es entsteht auch mehr Spielraum für die Bearbeitung der Anträge für die Briefwahl.



Infolgedessen wurde auch der frühestmögliche Termin für die Erteilung von Wahlscheinen vom 34. auf den 41. Tag vor der Wahl vorverlegt, also dem 3. September 2018. Frühestens ab diesem Termin können dann die Briefwahlunterlagen versendet werden.

Des Weiteren wurde in der Landeswahlordnung ausdrücklich klargestellt, dass das Fotografieren und Filmen in der Wahlkabine verboten ist. Ein Wähler, der in der Wahlkabine erkennbar fotografiert oder gefilmt hat, ist vom Wahlvorstand zurückzuweisen.

Das Foto zeigt das Wahlteam des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen mit den Stimmzetteln für die Landtags- und die Bezirkstagswahl 2018.

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CSU-Landesgruppenvorsitzender kommt nach Ehekirchen

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 23. August 2018

CSU-Landesgruppenvorsitzender kommt nach Ehekirchen

Fair Fahren

 
Politischen Frühschoppen am Ehekirchener Hochzeitsfest mit Alexander Dobrindt, MdB.

(ir) Der Heimatverein und die Gemeinde Ehekirchen stellen in einem großen Kraftakt das überregional bekannte Ehekirchener Hochzeitsfest auf die Beine. Traditionell konnte die CSU für den Politischen Frühschoppen am Festsonntag einen Spitzenpolitiker gewinnen: Alexander Dobrindt, der Vorsitzende der CSU Landesgruppe im Deutschen Bundestag kommt nach Ehekirchen. Nach seiner Rede im Festzelt wird er auch am Festumzug teilnehmen. Der Ortsverband Ehekirchen leitet damit auch den bevorstehenden Wahlkampf ein.

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Im Rahmen des Frühschoppens stellen Matthias Enghuber und Christian Moser, die Kandidaten für die Wahl des Landtags, sowie Martina Baur und Martina Fischer die Bezirkstagskandidatinnen vor.

Der Politische Frühschoppen finde am Sonntag, 2. September 2018 um 10:30 Uhr im Festzelt in Ehekirchen, Bürgermeister-Braun-Straße 1 statt. Davor, um 9:00 Uhr, findet im Zelt ein Festgottesdienst mit Pfarrer Thomas Brom statt.

Mörnsheimer Lammauftrieb





Sichtschutzwand gesponsert

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 22. August 2018

Sichtschutzwand gesponsert

Fair Fahren

 
Der Gartenbereich es ehemaligen Kloster-Obstgartens wurde mit Hilfe des Neuburger Lions Clubs verschönert.

(ir) Ein Teil des ehemaligen Kloster-Obstgartens wird von der Neuburger Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Psychosomatik der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin genutzt. Mit 2.000 Euro hat der Lions Club Neuburg nun dort eine Sichtschutzwand finanziert und so kann das Gartenareal weiter bestens genutzt werden.

Es war noch ein Projekt von Heinz Golling als Vorsitzender des Lions Clubs Neuburg. Damals im Gespräch mit der stellvertretenden Stationsleitung Monika Winter, wurde der Wunsch geäußert, den großen Kompostbereich von der Spielfläche mit einer Sichtschutzwand zu trennen. Nachdem das „Okay“ von der Organisation kam, ging es rasch an die Realisierung. Geplant wurde der Bau von Karlheinz Gensberger, Mitarbeiter der KJPP-Tagklinik und mit der Unterstützung der Mitarbeiter aller KJPP-Stationen. In Rekordzeit konnte die Baumaßnahme verwirklicht werden.

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Ganz wichtig war die Einbindung der kleinen und größeren Kinder und Jugendliche während des gesamten Projekts und deren Bauzeit. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie hat nun die Verantwortlichen zu einer kleinen Grillparty geladen, um Heinz Golling und den Vizepräsidenten Florian Wild das neue Bauwerk zu zeigen. Die beiden Lions-Männer waren von dem Areal begeistert, der ein richtiger Rückzugsort für die Patienten darstellt. „Uns ist wichtig, dass unsere jungen Patienten in diesem Projekt eingebunden waren und mitgeholfen haben.



Denn dieser Garten ist nicht nur ein Platz zum Spielen und chillen, sondern auch ein Ort, wo man etwas fürs Leben lernen kann“, so unisono Chefärztin Dr. Astrid Passavant und Gertrud Hecht, Leiterin des Pflege- und Erziehungsdienstes.

Das Foto zeigt die neue Sichtschutzwand, die von Mitarbeitern und Patienten gemeinsam gebaut und vom Neuburger Lions Club gesponsert wurde. Von links nach rechts: Monika Winter, Stellvertretende Stationsleitung Station 18, Florian Wild, Vizepräsident Lions Club Neuburg, Gertrud Hecht, Leiterin Pflege- und Erziehungsdienst, Heinz Golling, der Pastpräsident descLions Club Neuburg, Dr. Astrid Passavant, Chefärztin KJPP, Ulrike Kömpe, Geschäftsführerin und Karlheinz Gensberger, Mitarbeiter Station 18.


Mörnsheimer Lammauftrieb





Der technische Fortschritt in der Kardiologie

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 21. August 2018

Der technische Fortschritt in der Kardiologie

Fair Fahren

  
Chefarzt Dr. Harald Franck beleuchtete in der „Vortragsreihe für Jedermann“ ausgewählte Innovationen in der Herzmedizin.

(ir) Großes Interesse trotz Ferienzeit: Am Abend vor Mariä Himmelfahrt hatte sich der Vortragssaal der Kliniken in Erwartung der Fortsetzung von „Medizin im Dialog“ gut gefüllt. Mit Chefarzt Dr. Harald Franck konnte Roswitha Haß, die stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises an den Kliniken St. Elisabeth, einen Experten auf dem Gebiet der Herzmedizin begrüßen.

Als Facharzt für Innere Medizin und für Kardiologie vereint Dr. Harald Franck, der den Schwerpunkt „Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin“ der Inneren Medizin an den Kliniken St. Elisabeth leitet, vielfältigste Qualifikationen: Neben der Zusatzbezeichnung Interventionelle Kardiologie und Internistische Intensivmedizin verfügt er über die „Zertifizierung für Interventionelle Elektrophysiologie und Herzrhythmusimplantate“ der Europäischen Herzrhythmusgesellschaft (EHRA) und ist „Fellow of the European Society of Cardiology“ (FESC).

In den letzten Jahrzehnten haben sich Wissen und Behandlungsmöglichkeiten in der Inneren Medizin vervielfacht. „In unserer Klinik für Innere Medizin wollen wir für alle Altersstufen eine hoch spezialisierte und individuelle Behandlung anbieten. Ein großes Anliegen ist mir eine moderne, wissenschaftsbasierte, aber auch individualisierte Medizin. Dabei kann ich sowohl hinsichtlich nichtinvasiver als auch invasiver Maßnahmen das gesamte Spektrum der Kardiologie abdecken“, erläutert Chefarzt Dr. Harald Franck. „In meinen Händen liegt die Leitung des Herzkatheterlabors und der Internistischen Intensivstation. Ein weiteres Spezialgebiet ist die Elektrophysiologie, die sich mit Diagnosestellung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen beschäftigt.“ Im Rahmen der Behandlung von Patienten mit Herzerkrankungen gehören auch die Implantation von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Ereignisrecordern und ihre Nachsorge zum breiten Spektrum seines Schwerpunktbereichs „Kardiologie“ an den Kliniken St. Elisabeth.

Besonders beeindruckend nimmt sich der medizinische Fortschritt im Bereich der Herzrhythmus-Störungen aus. Ausgehend vom Sinusrhythmus, den Chefarzt Dr. Franck zu Beginn seines Vortrags als regelrechte Kontraktion des Herzens erklärte, widmete er sich den beiden grundsätzlichen Störungen des Herzrhythmus – dem zu langsamen Herzschlag, der Bradykardie, und dem zu schnellen Herzschlag, der Tachykardie.

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Bradykardie
Um einen zu langsamen Herzschlag zu beeinflussen, stehen neben der Gabe von Adrenalin elektrotherapeutische Stromimpulse zur Verfügung. Richtungsweisend für den technischen Fortschritt auf diesem Gebieten war die Arbeit des US-amerikanischen Kardiologen Dr. Paul Zoll, der 1952 den Herzschrittmacher erfand. Die „Pacemaker“, die heute als Implantat verwandt werden, sind nach ihrem Einsetzen von außen gar nicht zu sehen. Neben der Schlagüberwachung und der Impulsabgabe passt sich dieses Gerät auch den Bedürfnissen des Körpers über einen Sensor an, der die körperliche Belastung kontinuierlich überprüft. Das Abspeichern der Ereignisse und die Fähigkeit, zum Beispiel den Status der Batterie im Gerät selbständig zu testen, machen die heutige Generation der Herzschrittmacher zu einem ebenso flexiblen wie zuverlässigen Hilfsmittel.

Tachykardie
Da manche unbehandelte Tachykardien zum lebensbedrohlichen Kammerflimmern führen können, ist eine sofortige Behandlung dieser Herzrhythmusstörungen geboten. Schlägt das Herz zu schnell, kommen neben der Medikamentengabe auch die Verödung überzähliger oder krankhafter Leitungsbahnen und Erregungsherde am Herzen oder das Implantieren eines Defibrillators als therapeutische Intervention in Betracht. Zusätzlich zu den Möglichkeiten der Überwachung und Behandlung, die ein Herzschrittmacher bietet, gibt der Defibrillator einen gezielten Elektroschock ab, ein sehr starker Stromschlag, mit dem eine Tachykardie beendet werden kann. Außerdem kann oft auch eine Folge von schnellen elektrischen Impulsen, eine sogenannte Überstimulation, schonender als der Schock den normalen Herzrhythmus wiederherstellen.

Eventrecorder
Im Falle wiederholter ungeklärter Bewusstlosigkeit leistet ein Eventrecorder wertvolle Dienste bei der Ursachensuche. Er kann einen zu langsamen oder zu schnellen Herzschlag aufzeichnen und dies, einmal aufgedeckt, kann einer spezifischen Behandlung zugeführt werden, um weitere Bewusstlosigkeiten zu vermeiden. Außerdem dient er zum Nachweis von unbemerktem Vorhofflimmern. Diese krankhafte Unregelmäßigkeit des Herzrhythmus kann unbehandelt zum Schlaganfall führen. Der Eventrecorder ist in der Lage, über einen Zeitraum bis zu drei Jahren eine kontinuierliche Überwachung des Herzrhythmus zu leisten. Auch wenn sich die neuen elektrischen Geräte, die in der Herzmedizin zum Einsatz kommen, selbst testen, ist eine regelmäßige Kontrolle durch einen Kardiologen unerlässlich. Mittels eines Programmiergeräts kann Chefarzt Dr. Franck als Experte bei Bedarf beispielsweise die Einstellungen am Gerät verändern, wenn es die körperlichen Belastungsbedingungen des Patienten erfordern.



Herzkatheterlabor
Seit Anfang 2018 verfügt die Innere Medizin über ein hochmodernes Herzkatheterlabor. Hier wendet Chefarzt Dr. Harald Franck mit seinem Team alle gängigen Verfahren der invasiven Kardiologie an. Neben den bereits erwähnten Optionen gehören auch die Ballondilatationen mit Stentimplantation, das Verschließen von Defekten an der Herzscheidewand und die Entnahme von Proben aus dem Herzmuskel zum Spektrum des Herzkatheterlabors an den Kliniken St. Elisabeth.

Abschließend bestand für das Publikum, das mit zahlreichen Fragen die Diskussion mit dem Chefarzt vertiefte, noch die Möglichkeit einer exklusiven Führung durch das Herzkatheterlabor. Chefarzt Dr. Franck hatte diese Option zu Beginn des Vortrags angeboten. „Es ist mir bewusst, dass dabei neben meinen medizinischen Qualifikationen auch etwas anderes, ebenso Wesentliches zählt“, betonte Chefarzt Dr. Franck. „Ich nehme mir viel Zeit für meine Patienten. Bei aller Technik ist mir die persönliche Zuwendung zu jedem einzelnen Patienten sehr wichtig.“

Eine Institution wie die Neuburger Kliniken St. Elisabeth schätzt sich glücklich, Freunde zu haben, auf die man jederzeit zählen kann. Über 530 Mitglieder des Freundeskreises bekennen sich zwischenzeitlich zu dem Haus, das „Fürsorge und Kompetenz von Mensch zu Mensch“ für die Ottheinrichstadt und die umliegende Region bietet. Die „guten Verbindungen“ zwischen Klinik, Orden, Wirtschaft, Kommunalpolitikern und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Neuburg zu einem Netzwerk auszubauen, dieses Ansinnen pflegt der engagierte Vorstand um den 1. Vorsitzenden Werner Hommel und seine Stellvertreterin Roswitha Haß seit Gründung des Freudeskreises im Jahre 2006.

Das Foto zeigt Chefarzt Dr. Harald Franck, der in verständlicher Sprache das komplexe Gebiet rund um das Herz erläuterte.

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Staustufe Bertoldsheim für Verkehr gesperrt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Neuburg
Veröffentlicht: 14. August 2018

Staustufe Bertoldsheim für Verkehr gesperrt

Fair Fahren

 
Aufgrund von Unterhaltsmaßnahmen des Kraftwerks ist die Kreisstraße ND 11 über die Staustufe Bertoldsheim ab Montag, 20. August 2018 für den Verkehr gesperrt. 

(ir) Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Sonntag, 2. September 2018 an. Die Umleitung ist ausgeschildert. Von der Sperrung betroffen ist auch der Rad- und Gehweg über die Staustufe. Radfahrer und Fußgänger können an dieser Stelle nicht über die Donau wechseln. Darüber hinaus ist auch die Radwanderroute „Via Raetica“, die derzeit auf Teilabschnitten als Alternativroute zum Donauradweg ausgewiesen ist, ab Burgheim in Richtung Bertoldsheim ebenfalls durch die Baustelle unterbrochen und bietet keine Möglichkeit mehr, auf den Donauradweg flussaufwärts zu gelangen.

Weitere Informationen dazu gibt die Tourist-Information telefonisch unter der Rufnummer (0 84 31) 5 52 40 oder (0 84 31) 90 83 30.

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  1. Erfolgreicher Start ins Berufsleben
  2. Hüter der Grenzen
  3. Der technische Fortschritt in der Kardiologie
  4. Unzulässige Wasserentnahme aus Oberflächengewässern

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