Ingolstadt
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(ir) Eröffnung der Veranstaltungsreihe „Die Welt ist bunt –
Ingolstadt international“
Bereits zum 28. Mal wird heuer die
Veranstaltungsreihe „Die Welt ist bunt – Ingolstadt international“ vom Kulturamt
der Stadt Ingolstadt in Zusammenarbeit mit dem Migrationsrat veranstaltet. Das
Kulturfestival findet von Donnerstag, 7. Juli bis Sonntag, 17. Juli statt.
Am Donnerstag, 7. Juli um 18:00 Uhr eröffnet Ingolstadts Bürgermeister Sepp
Mißlbeck die Veranstaltungsreihe im Rudolf-Koller-Saal der Volkshochschule
Ingolstadt. Anschließend führt das Internationale Kindertheater „INKI“ der
Evangelischen Aussiedlerarbeit unter der Leitung von Helmut Küstenmacher das
Theaterstück „Alle Mann an Bord?!“, verfasst von der Journalistin Melanie
Arzenheimer, auf.
Kapitän Donnerkeil hat ein Problem. Soeben ist ihm seine
Mannschaft abhandengekommen, und sein großes, ehrwürdiges Handelsschiff Santa
Bobada wartet im Hafen von La Gomera darauf, in See zu stechen. Aber ohne
Besatzung? Das schafft selbst der erfahrenste Seebär nicht. So begibt sich
Kapitän Donnerkeil auf die Suche nach einer neuen Mannschaft. Dabei braucht er
nicht nur die Hilfe seltsamer Zeitgenossen, sondern muss auch so manches
Vorurteil über Bord werfen. Denn Talente und Fähigkeiten sieht man einem Seemann
oder einem Klabauter nicht immer gleich an…
Weitere Infos und den Flyer
finden Sie
HIER.
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(ir) Im Audi-Werk in Ingolstadt fährt ab sofort der Audi Q2 in
Serienproduktion vom Band.
Mit dem kompakten SUV „made in
Ingolstadt“ steigt die Marke mit den Vier Ringen in ein komplett neues Segment
ein und bekennt sich zudem zu seinem Heimatstandort an der Donau. Innovationen
wie ein vollautomatischer Modulspeicher in der Montage dienen dazu, die
steigende Komplexität am Standort zu meistern.
Albert Mayer, Werkleiter des
Audi-Standorts Ingolstadt, betont: „Der Serienanlauf eines neuen Modells ist
immer eine große Herausforderung und etwas Besonderes für ein Werk und seine
Mitarbeiter. Wir sind stolz, den Audi Q2 – das Einstiegsmodell in die Q-Familie
– hier in Ingolstadt für den Weltmarkt zu bauen. Ich bedanke mich bei der
Audi-Mannschaft für den erfolgreichen Produktionsstart.“
Max Wäcker,
stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, sagt: „Der Betriebsrat hat sich
konsequent und erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Audi Q2 in Ingolstadt vom
Band fährt. Das war für die Auslastung unseres Stammwerks notwendig und ist
daher ein großer Erfolg für alle Audianer in Ingolstadt.“
Die
Audi-Mitarbeiter fertigen den neuen Audi Q2 in der A3-Linie, er durchläuft neben
dem Audi A3 den Karosseriebau, die Lackiererei und die Montage. Hierfür waren
umfangreiche Umbaumaßnahmen im laufenden Produktionsbetrieb sowie neue
Logistikplanungen erforderlich. Die Produktion des Audi Q2 wird ab sofort
schrittweise auf rund 450 Einheiten pro Tag hochgefahren. Audi investiert am
Standort Ingolstadt in innovative Techniken, um die steigende Komplexität in der
Produktion zu meistern. In der Montage ist zum Anlauf des Audi Q2 beispielsweise
ein vollautomatischer Modulspeicher für den Antriebsstrang installiert worden.
Dieser erhöht die Speicherkapazität vor Ort.
Der neue Audi Q2, der seine
Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon 2016 hatte, begründet die 13.
Modellreihe der Marke mit den Vier Ringen. Mit ihm knüpft das Unternehmen an die
Erfolgsgeschichte der Q-Familie an. Der kompakte SUV vereint modernes Design und
hohe Funktionalität – er ist ein Auto für den Alltag und die Freizeit. Fünf
Millionen individuelle Ausstattungsvarianten sowie Connectivity, Infotainment
und Assistenzsysteme auf Oberklasse-Niveau zeichnen ihn besonders aus. An den
Start geht der Audi Q2 mit sechs Motoren, je drei TFSI und TDI zwischen 85 kW
(116 PS) und 140 kW (190 PS). Kunden können den Neuen aus Ingolstadt in Kürze
bestellen.
Der Audi-Standort Ingolstadt ist die größte Produktionsstätte
innerhalb des Audi-Konzerns und das zweitgrößte Automobilwerk in Europa. Dort
fertigt das Unternehmen jährlich mehr als eine halbe Million Automobile – alle
30 Sekunden fährt in Ingolstadt ein neuer Audi vom Band, pro Tag mehr als 2.500
Einheiten. Der Audi Q2 trägt maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit des Standorts bei,
er steigert die Wettbewerbsposition der Marke und rundet die Q-Familie nach
unten ab.
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(ir) Reparatur voraussichtlich Dienstagnachmittag abgeschlossen.
Die Erdgastankstelle in der Ingolstädter Schollstraße ist
aktuell außer Betrieb. Grund ist ein defektes Elektronikmodul, dessen Austausch
sich aufgrund von Lieferschwierigkeiten verzögert.
Vorrausichtlich kann die Erdgastankstelle
ab kommenden Dienstagnachmittag wieder genutzt werden, melden die Stadtwerke
Ingolstadt.
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(ir) Verwaltungsausschuss der Arbeitsagentur verabschiedet
Mitglieder.
Am 30. Juni endete die bislang zwölfte und dabei
jeweils sechs Jahre umfassende Amtsperiode des Verwaltungsausschusses der
Agentur für Arbeit Ingolstadt und seiner Geschäftsstellen Eichstätt,
Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Das Gremium, das insgesamt 18
ehrenamtliche Mitglieder umfasst und sich zu gleichen Anteilen aus Vertretern
der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der öffentlichen Hand zusammensetzt, nimmt
in erster Linie Informations- und Kontrollfunktionen wahr und berät die
regionale Arbeitsverwaltung hinsichtlich des Einsatzes arbeitsmarkpolitischer
Instrumente.
Viele der bisherigen
Mitglieder werden diese Aufgaben auch in der kommenden 13. Amtsperiode weiterhin
wahrnehmen, doch für einige hieß es diese Woche bei der abschließenden Sitzung
in der Arbeitsagentur Pfaffenhofen Abschied nehmen.
Neben Walter Lang,
Gewerkschaftssekretär der IG Metall, der dem Gremium seit Dezember 1999
angehörte, scheiden – ebenfalls wegen des Eintritts in den Ruhestand – der
bekannte Pfaffenhofener Bauunternehmer Max Hechinger und der langjährige
Personalleiter der Firma Rieter, Erwin Schneider, aus. Während sich Schneider
seit 2002 erfolgreich in das Selbstverwaltungsorgan einbrachte, gehörte
Hechinger dem Verwaltungsausschuss nicht nur seit 1995 ununterbrochen an, seit
2003 hatte er auch den alternierenden Vorsitz inne.
Manfred Jäger, Leiter
der Agentur für Arbeit Ingolstadt, sein Vorgänger Rolf Zöllner und der
alternierende Vorsitzende der Arbeitnehmervertretung,
DGB-Stadtverbandsvorsitzender Bernhard Stiedl, bedankten sich bei den
scheidenden Mitgliedern mit einem Dankschreiben, einer Urkunde und einem
Präsent.
Das Foto zeigt Manfred Jäger (links), Rolf Zöllner (3. von
links) und Bernhard Stiedl (rechts) mit dem verabschiedeten Erwin Schneider, dem
langjährigen Mitglieder des Verwaltungsausschusses nach der letzten Sitzung in
Pfaffenhofen.
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(ir) Eröffnung der Wanderausstellung „Elektromobilität verbindet“.
Neue E-Fahrzeuge besichtigen und zur Probe fahren.
Elektromobilität zum Anfassen: Beim 6. Tag der Elektromobilität an der
Technischen Hochschule Ingolstadt, der gemeinsam mit dem Verein Deutscher
Ingenieure (VDI) ausgerichtet wurde, konnten die Besucher neue Elektroautos
besichtigen und größtenteils auch zur Probe fahren. Mehrere Hundert
Interessierte nutzten diese Gelegenheit, darunter auch zahlreiche Studierende.
Neben dem Besuchermagneten, dem
sportlichen Audi e-tron quattro concept, sowie weiteren Elektroautos zogen auch
die ausgestellten E-Bikes und E-Roller einige Blicke auf sich. Neben zahlreichen
Ausstellern, die Informationen zu Neuentwicklungen aus der Branche, zu
technischen Fragestellungen und zur Ladeinfrastruktur gaben, waren auch die
THI-Studententeams Schanzer Racing und Eta-Nol mit ihren selbstgebauten Wagen
vertreten.
Eine der Besonderheiten des 6. Tages der Elektromobilität an
der THI war die Eröffnung der Wanderausstellung „Elektromobilität verbindet“ des
Schaufensters Elektromobilität Bayern-Sachsen, die noch bis zum 24. Juli Station
an der THI macht und Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema
Elektromobilität gibt – von der Umweltfreundlichkeit bis hin zum Kostenfaktor.
Daneben hielten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft Vorträge rund um
die Elektromobilität. Am Abend schloss die Veranstaltung mit einer
Podiumsdiskussion, auf der sich Fachexperten mit Antriebs- und
Kraftstoffkonzepten der Zukunft auseinandersetzen.
Die Aktivitäten der
THI im Bereich Elektromobilität werden intensiv betrieben. So ist
Elektromobilität ein fester Bestandteil sowohl des grundständigen Studiums als
auch in der akademischen Weiterbildung der Hochschule. Der Bachelor
„Elektrotechnik und Elektromobilität“ vermittelt Spezialwissen für die
Elektromobilitätsbranche, so beispielsweise auch der berufsbegleitende Master
„Elektromobilität und Fahrzeugelektrifizierung“. Auch in der Forschung ist
Elektromobilität zu einer festen Größe geworden.
Das Foto zeigt von
links Rainer Wetekam, VDI-Bezirksgruppenleiter Ingolstadt, Prof. Dr. Walter
Schober, Präsident der THI, MdB Dr. Reinhard Brandl, Oberbürgermeister Dr.
Christian Lösel, Dr. Rupert Ebner, Umweltreferent der Stadt Ingolstadt bei der
Eröffnung der Wanderausstellung.