Ingolstadt
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Züge von Ingolstadt in Richtung Nürnberg enden vorzeitig in Allersberg.
(ir) Soeben teilte die Deutsche Bahn mit, dass aufgrund eines Notarzteinsatzes am Gleis zwischen Nürnberg-Frankenstadion und Feucht derzeit die Strecke gesperrt ist. Die Regionalzüge in und aus Richtung Regensburg beginnen und enden in Neumarkt in der Oberpfalz und die Regionalzüge in und aus Richtung Ingolstadt beginnen und enden in Allersberg.
„Aktuell arbeiten wir daran, schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr für Sie einzurichten“, teilte ein Bahnsprecher mit.
Update: die Sperrung zwischen Nürnberg-Frankenstadion und Feucht wurde aufgehoben und der Zugverkehr wird wieder aufgenommen. Bitte rechnen Sie aber noch mit Folgeverzögerungen von bis zu 15 Minuten.
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Die Stadt Ingolstadt teilte mit, dass zwei angekündigte Kurse abgesagt werden müssen.
(ir) Vor kurzem haben wir zwei Kurs von Spazio Italia im Bürgerhaus angekündigt. Den „Deutschkurs für Italiener“ und „Tai Chi auf Italienisch“. Heute teilte die Stadt Ingolstadt mit, dass die beiden Kurse kurzfristig abgesagt werden müssen.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe bauen ein neues Abwasserpumpwerk.
(ir) Ab Montag, 9. Oktober wird die Ingolstädter Apianstraße im Zuge einer Kanalbaumaßnahme für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Bauarbeiten im Einmündungsbereich zur Münchener Straße sind bis Ende November geplant. Aufgrund der Sperrung entfallen auf der Münchener Straße beidseitig die Abbiegespuren in Richtung Apianstraße. Ferner wird auf Höhe der Baustelle die Regelgeschwindigkeit auf 30 km/h reduziert. Eine Umleitung wird über die südliche Ringstraße ausgeschildert. Der Gehweg im nördlichen Bereich der Apianstraße bleibt für Fußgänger jedoch weiterhin offen. Die Zu- und Ausfahrten der Grundstücke sind über die Auenstraße oder die Haunwöhrer Straße möglich.
Die Kommunalbetriebe errichten in diesem Bereich ein neues Pumpwerk für den Mischwasserkanal. Das anfallende Abwasser kann anschließend über das neue Pumpwerk in den leistungsstärkeren Stahlbetonkanal in der Apianstraße gepumpt werden. Durch diese Baumaßnahme kann der sanierungsbedürftige Betonkanal, der die Münchener Straße quert, außer Betrieb genommen werden.
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Im Rahmen des Tags der offenen Tür der Stadt Ingolstadt finden im Klinikum interessante Vorträge statt.
(ir) Das Ingolstädter Klinikum lädt am Samstag, 7. Oktober im Rahmen des Tags der offenen Tür der Stadt Ingolstadt zu Vorträgen im Raum Oberbayern. Nach den Vorträgen stehen Ihnen die Klinikums-Ärzte jederzeit gern für Fragen zur Verfügung. Das Parken ist für die Besucher der Veranstaltung frei. Sie erhalten ein kostenloses Ausfahrtticket.
Folgende Vorträge sind geplant:
• 10:00 Uhr bis 10:30 Uhr: „Wege aus der Depression“, Referent Klinikdirektor Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer
• 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr: „Herz aus dem Takt: Rhythmusstörungen“, Referent Klinikdirektor Prof. Dr. med. Karlheinz Seidl
• 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr: „Kinder und Unfälle: Hilfe im Klinikum“, Referent Klinikdirektor Dr. med. Micha Bahr
• 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr: „Frauengesundheit: Was gibt es Neues?“, Referentinnen Andrea Scholtes, Leitende Oberärztin und Lüdya Bozkaya, Oberärztin
• 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr: „Spinalkanalstenose: Wenn es eng wird im Rücken“, Referent Sektionsleiter Dr. med. Robert Morrison
• 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr: „Moderne Therapie bei Prostataerkrankungen“, Referent Klinikdirektor Prof. Dr. med. Andreas Manseck
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Glacis-Anlieger klagen, dass sie mit ihren Fahrzeugen kaum noch aus ihren Einfahrten oder Garagen rauskommen.
(ir) Unsere Redaktion erreichte eine Pressemittelung der Stadtratsfraktion der Freien Wähler, die wir nachfolgend veröffentlichen:
„Kamen früher Klagen über Parkplatzprobleme hauptsächlich aus dem Bereich der Altstadt, so häufen sich die Beschwerden jetzt aus den Wohngebieten rund ums Glacis, stellen die Freien Wähler fest. ‚Blitzableiter‘ für diese Beschwerden ist vor allem der Bezirksausschuss Mitte. Der Tenor: Die oft recht engen Anwohnerstraßen werden schon früh am Morgen zugeparkt, zumeist von Personen, die in der Innenstadt arbeiten oder von Studenten. Die Anlieger klagen, dass sie mit ihren Fahrzeugen kaum noch aus ihren Einfahrten oder Garagen rauskommen.
Die FW-Stadtratsfraktion ist der Ansicht, dass dieses Problem nicht länger ignoriert werden kann und stellt deshalb einen Prüfantrag, in dem die Stadtverwaltung beauftragt werden soll, folgende Fragen zu klären: Wo sind die Brennpunkte in den innenstadtnahen Wohngebieten und welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um eine Parkraumregulierung analog des Vorgehens in der Altstadt einzuführen? Die wachsenden Probleme in den Wohngebieten deuten nach Auffassung der Freien Wähler darauf hin, dass es zu wenig Ganztagesparkplätze in der Innenstadt gibt und deshalb viele Pendler mit ihren Autos in die Wohngebiete ausweichen.
Peter Springl, Fraktionsvorsitzender für die FW-Stadtratsfraktion“