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Am Silvestertag verabschieden die Pfeifturmbläser mit einem Konzert aus luftiger Höhe das Jahr 2024 und begrüßen damit gleichzeitig das neue Jahr.
(rr) Vor dem Jahresschlussgottesdienst in der Moritzkirche spielen am Dienstag, 31. Dezember 2024, die Blechbläser von 16:45 Uhr bis 17:15 Uhr nach allen vier Himmelsrichtungen vom Balkon des Pfeifturms herab.
Es erklingen Choräle, Bläserweisen, Neujahrsrufe und zum Schluss die Europa- und die Bayernhymne.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe informieren über zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten.
(rr) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) bauen die dezentrale Sammlung von Papierabfällen und Kartonagen an Wertstoffinseln im Stadtgebiet weiter aus. Diese können unabhängig von den Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und den Leerungsterminen der Müllabfuhr angefahren werden. Damit wollen sie den Bürgerinnen und Bürger die Altpapierentsorgung erleichtern.
Nach erfolgreicher Testphase nutzen die INKB erneut den Parkplatz Festplatz an der Dreizehnerstraße als sechsten Standort für Papiercontainer. Außerhalb der Festbetriebszeiten stellen sie einen orangefarbenen Pressbehälter mit einem Fassungsvermögen von 12 Kubikmetern an der nördlichen Seite der Parkeinrichtung der IFG Ingolstadt auf. Der Aufenthalt auf dem Parkareal ist bis zu 30 Minuten kostenfrei.
Weitere Sammelcontainer befinden sich an folgenden Wertstoffinsel-Standorten: Gustav-Mahler-Straße, Liegnitzer Straße, Martin-Hemm-Straße, Hindemithstraße, Schultheißstraße.
Die INKB appellieren an alle Nutzer, keine Fremdstoffe einzuwerfen. Es dürfen keine weißen Kassenzettel aus Thermopapier, Aktenordner, Hygienepapier, Einweghandtücher, Servietten, Papiertaschentücher, Getränkekartons, Tapeten, gewachste Wurst- und Käsepapiere sowie Versandtaschen mit Plastikpolsterung über diese Container entsorgt werden. Sie würden den Recyclingprozess des „richtigen“ Altpapiers beeinträchtigen.
Alle Standorte der Wertstoffinseln - auch für Glas, Speisefette, Elektrokleingeräte und Altkleidung - sind zudem in der INKB Abfall Planer-App und im Internet unter www.in-kb.de/abfallsammelstellen zu finden. Weitere Fragen beantworten die Abfallberater der INKB gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
Das Foto zeigt den Presscontainer auf dem Volksfestplatz an der Dreizehnerstraße in Ingolstadt.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe richten Sammelplätze in der Innenstadt ein.
(rr) Im Zeitraum von Samstag, 4. Januar 2025, bis Sonntag, 19. Januar 2025, weisen die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) wieder rund um die Innenstadt vier zusätzliche Sammelstellen für abgeschmückte Weihnachtsbäume aus.
Diese gekennzeichneten Ablagebereiche befinden sich an folgenden Standorten:
• Stadtmitte Nord – Harderstraße Ecke Dreizehnerstraße
• Stadtmitte Ost – Roßmühlstraße Ecke Paradeplatz
• Stadtmitte Süd – Jahnstraße Ecke Münzbergstraße
• Stadtmitte West – Friedhofstraße Ecke Auf der Schanz
Die kommunalen Wertstoffhöfe Süd und Fort Hartmann nehmen ebenfalls abgeschmückte Bäume kostenfrei entgegen. Außerdem können kleine Zweige als Grüngut über die Biotonne entsorgt werden.
Weitere Fragen beantworten die Abfallberater der Ingolstädter Kommunalbetriebe gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
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Die Konrad-Adenauer-Brücke in Ingolstadt wird in der Silvesternacht gesperrt.
(rr) Die Konrad-Adenauer-Brücke ist in der Silvesternacht, 31. Dezember 2024, bis Neujahr, 1. Januar 2025, gegen voraussichtlich 1:30 Uhr beziehungsweise bis zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit gesperrt.
Die Sperrung der Brücke ist nämlich aus Sicherheitsgründen erforderlich. Aus der Erfahrung der vergangenen Jahre ist der Stadtverwaltung bekannt, dass aufgrund des Feuerwerkverbots in der Innenstadt viele Besucher der Altstadt auf der Konrad-Adenauer-Brücke feiern.
In der Vergangenheit war daher ein Befahren der Brücke in der Nacht nicht mehr möglich. Darüber hinaus hinterlassen die Feiernden sehr viel Müll, der von den Kommunalbetrieben zeitnah beseitigt werden muss, um die Brücke wieder befahrbar zu machen.
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Während andere feiern, wird auch an den Weihnachtstagen in vielen Berufen und im Ehrenamt gearbeitet.
(rr) Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf hat an Heiligabends persönlich Danke gesagt. Stellvertretende hat er dazu gemeinsam mit seiner Frau Dr. Stefanie Geith drei Einrichtungen in Ingolstadt besucht.
„Während viele von uns die Feiertage im Kreise ihrer Liebsten verbringen, gibt es Menschen, die im Dienst für uns alle arbeiten. In Krankenhäusern und dem Rettungsdienst, bei Polizei, Feuerwehr, in der Pflege oder im Nahverkehr und an vielen anderen Stellen. Ihr Einsatz verdient unsere Dankbarkeit und höchste Wertschätzung. Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Danke, dass Sie für uns da sind – besonders an Weihnachten, aber generell auch das ganze Jahr über“, so der Oberbürgermeister.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau war er an Heiligabend über Mittag unterwegs. Im Gepäck hatte er Lebkuchen als süßen Gruß. Er sprach mit den Diensthabenden, hörte zu und bedankte sich persönlich.
In diesem Jahr war er bei der Ingolstädter Berufsfeuerwehr an der Dreizehnerstraße, beim Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (Foto) Auf der Schanz und bei der Caritas in der Telemannstraße. Dort hat er das Wohnheim für Menschen in schwierigen Lebenslagen besucht. Auch dem Team von „Essen auf Rädern“ – dem Küchenpersonal und den Fahrerinnen und Fahrern – sprach er seinen Dank aus.
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