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Der Verein „Schanzer Kindl e. V.“ bietet eine kostenlose Ferienwoche für Kinder an, deren Eltern vom Juni-Hochwasser betroffen sind.
(ir) Das heftige Unwetter vom 1. Juni 2024, das massive Überschwemmungen zur Folge hatte, hielt viele Betroffene der Region lange in Atem. Nachdem von der Flut auch viele Familien mit Kindern betroffen sind, hat der Schanzer Kindl e.V. in Zusammenarbeit mit dem Helping Touch e.V. in kürzester Zeit ein Feriencamp mit umfangreichem Programm zusammengestellt.
Dort können die Kinder ihre Sorgen, Ängste und Erlebnisse für ein paar Tage vergessen und wieder Vertrauen in die Natur finden. Mit Unterstützung des AWO-Kreisverbandes Ingolstadt-Eichstätt e.V., der dankenswerterweise die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, wird es nun von Montag, 2. September 2024, bis einschließlich Freitag, 6. September 2024, ein ganz spezielles Ferienlager im Ingolstädter Stadtteil Zuchering geben.
Im Wald, weit ab von Gewässern, hat der Schanzer Kindl e.V. federführend mit Richard Kunz die Planungen aufgenommen, um für 20 bis 25 Kinder aus den betroffenen Gebieten ein (ent-) spannendes Sorglospaket anzubieten. Das Camp ist in dieser Zeit von 7:30 Uhr bis 17:30 Uhr mit erfahrenen pädagogischen Kräften besetzt, die sich auch um traumatisierte Kinder zwischen dem 7. und dem 14. Lebensjahr kümmern werden.
Da ausschließlich Kinder aus den Flutgebieten der Region 10 wie Baar-Ebenhausen, Reichertshofen, Manching/Pichl, Pfaffenhofen und Schrobenhausen berücksichtig werden können, bittet der Verein um Nachweis der jeweiligen Gemeinde, dass man von der Flut direkt betroffen war.
Diese Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail an
Angeboten werden neben einem reichhaltigen Frühstück auch täglich frisch gekochtes Mittagessen, sowie auf Wunsch auch ein frühes Abendessen für die Kinder und ganztägig gesunde Naschereien. Das umfangreiche Unterhaltungs- und Mitmachprogramm wird spätestens beim Start am Montag, 2. September 2024 final bekanntgegeben.
Es steht zum Beispiel ein Tagesausflug in einen Freizeitpark an, ein geführter Walderlebnistag, der alle Sinne berührt, ein Kinderkochkurs durch einen Meisterkoch, und viele weitere besondere Aktionen. Sollten mehr als 25 Bewerbungen eingehen, wird das Los entscheiden. Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 28. August 2024.
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Dutzende Einsätze für die Feuerwehr im Stadtgebiet Ingolstadt innerhalb weniger Stunden.
(ir) In der Nacht von Mittwoch, 14. August 2024, auf Donnerstag, 15. August 2024, erlebte die Feuerwehr Ingolstadt einen intensiven Einsatzmarathon. Zwischen 20:00 Uhr und 1:30 Uhr wurden insgesamt rund 110 Einsätze im Stadtgebiet von Ingolstadt bewältigt. Besonders betroffen war der Stadtteil Gerolfing, in dem etwa 90 Einsätze abgearbeitet werden mussten.
Insgesamt waren rund 30 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren aus Ingolstadt, der Berufsfeuerwehr Ingolstadt sowie weiterer Feuerwehren aus den umliegenden Landkreisen mit insgesamt 180 Kräften im Einsatz.
Ein weiterer Einsatzschwerpunkt war auch ein gemeldeter Dachstuhlbrand nach Blitzschlag in Friedrichshofen. Dort waren 35 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt sowie der Freiwilligen Feuerwehren Ingolstadt-Stadtmitte, aus Stammham, Wettstetten und Buxheim, sowie Polizei und Rettungsdienst am Deub-Ring im Einsatz.
Unter dem Dach war Schmorgeruch wahrnehmbar, deshalb mussten zehn Quadratmeter Dach geöffnet werden. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnte die Brandstelle gefunden und entfernt werden.
Durch den heftigen Starkregen liefen in Gerolfing etliche Keller voll, das Wasser staute sich auf den Straßen. Durch mehrere Freiwilligen Feuerwehren, auch aus den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt, konnten die Aufträge bis kurz nach Mitternacht abgearbeitet werden.
Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei einem Treppensturz. Er konnte aber nach ärztlicher Kontrolle im Klinikum Ingolstadt seinen Dienst mit Schürfwunden und einer Beule am Kopf zu Ende leisten.
Für etwaige weitere kritische Brandeinsätze oder Verkehrsunfälle wurden taktische Einsatzreserven bei der Wache der Berufsfeuerwehr an der Ingolstädter Dreizehnerstraße und in den Randbereichen der Stadt vorgehalten.
Bei Großschadenslagen können leider nicht alle Einsatzstellen gleichzeitig bedient werden. In solchen Situationen bittet die Feuerwehr die Bevölkerung, kleine Schäden, wie beispielsweise 2 Zentimeter Wasser im Keller, wenn möglich selbst zu beseitigen.
SSollte nach erfolgtem Notruf das Wasser bereits von selbst abgelaufen sein, bittet die Feuerwehr darum, dies der Leitstelle zu melden.
Es kam leider vor, dass Bürgerinnen und Bürger in der Nacht unnötig aus dem Bett geklingelt wurden, um vermeintliche Schäden zu bearbeiten, die sich bereits erledigt hatten. Mit Ihrer Unterstützung können die Floriansjünger die Einsätze effizienter koordinieren und dringende Hilfe schneller dort bereitstellen, wo sie wirklich benötigt wird.
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„Spätstarter“ können sich immer noch für eine Ausbildung entscheiden.
(ir) Der Countdown läuft: Eigentlich sollte spätestens am 1. September 2024 für alle der Startschuss fallen, die eine Ausbildung machen wollen. „Doch auch für Jugendliche, die sich später entscheiden, ist der Zug noch längst nicht abgefahren. Auch ‚Spätstarter‘ haben immer noch gute Chancen, in Ingolstadt einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Sogar bis spät in den Herbst hinein“, sagt Harald Wulf von der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU).
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern verweist dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. Demnach haben die Unternehmen in Ingolstadt im laufenden Ausbildungsjahr insgesamt rund 1.100 Ausbildungsstellen gemeldet. „Doch davon sind ziemlich viele noch nicht vergeben: Aktuell warten noch mehr als 410 Ausbildungsplätze auf Jugendliche, die sich für einen Job-Start im Handwerk, in der Industrie, in den Dienstleistungsbranchen oder im Handel entscheiden“, so Harald Wulf.
Allein der Bau in Ingolstadt suche über die Arbeitsagentur im Moment noch 13 Jugendliche, die auf eine gute Job-Perspektive setzten. Denn gebaut, umgebaut, saniert und renoviert werde immer: „Wohnungen, Schulen, Industriegebäude, Straßen, Brücken, Gleise... – Wer auf die Bauwirtschaft setzt, hat quasi eine lebenslange Beschäftigungsgarantie“, ist der IG BAU-Bezirksvorsitzende überzeugt.
Er rät Jugendlichen, die noch unentschlossen sind, wohin die Reise beruflich gehen soll, taff zu sein: „Berufsberatung und Internet geben eine Orientierung, klar. Aber es kommt auch gut, einfach mal bei Betrieben anzuklopfen und zu fragen: ‚Was geht?‘“, sagt Harald Wulf. Schließlich sei der persönliche Eindruck oft entscheidender als die Noten im letzten Zeugnis.
Und längst nicht alle Unternehmen würden Ausbildungsplätze der Arbeitsagentur melden. Harald Wulf macht jungen Menschen Mut: „Es schadet nicht, einem Betrieb auch mal einen kleinen Schubs zu geben und zu sagen: ‚Hier bin ich!‘“ Außerdem sei es allemal besser, eine Ausbildung anzufangen als „irgendwo als Hilfskraft anzuheuern“.
So gebe es in der Gebäudereinigung beispielsweise eine qualifizierte Ausbildung: „Das ist die größte Handwerksbranche, die wir haben. Der Beruf des Gebäudereinigers ist ein Handwerksberuf. In dem Job gibt es ständig neue Technik und weiterentwickelte Maschinen, die die Arbeit enorm erleichtern“, erklärt Harald Wulf. Dabei gehe es auch „hoch hinaus“ – als Fassadenreiniger.
Aber auch auf der Karriereleiter: „Wer seine Ausbildung im Gebäudereiniger-Handwerk gemacht hat, kann seinen Meister machen oder Techniker werden und die Fachrichtung Reinigungs- und Hygienetechnik draufsatteln“, so der Gewerkschafter.
Bei der dualen Berufsausbildung, die im Betrieb und in der Berufsschule läuft, sind Azubi-Wohnungen für die IG BAU Oberbayern ein wichtiges Stichwort. Vielen Jugendlichen falle es schwer, ein WG-Zimmer und erst recht eine eigene Wohnung zu finanzieren. „Es kann nicht sein, dass junge Menschen eine Ausbildungsstelle, für die sie sich interessieren, sausen lassen, weil sie zu weit entfernt ist. Das können wir uns einfach nicht mehr erlauben. Azubis gibt es nicht wie Sand am Meer“, sagt Harald Wulf.
Junge Menschen sollten sich gezielt auf ihre Ausbildung konzentrieren und nicht wochen- oder monatelang auf Wohnungssuche gehen müssen. „Schon deshalb muss auch in Sachen Azubi-Wohnen mehr passieren“, so Wulf. Hier sei vor allem der Bund gefordert, mehr zu machen. Das bedeute dann auch mehr Wohnungsbau. Und der funktioniere heute deutlich anders als früher: Der Bau erlebe einen rasanten technischen und digitalen Wandel.
Außerdem seien Bauarbeiter „Praktiker im Klimaschutz“: „Vom energieeffizienten Neubau über das energetische Sanieren der Fassaden und Dächer bis zum Recyceln des Bauschutts von Abrisshäusern – auf vielen Jobs am Bau klebt gewissermaßen ein Umwelt-Label“, so der Vorsitzende des IG BAU-Bezirksverbandes Oberbayern.
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Die Straße „Am Augraben“ in Ingolstadt wird voraussichtlich drei Wochen zur Einbahnstraße.
(ir) Ab Montag, 19. August 2024, arbeiten die Stadtwerke Ingolstadt in der Straße „Am Augraben“ an der Stromversorgung. Die Straße wird deshalb im Abschnitt zwischen der Reisacher- und der Nobelstraße stadteinwärts zur Einbahnstraße.
Stadtauswärts wird eine Umleitung über den Weckenweg ausgeschildert. Die Sperrung dauert voraussichtlich drei Wochen.
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Neues Bildgebungssystem ermöglicht noch präzisere Behandlung des Bewegungsapparates.
(ir) Seit wenigen Wochen ist im Klinikum Ingolstadt ein neues Gerät zur Platzierung von Implantaten in der orthopädisch-unfallchirurgischen Medizin im Einsatz. Das O-arm Bildgebungs- und StealthStation Navigationssystem ermöglicht – neben hochauflösender intraoperativer 3D-Bildgebung - eine sehr exakte und damit besonders sichere Implantatplatzierung. Zudem wird durch die neue Technik die Strahlenbelastung für Patienten und Mitarbeiter reduziert.
„Unsere Patientinnen und Patienten profitieren zukünftig von einer der modernsten Bildgebungs- und Navigationseinheiten. Weichteilschonendes, minimalinvasives Operieren und höchste chirurgische Präzision, selbst bei komplexen anatomischen Strukturen wie Wirbelsäule oder Becken, sind die maßgeblichen Vorteile unseres Systems“, betont Prof. Dr. Hans-Georg Palm, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie. „Zukünftig werden wir den O-arm vornehmlich in der Wirbelsäulenchirurgie einsetzen, aber auch bei bestimmten Verletzungen an Becken und Extremitäten.“
Für die Wirbelsäulenchirurgie gibt es im Klinikum Ingolstadt ein eigenes Zentrum, das Interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Blattert. Gemeinsam mit dem Team der Neurochirurgie, unter Leitung von Prof. Dr. Siamak Asgari und dem Team der Orthopädie und Unfallchirurgie, unter Leitung von Prof. Dr. Palm, behandelt Prof. Blattert dort Patientinnen und Patienten mit Verletzungen und Erkrankungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.
Prof. Blattert bringt langjährige Erfahrung in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen mittels Navigationsgeräten mit, bereits vor fast 20 Jahren hat er erstmals mit dieser Technologie gearbeitet. Im Klinikum Ingolstadt ist nun ein Gerät der neuesten Generation eingezogen. „Bei der Behandlung der Wirbelsäule kommt es auf allerhöchste Präzision an“, betont Prof. Blattert. „Das neue Navigationsgerät ist ein mehrdimensionales intraoperatives chirurgisches Bildgebungssystem, das uns während des Eingriffs sowohl hochauflösende 3D-Bilder in Echtzeit, als auch 2D-Ansichten von mehreren Ebenen zur Verfügung stellt, wodurch eine noch präzisere Behandlung von beispielsweise Abnutzungserkrankungen, Fehlstellungen, Wirbelbrüchen oder Tumoren und Entzündungen an der Wirbelsäule möglich sind.“
Pro Jahr werden mit dem neuen Navigationssystem am Klinikum Ingolstadt rund 1.000 Patientinnen und Patienten behandelt werden.
„Wir freuen uns, unseren Patientinnen und Patienten am Klinikum Ingolstadt dank modernster Technik und hochqualifizierter Fachkräfte die bestmögliche Behandlung bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern zu bieten“, sagt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor. „Als überregionales TraumaZentrum DGU nimmt das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie eine wichtige Rolle in der Versorgung Schwerstverletzter in der Region 10 und darüber hinaus wahr.“
Auch in anderen Fachbereichen des Klinikums Ingolstadts werden Operationen mittels Navigation durchgeführt, wie etwa in der Neurochirurgie im Bereich der Gehirn- und Schädelbasischirurgie.
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