Ingolstadt
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Bewegung im Freien macht Spaß. Um noch mehr Abwechslung in die sportliche Freizeitgestaltung zu bringen, hat das Sportamt die erste SportBox in Ingolstadt aufgestellt.
(rr) Die Box ermöglicht das Ausleihen von Sport- und Spielgeräten über eine App. Der Standort befindet sich im Spielpark Fort Peyerl, nahe den Spielflächen Tischtennisplatte und Skateanlage (Koordinaten 48.736470, 11.411410).
Mit einer Anmeldung in der App „sportbox - app and move“ kann die Box über Bluetooth im gebuchten Zeitraum geöffnet werden. Die Geräte stehen dann zum Training und Spielen bereit. Die Anmeldung und Nutzung der App ist kostenlos.
Bitte beachten Sie die Nutzungshinweise, die bei der Buchung der SportBox angezeigt werden und denen zugestimmt werden muss. Zudem ist sicherzustellen, dass die Türen der SportBox beim Schließen ordnungsgemäß verriegelt sind. Die Vollständigkeit der Sportgeräte wird durch Kameras überwacht, welche ausschließlich die Sportgeräte erfassen und nicht die Nutzer.
Folgende Sport- und Spielgeräte sind verfügbar:
• 5 Frisbee Ultimate
• 3 NERF-Wurfraketen
• 3 Beachvolleybälle (Größe 5)
• 3 Fußbälle (Größe 5)
• 3 Basketbälle (Größe 7)
• 2 Ballpumpen
• 5 Faltmatten (180 x 60 cm)
• 5 Faszienrollen – Standard
• 5 Pilates Ringe Basic
• 9 Rubberbands/Minibänder (leicht, mittel, stark)
• 5 Springseile
• 3 Badminton-Sets
• 1 Speedminton-Set
• 4 Padelschläger
• 6 Tischtennisschläger
• alles inkl. Spielbällen
• Erste Hilfe Set
• Musikbox
• Handy-Ladestation
Die App kann hier runtergeladen werden:
• SportBox-Apps bei Google Play
• SportBox app and move im App-Store
Das Foto zeigt Ingolstadts 2. Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll und Sportamtsleiter Martin Diepold, die die die SportBox besichtigen.
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Das traditionelle Donauschwimmen wird in diesem Jahr erstmals von einer anschließenden „After-Swim-Party“ begleitet.
(rr) Das traditionelle Ingolstädter Donauschwimmen findet dieses Jahr am Samstag, 28. Juni 2025, statt. Der Start ist um 11:00 Uhr am alten Messpegelhaus an der Luitpoldstraße. Das Ziel befindet sich nach einem Kilometer flussabwärts an der Donaubühne. Sollte die Teilnehmerzahl über 100 Schwimmerinnen und Schwimmer steigen, wird aus Sicherheitsgründen ein zusätzlicher Start um 11:30 Uhr angeboten.
Die Wasserwacht Ingolstadt sorgt für die Sicherheit der Schwimmerinnen und Schwimmer während des gesamten Ereignisses. Aufgrund der steinigen Ufer wird das Tragen von Badeschuhen empfohlen. Teilnehmende, die keinen Schwimmbeutel mit sich führen, haben die Möglichkeit, einen Rucksack mit Kleidung und Handtuch zum Zielpunkt transportieren zu lassen.
Am Zielpunkt werden die Schwimmerinnen und Schwimmer mit Speisen und Getränken empfangen. Erstmals wird dort von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr eine „After-Swim-Party“ stattfinden, bei der verschiedene Organisationen Informationen und Mitmachaktionen rund um die Donau als Natur- und Erlebnisort anbieten.
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Die Stadt Ingolstadt hat kürzlich den aktuellen AOK-Gesundheitsbericht von der AOK Direktion Ingolstadt entgegengenommen.
(rr) Bei einem gemeinsamen Termin im Gesundheitsamt übergaben Christian De Lapuente (AOK-Beiratsvorsitzender), Ulrich Resch (AOK-Direktor) und Miriam Kugler (AOK-Koordinatorin für Gesundheitsförderung) Unterlagen an Isfried Fischer (Referent für Soziales, Jugend und Gesundheit), Astrid Grundbrecher (Leiterin des Gesundheitsamtes), Anita Bordon-Kornke (Sachgebietsleiterin Kommunale Gesundheitsplanung und Prävention) und Andreas Michel (Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregionplus).
Der Gesundheitsbericht liefert Aussagen über verschiedene Krankheitsbilder, die unter anderem vom Lebensstil sowie dem Lebensumfeld der Menschen abhängen. „Als regionale Krankenkasse engagiert sich die AOK Bayern in der Gesundheitsförderung vor Ort und unterstützt Kommunen mit einer Analyse lokaler Daten zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung“, betont Christian De Lapuente, Beiratsvorsitzender bei der AOK in Ingolstadt.
In der Präsentation zeigte Miriam Kugler anhand ausgewählter Krankheitsbilder und deren regionaler Auswertungen die relevanten Daten für die kreisfreie Stadt Ingolstadt. Dabei wurden entsprechende Altersgruppen identifiziert und Vergleiche zu den bayernweiten Daten angestellt.
Rückenschmerzen weit verbreitet.
So haben sich im Jahr 2023 laut Gesundheitsbericht 34,5 Prozent der AOK-Versicherten im Freistaat wegen Rückenschmerzen ärztlich behandeln lassen. In Ingolstadt lag der Anteil bei 34,3 Prozent. Vor fünf Jahren waren es mit 36,0 Prozent etwas mehr Patientinnen und Patienten.
Ein leichter Rückgang ist auch bei Depressions-Diagnosen festzustellen. So haben sich im Jahr 2023 in Ingolstadt laut Gesundheitsbericht 12,4 Prozent wegen einer Depression ärztlich behandeln lassen. Vor fünf Jahren waren es mit 13,8 Prozent noch etwas mehr Patientinnen und Patienten. Im Vergleich zum Freistaat (11,2 Prozent) sind Depressionen, insbesondere bei Frauen, in Ingolstadt im Berichtsjahr etwas häufiger diagnostiziert worden. Depressionen betreffen sowohl die psychische als auch die körperliche Gesundheit. Oft kann eine depressive Episode ohne Behandlung verschwinden. Eine Therapie kann jedoch die Dauer der Episode verkürzen und das Risiko eines erneuten Auftretens verringern.
„Die Analyse der AOK zur gesundheitlichen Lage unserer Bürgerinnen und Bürger hilft dabei, den Bedarf an Gesundheitsförderung und Prävention besser einzuschätzen und passgenaue Angebote entwickeln zu können“, so Isfried Fischer, Referent für Soziales, Jugend und Gesundheit der Stadt Ingolstadt. Erste Anhaltspunkte für zukünftige Schwerpunktthemen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung konnten bereits während der gemeinsamen Diskussion abgeleitet werden. Für die Umsetzung von Maßnahmen stellte die AOK abschließend noch verschiedene Programme vor.
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Bei einer Durchsuchung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Augsburg in Ingolstadt wurden rund 165.000 Euro sichergestellt.
(rr) Wie der Zoll mitteilte, zahlte ein Unternehmer, der im Trocken- und Innenausbau tätig ist, weder Steuern, Rechnungen noch Beiträge zur Krankenversicherung. Dabei soll ein Schaden von mehr als 80.000 Euro entstanden sein.
Obwohl dem Mann die Ausübung seines Gewerbes bereits untersagt worden war, arbeitet er weiter. Als der Zoll seine Wohnung durchsuchte, fanden die Beamten in einem Schuhkarton rund 165.000 Euro und stellten das Geld sicher.
„Nachweise für die Herkunft des Bargelds konnte der Beschuldigte nicht vorlegen“, so ein Sprecher des Hauptzollamtes Augsburg.
Und er fügte abschließend hinzu: „Um die noch andauernden Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, können im Augenblick keine weiteren Angaben zum Sachverhalt gemacht werden.“
Das Ermittlungsverfahren gegen den Mann ist bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt anhängig.
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Das jährliche Sommernachtsfest der Lebenshilfe Bayern Mitte am Standort in Gaimersheim bietet köstliche Speisen, ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm und zahlreiche Einblicke in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
(rr) Neu ist, dass das Fest diesmal an einem Samstag stattfinden wird und auch früher beginnt. Am 28. Juni 2025 sind Gäste eingeladen, die Lebenshilfe in der Gutenbergstraße 8 in Gaimersheim von 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr zu besuchen und einen Einblick hinter die Kulissen zu gewinnen.
Nicht nur Erwachsene werden beim Sommernachtsfest auf ihre Kosten kommen. Auch Kinder können sich bei verschiedenen Mitmach-Aktionen wie der Herstellung eigener Kerzen vergnügen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, mit einer Auswahl an Speisen von ofenfrischem Schäufele über Steaksemmeln bis hin zu Gemüsetalern. Um die frisch zubereiteten Köstlichkeiten genießen zu können, steht den Besucherinnen und Besuchern ein großer Biergarten zur Verfügung, begleitet von Live-Musik.
Musikalische Unterhaltung wird durch den Chor der Lebenshilfe Gaimersheim geboten. Zusätzlich wird der Abend durch eine Tanzaufführung und ein selbstverfasstes Theaterstück bereichert. Interessierte können bei einer Werkstattführung erfahren, welche Arbeiten in der Werkstätte in Gaimersheim verrichtet werden und wie Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben teilnehmen können. Das Sommernachtsfest bietet zudem Einkaufsmöglichkeiten: Im Hand-IN-Hand-Werkstattladen der Lebenshilfe sind zahlreiche Produkte zum Verkauf erhältlich, von denen viele von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lebenshilfe Bayern Mite angefertigt wurden.
Hinweis: Im Juni 2025 werden in Gaimersheim Sanierungsarbeiten zwischen der Gutenbergstraße und dem Lana-Grossa-Kreisel durchgeführt. Die Werkstatt in der Gutenbergstraße 8 bleibt über andere Zufahrten leicht erreichbar.
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