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Ingolstadt

Im September ist Prozessauftakt im Totschlagsverfahren „Streiterstraße"

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 22. Juni 2015

Am 17. September ist Prozessauftakt im Totschlagsverfahren „Streiterstraße“

Die 1. Strafkammer des Landgerichts Ingolstadt hat die Anklage der Staatsanwaltschaft Ingolstadt im Totschlagsverfahren "Streiterstraße" zur Hauptverhandlung zugelassen.

Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt wirft dem 47-jährigen Angeklagten vor, soll am 3. September 2013 in der Ingolstädter Streiterstraße mit einer Pistole auf das am Boden liegende Opfer eingeschlagen haben. Zuvor soll der Angeklagte im Zuge eines Handgemenges nach einem Streit mit der Pistole das Opfer in Notwehr erschossen haben. Laut Obduktionsbericht starb das Opfer an der Schussverletzung.
Der erste Verhandlungstag ist für den 17. September vorgesehen. Weitere Verhandlungstage sind am 8., 12., 13., 15., 26. und 27. Oktober sowie am 9., 10., 16., 17. und 24. November.

 

 


THI-Studenten präsentieren Ergebnisse des Geschäftsklimaindex für die Region

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 19. Juni 2015

THI-Studenten präsentieren Ergebnisse des Geschäftsklimaindex für die Region

Gestern präsentierten die Jung-Consultants der studentischen Unternehmensberatung consult.IN der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) den vierten Geschäftsklimaindex der Region IngolStadtLandPlus. Nahezu 200 Unternehmen in der Region hatten sich an der Erhebung beteiligt. Neben der Vorstellung der Ergebnisse durch Alexander Botar, Vorstandsvorsitzender von consult.IN, wurden diese im Rahmen der Abendveranstaltung auch von Prof. Dr. Hans-Michael Windisch, Vizepräsident der THI, und Tobias Klein, Leiter der IRMA-Geschäftsstelle eingeordnet.

Wie beurteilen die ansässigen Unternehmen die wirtschaftliche Lage am Standort? Und wie steht es um den Fachkräftemangel in der Region? Diese und weitere Fragen stellen die Studenten alle sechs Monate einer stetig wachsenden Anzahl an Firmen in der Region. Erneut lässt der Geschäftsklimaindex die überwiegend positive Stimmung der ansässigen Betriebe erkennen. Besonders auffallend an der neuesten Erhebung war die Personalplanung. Während der Großteil der Teilnehmer noch beim letzten Mal angab, den derzeitigen Personalstand beibehalten zu wollen, planen nun deutlich mehr Firmen, in den kommenden sechs Monaten Einstellungen vorzunehmen. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass Themen wie der Fachkräftemangel oder die Besetzung der Ausbildungsplätze im nationalen Vergleich weniger negativ wahrgenommen werden, jedoch eine wichtige Rolle spielen.

IRMA (Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V) unterstützt consult.IN bei der Erstellung des regionalen Wirtschaftsbarometers nun erneut bei der vierten Ausgabe. „Gerade das Identifizieren von Handlungsbedarf in der Region IngolStadtLandPlus ist es, was wissenschaftliche Erhebungen wie den GKI so wertvoll machen, um frühzeitig die richtigen Weichen zur Sicherung der Wirtschaftsstärke stellen zu können“, begründet Tobias Klein, Leiter der IRMA-Geschäftsstelle, das Engagement.

Auch Prof. Dr. Walter Schober, Präsident der Technischen Hochschule Ingolstadt, unterstreicht die Bedeutung des Geschäftsklimaindex: „Durch die regelmäßige Stimmungserhebung zur wirtschaftlichen Lage in der Region werden Vergleichsmöglichkeiten geschaffen, die ihrerseits wiederum Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Trends – auf Chancen, aber auch auf Risiken – zulassen. Wir freuen, uns über das Engagement unserer studentischen Unternehmensberatung.“

Der aktuelle Geschäftsklimaindex IngolStadtLandPlus Frühjahr 2015 ist im Internet abrufbar unter http://gki.consultin.net.

 

 


Äthiopischen Ministerin für Wissenschaft und Technik besucht THI

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 19. Juni 2015

Äthiopischen Ministerin für Wissenschaft und Technik besucht THI
Foto: THI

Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) setzt ihren internationalen Kurs fort: Bei einem Besuch an der THI informierte sich jüngst die äthiopische Ministerin für Wissenschaft und Technik, Demitu Hambisa, über Kooperationsmöglichkeiten zwischen der THI und Äthiopien in den Bereichen Lehre und Forschung.


Im Bereich der Forschung ist eine Kooperation im Bereich Erneuerbare Energien angedacht. Zum einen, so der Konsens beim Delegationsbesuch, könne die THI bei der Konzeption bzw. beim Aufbau von Laboreinrichtungen zum Thema Solarenergie in Äthiopien unterstützen. Für diese Art der Energiegewinnung besteht in Äthiopien großes, bisher kaum genutztes Potenzial. Zum anderen wolle man gemeinsam mit der Addis Ababa University of Science and Technology untersuchen, wie die ländliche Bevölkerung in Äthiopien besser mit Strom versorgt werden kann. Grundlage hierfür ist die Tatsache, dass 99 Prozent der ländlichen Bevölkerung keinen Zugang zu Strom besitzt. Was die Kooperation der THI mit Äthiopien im Bereich der Lehre anbelangt, so ist hier langfristig der Austausch von Gastdozenten geplant.
Im Nachgang zum Besuch der äthiopischen Delegation in Ingolstadt wird nun eine Kooperationsvereinbarung, ein sogenanntes Memorandum of Understanding, erarbeitet.





Verkehrssicherheitsaktion für Senioren

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 18. Juni 2015

Verkehrssicherheitsaktion für Senioren

Am Dienstag, 23. Juni 2015, findet in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr auf dem Gelände der Firma „Fahrrad Brenner“ am Ingolstädter Unterlettenweg 5 eine gemeinsame Veranstaltung von Verkehrswacht, der Redaktion „plus 60“ und der Polizeiinspektion Ingolstadt, zum Thema „Senioren sicher & mobil“ statt. Dabei geht es in erster Linie um das sichere Radfahren, insbesondere im Stadtgebiet von Ingolstadt.
Im Rahmen der Veranstaltung bietet das Fachgeschäft „Optik Reichhart“ auch kostenlose Sehtests an. Außerdem können Probefahrten mit E-Bikes durchgeführt werden. Zudem winken glücklichen Gewinnern attraktive Preise bei einer Verlosung.

 


 

Erklärung des Schulreferenten zur Qualität der Mittagsverpflegung

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 18. Juni 2015

Erklärung des Schulreferenten zur Qualität der Mittagsverpflegung

Qualität ist für die Stadt bei der Verpflegung der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Schulen das wichtigste Anliegen. In der letzten Sitzung des Finanz- und Personalausschusses wurde deshalb nach langer Diskussion über die Auftragsvergabe für die Mittagsverpflegung entschieden. Der zeitliche Zusammenfall dieser Entscheidung mit einer RTL-Reportage zum Thema Großküchen löst an verschiedenen Stellen nachvollziehbare Besorgnis aus. Den Ausführungen sei vorangestellt, dass die Stadt Ingolstadt zu keinem Zeitpunkt mit einer der in diesem Bericht benannten Firmen zusammengearbeitet hat und dies selbstverständlich auch nicht tun wird. Trotzdem möchte die Stadtverwaltung diese Gelegenheit nutzen, alle Interessierten transparent über die Vorgehensweise und die Qualität der Verpflegung in unseren Einrichtungen zu informieren.

Die Stadt Ingolstadt verpflegt derzeit in ihren Kindertageseinrichtungen und im Rahmen der Schulverpflegung täglich rund 2.000 Kinder. Erklärtes Ziel aller Mitwirkenden hierbei ist es, qualitativ hochwertiges, gesundes und schmackhaftes Essen für Kinder anzubieten und gleichzeitig jedem Kind die Teilnahme am Mittagessen zu ermöglichen. Entsprechend den Gegebenheiten vor Ort und in stets enger Abstimmung mit den Einrichtungsleitern und Eltern vor Ort wurden deshalb in der Vergangenheit maßgeschneiderte Lösungen für die einzelnen Einrichtungen erarbeitet. Die Elternbefragungen zum Essen in den städtischen Einrichtungen lieferten deshalb in der Vergangenheit stets positive Ergebnisse.
Durch das Gesamtvolumen der Mittagsverpflegung greifen europarechtliche Vorschriften, die eine Ausschreibung dieser Aufträge zwingend erforderlich machen. Die Ausschreibung betrifft dabei nur die angelieferten Essenskomponenten. Frische Bestandteile wie z. B. Salate und Obst werden nach wie vor in der Einrichtung selbst ergänzt.
Im Referat für Kultur, Schule und Jugend wurde deshalb in enger Zusammenarbeit allen beteiligten Ämtern und unter Einbeziehung des Referats für Gesundheit, Umwelt und Klimaschutz ein Leistungsverzeichnis erarbeitet, das vor Beginn der Ausschreibung den zuständigen Ausschüssen vorgelegt wurde.
Vorgegebene Kriterien waren z.B.:

  • Strenge Vorgaben hinsichtlich der eingesetzten Lebensmittel, um eine überdurchschnittliche Lebensmittelqualität sicherzustellen (Conveniencegrad, Obst und Gemüse der Handelsklasse 1, keine Instantprodukte, ausschließlich natürliche Bindemittel uvm.)
  •  Hohe Anforderungen an eine vollwertige, bedarfsgerechte und abwechslungsreiche Speiseplangestaltung in Anlehnung an die DGE-Qualitätsstandards (gleichzeitig Berücksichtigung von Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und religiösen Aspekten)
  • Sicherheits- und Qualitätsmanagement-Vorgaben (HACCP-Konzept, zertifizierte Lieferanten, Qualitätsaudits, Qualitätsmanagement)

Auf Basis dieses Leistungsverzeichnisses konnten Interessenten Angebote bei der Stadt Ingolstadt einreichen. Die definierten Voraussetzungen waren dabei zwingend einzuhalten. Die Angebotsbewertung im Hinblick auf die Qualitätskriterien (Geschmack, Optik, Haptik, Entsorgungskonzept) erfolgte anhand einer Bewertungsmatrix durch ein Bewertungsgremium, das sich aus Mitarbeitern der Verwaltung, Eltern und einem Schulleiter zusammensetzte. So hat die Stadt Ingolstadt versucht, den engen Rahmen eines EU-Ausschreibungsverfahrens möglichst offen und transparent zu gestalten. Die gestrige Auftragsvergabe erfolgte nun auf Basis dieses Auswahlprozesses.
Der persönliche Kontakt zu den Eltern ist der Stadtverwaltung sehr wichtig. Probleme und Wünsche können deshalb jederzeit direkt in den Einrichtungen vorgebracht werden. Außerdem bietet die Verwaltung interessierten Eltern gerne an, das Leistungsverzeichnis einzusehen und sich so selbst von der Qualität ihres Verpflegungskonzeptes zu überzeugen.


 

 


 

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