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Ingolstadt

Erzieherinnnen im Techniklabor

Details
Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 29. Juni 2016

Erzieherinnnen im Techniklabor

(ir) MINTmacher von IRMA bieten Fortbildungen für Pädagogen der Region an.

Bereits zum zehnten Mal haben am Dienstag die MINTmacher von IRMA interessierte Fachkräfte aus dem Bildungsbereich zu einem Workshop rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) eingeladen. Diesmal stand die Fortbildung unter dem Titel „Stabilität und Bewegung“ und richtete sich insbesondere an Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und KiTas.
Neben theoretischen Grundlagen zu Technik, Stabilität, Gleichgewicht und Kraft konnten die insgesamt 20 Teilnehmerinnen hierbei in erster Linie an unterschiedlichen Mitmach-Stationen selbst aktiv werden. Auf diese Weise erhielten sie Anregungen, wie sie im eigenen pädagogischen Alltag die Begeisterung für Mathematik, Informatik und Co. bei den Kindern wecken können. Die Fortbildung ist Teil eines umfassenden Weiterbildungsprogramms, das das Netzwerk MINTmacher von IRMA regelmäßig kostenlos anbietet, um Lehrpersonal bei der Vermittlung von MINT-Wissen und der Begeisterung dafür zu unterstützen.

Wie baue ich ein stabiles Haus? Wer bleibt auf der Wippe oben? Wie wurden die Pyramiden gebaut? Fragen dieser Art standen am Dienstag bei der Fortbildung „Stabilität und Bewegung“ im Mittelpunkt. In den Räumlichkeiten der Außenstelle des Landratsamtes Eichstätt, Auf der Schanz, in Ingolstadt, ließen sich diesmal 20 Erzieherinnen von KiTas und Kindergärten der Region inspirieren, wo überall im Alltag MINT drinsteckt und wie sie im Spielen der Kinder Lerngelegenheiten erkennen und aufgreifen können.
„Diese Fortbildung richtet sich speziell an Erzieherinnen und Erzieher von Kindergärten und KiTas, also an Fachkräfte direkt am Anfang der Bildungskette“, so Jutta Adler, Referentin für Bildung bei IRMA und Verantwortliche für das Projekt MINTmacher. „So erhalten diese Ideen, wie sie bereits bei den ganz Kleinen das Interesse für technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge auf spielerische Art und Weise wecken können.“ Die Fortbildung war dabei besonders praxisnah ausgerichtet und die Teilnehmer forschten und ex-perimentierten selbst ausgiebig an unterschiedlichen Mitmach-Stationen. Als Kooperationspartner konnten die MINTmacher die unabhängige und gemeinnützige Bildungseinrichtung „ScienceLab e.V.“ gewinnen, deren Fortbildungsreferentin Barbara Dittmar die Workshopleitung übernahm.

Eine Analyse des Netzwerks aus dem Jahr 2014 hatte ergeben, dass es gerade im MINT-Bereich an Fortbildungen für Lehrkräfte und pädagogisches Personal in der Region mangelt. Seit 2015 hat das Netzwerk MINTmacher daher mit unterschiedlichen Kooperationspartnern bereits insgesamt zehn Fortbildungen zu vielfältigen Themen und für alle Arten von Lehrpersonal angeboten. So gehörten beispielsweise eine Exkursion an das Leibniz-Rechenzentrum in Garching, ein Workshop für Lehrer und Schüler zum Thema 3D-Druck oder eine Schulung, wie man Lego in den Sach- und Mathematik-Unterricht einbinden kann, zum Angebotsrepertoire. „Wir bemerken, dass es einen enormen Bedarf an Angeboten dieser Art gibt“, erklärt Jutta Adler. „Die Resonanz ist sehr positiv und die Fortbildungen sind regelmäßig innerhalb kürzester Zeit ausgebucht.“ Insgesamt haben die Veranstaltungen in den vergangenen eineinhalb Jahren mittlerweile mehr als 220 Personen besucht.

Auch künftig bieten die MINTmacher von IRMA regelmäßig kostenlose Fortbildungen für Lehrpersonal in der Region an. So stehen bereits jetzt unter anderem für den 10. November 2016 eine Fortbildung zum Thema Nano-Technologie von IJF und im Dezember ein Workshop zum Thema Leichtbau, ebenfalls von IJF, auf dem Programm.

Dabei ist das Angebot an Fortbildungen nur ein Teil der Aktivitäten der MINT-macher, um die Begeisterung für MINT-Themen bei Kindern und Jugendlichen in der Region zu fördern. Unter anderem veranstalten die MINTmacher zusätzlich regelmäßige MINTmacher-Tage für Lehrkräfte, bieten MINT-Ferienbetreuungen an, starten Wettbewerbe oder bieten ein umfangreiches Online-Angebot. Schließlich ist MINT-Wissen nicht nur eine wichtige Ressource für den Erfolg der Region, sondern ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen auch, an der zunehmend technisch geprägten Welt teilnehmen und diese mit-gestalten zu können.

Auf dem Foto sind Erzieherinnen abgebildet, die anhand praktischer Übungen Anregungen erhielten, wie sie die Themen „Stabilität und Bewegung“ an Kinder vermitteln können.

 

Sommer auf dem Wochenmarkt

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 28. Juni 2016

Sommer auf dem Wochenmarkt

(ir) Am kommenden Samstag findet wieder eine SPD-Schmankerltour statt.

Nach langem Zögern scheint der Sommer nun doch allmählich Einzug zu halten, schreibt die Ingolstädter SPD in ihrer Pressemitteilung. Nicht nur meteorologisch, sondern auch kulinarisch. Das spiegelt sich auch im Angebot des Ingolstädter Wochenmarktes wieder, der saisonal mit höchst unterschiedlichen Angeboten aufwartet.

Am kommenden Samstag kann man diese Angebote bei der SPD-Schmankerltour intensiv entdecken. Diesmal unter der Führung von Karoline Schwärzli-Bühler.
Schwärzli-Bühler ist nicht zuletzt durch ihre Cantina International bestens vertraut mit biologischen und nachhaltigen Lebensmitteln und weiß natürlich eine Menge darüber zu erzählen. Auch zu den saisonalen Angeboten.

Wer Wert auf gesunde, frische und regionale Ernährung legt, für den ist der Ingolstädter Wochenmarkt die erste Adresse. In der überaus animierenden Atmosphäre findet man von Käse über Gemüse, Obst bis hin zu Fisch und Fleisch alles, was zu einer guten, regionalen Küche gehört.

Die SPD Ingolstadt, die mit ihrer Kampagne “IN isst gut“ die gesunde und bewusste Ernährung für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu einem ihrer Kernthemen gemacht hat, bietet regelmäßig Führungen über den Ingolstädter Wochenmarkt an. Nicht nur, um die Produkte noch stärker ins Bewusstsein zu rücken, sondern auch, um an die Tradition des Ingolstädter Wochenmarktes zu erinnern. Denn auch dazu erfährt man eine Menge bei diesen Führungen.
Die Führung am kommenden Samstag, 2. Juli mit Karoline Schwärzli-Bühler beginnt um 11:00 Uhr. Treffpunkt ist wie immer beim Imbiss Pfafflinger.

Wer an der Schmankerltour teilnehmen möchte, den bitten die SPD, sich unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder unter der Telefonnummer (01 71) 1 01 53 16 anzumelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

 

 

Kräftiger Schub für Digitalisierung

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 28. Juni 2016

Kräftiger Schub für Digitalisierung

(ir) IHK begrüßt Entscheidung für Ingolstadt als DGZ-Standort.

Als zukunftsweisend für die Digitalisierung im Mittelstand bewertet die IHK für München und Oberbayern die heutige Entscheidung des bayerischen Kabinetts für zwei weitere digitale Gründerzentren (DGZ) in Oberbayern, eines davon in Ingolstadt.

„Der Zuschlag für Ingolstadt ist ein wichtiger Schritt, um in der Region eine zentrale Plattform rund um das Thema Digitalisierung aufzubauen und damit die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes zu stützen“, betont Elke Christian, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt.
Weiterer neuer DGZ-Standort in Oberbayern wird Rosenheim.

Von dem neuen Gründerzentrum in Ingolstadt erwarte die regionale Wirtschaft vor allem Impulse für die digitalisierte Produktion und Arbeitswelt 4.0 sowie für die Themen Mobilität, Cybersicherheit, Gesundheit und Energie.

„Ziel muss sein, dass das Digitale Gründerzentrum zur Denkfabrik für die gesamte Region Ingolstadt mit der Stadt und seinen angrenzenden Landkreisen Pfaffenhofen, Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen wird“, so die IHK-Geschäftsstellenleiterin.

Neben dem Informations- und Erfahrungsaustausch soll das neue Gründerzentrum auch Hilfestellung bei der Digitalisierung durch Veranstaltungen, individuelle Beratungen und digitale Werkstätten leisten.

 

 

Unterstützung für Gehörlose

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 28. Juni 2016

Unterstützung für Gehörlose

(ir) Bezirk Oberbayern beschließt die dauerhafte Einrichtung der „Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung“ der Diakonie Ingolstadt für die Region 10.

Die „Diakonie Informations-und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung“ der Diakonie Ingolstadt wurde vom Bezirk Oberbayern und dem Sozialministerium für drei Jahre als Projekt finanziert. Nun wird dieses Projekt in die sogenannte Regelfinanzierung dauerhaft übernommen. Ein großer Erfolg für die Mitarbeitenden und Leitung des Diakonischen Werks Ingolstadt.
„Damit ist das Diakonische Werk Ingolstadt der einzige Träger der Diakonie, der sich dieser Arbeit in Bayern widmet“, heißt es in der Meldung der Diakonie

Die Diakonie Informations-und Servicestelle bietet fachliche Beratung in Gebärdensprache zu Themen wie soziale Leistungen, Leistungen der Agentur für Arbeit, Fragen zu Rechtsansprüchen für Menschen mit einer Hörbehinderung und hilft beim Ausfüllen von Anträgen.
Sie unterstützt bei Gesprächen mit Behörden oder anderen öffentlichen Einrichtungen. Die Servicestelle informiert über spezielle Hilfsangebote für Menschen mit Behinderung in der Region.
Zu einer zentralen Aufgabe dieser Stelle gehört die Inklusion voranzutreiben. Sie wirkt mit, dass Menschen mit Hörbehinderung am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt teilnehmen können.

Das Diakonische Werk Ingolstadt e.V. in steht dabei Kooperation mit dem Gehörlosenverein Ingolstadt und Umgebung mit Sportabteilung e.V., GVIUS.
Beide ergänzen sich hervorragend, um die geforderten Aufgaben optimal zu erfüllen.
Zudem richtet das Diakonische Werk Ingolstadt seine soziale Arbeit in allen Bereichen auch auf den Bedarf von Menschen mit Hörbehinderung und deren Angehörige aus.
In den Kindergärten, Seniorenheimen und den Beratungsstellen wird auf den besonderen Bedarf von Menschen mit Hörbehinderung und deren Angehörigen Rücksicht genommen.

 

 

Hol Dir Deine Ausbildungsstelle!

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Geschrieben von: Redaktion
Kategorie: Ingolstadt
Veröffentlicht: 28. Juni 2016

Hol Dir Deine Ausbildungsstelle!

(ir) Die Berufsberatung unterstützt Bewerber beim Endspurt auf dem Ausbildungsmarkt. Großer Aktionstag in Ingolstadt.

Über 1300 unbesetzte Ausbildungsstellen bei noch knapp 800 unversorgten Bewerbern – die aktuellen Zahlen für den regionalen Ausbildungsmarkt sprechen eine deutliche Sprache und belegen, dass noch längst nicht alle Betriebe ihre Lehrstellen für das im August bzw. September startende Ausbildungsjahr besetzt haben.

Unter dem Motto „Hol Dir Deine Ausbildungsstelle“ veranstaltet die Agentur für Arbeit Ingolstadt am Mittwoch, 6. Juli, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr in ihren Räumen am Ingolstädter Heydeckplatz einen Aktionsnachmittag für alle Schulabgänger, die bisher nicht fündig geworden sind und im Herbst 2016 eine Lehrstelle antreten möchten.

„Die Vermittlungsaktivitäten laufen auf Hochtouren. Es sind noch viele attraktive Angebote für Abgänger aller Schulformen vorhanden. Wichtig bei der großen Auswahl an Ausbildungsplätzen ist es vor allem, Fehlentscheidungen bei der Berufswahl zu vermeiden und mögliche Alternativen zum Wunschberuf einzubeziehen“, erklärt Pressesprecher Peter Kundinger.

Die Jugendlichen haben am Aktionstag die Möglichkeit, ihre beruflichen Vorstellungen und individuelle Möglichkeiten auf dem Ausbildungsstellenmarkt persönlich mit einem Berufsberater zu besprechen. Des Weiteren werden passende Vorschläge für vakante Ausbildungsplätze ausgehändigt.

Um längere Wartezeiten am Aktionstag „Hol Dir Deine Ausbildungsstelle“ zu vermeiden, wird unter der Telefonnummer (08 41) 93 38-2 80 um telefonische Voranmeldung gebeten.
Interessierte Schülerinnen und Schüler sollten vollständige Bewerbungsunterlagen sowie einen Pass oder Personalausweis mitbringen.

 

 

  1. "Die Linke ist eine Mitmachpartei"
  2. Gesundheitstag in der City
  3. Neue Leitung bei IRMA
  4. Action in den Sommerferien

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