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Spannendes Heimturnier der Schanzer Fischerstecher begeistert Zuschauer.
(rr) Am Samstag, 7. September 2024, fand um 17:00 Uhr das heiß erwartete Heimturnier der Schanzer Fischerstecher an der Ingolstädter Donaubühne statt. Bei bestem Wetter traten die vier Teams in einem spannenden Wettkampf gegeneinander an, wobei es den Zuschauern an Dramatik und packenden Duellen nicht mangelte.
Besonders bedeutsam ist dieses Turnier, weil die Schanzer Fischerstecher zwei große Jubiläen feierten: 30 Jahre des Vereins Schanzer Fischerstecher sowie 300 Jahre der nachgewiesenen Fischerstecher-Zunft in Ingolstadt. Zu diesem besonderen Anlass richtete die Ingolstadts 2. Bürgermeisterin Dorothea Denecke-Stoll Grußworte an die Teilnehmer und Zuschauer.
In ihrer Ansprache würdigte sie die traditionsreiche Geschichte der Fischerstecher und ihre Rolle im kulturellen Leben der Stadt. Zweiter Vorstand Sebastian Springl führte durch kurzen einleitenden Worte von Frau Bürgermeisterin sowie im Nachgang als Moderator auch durch die Veranstaltung.
Ingolstädter siegt für Stepperg
Am Ende des Turniers konnte sich der Schanzer Marcus Mayer (Foto unten) den Titel des Stecherkönigs sichern. Er verlor keines seiner Duelle, das er als Ersatzstecher fürs Stepperger Team durchführte. Dazu sagte er bei der Siegerehrung: „Das nach ein paar Jahren ohne Training aus dem Stand die volle Punktzahl für mich möglich ist - das überrascht mich am Meisten!“
Die Mannschaft aus Neuburg an der Donau sicherte sich mit insgesamt 18 Punkten den ersten Platz, gefolgt vom Team Stepperg mit Mayers 12 Punkten und den Lokalmatadoren aus Ingolstadt mit 10 Punkten.
Die Ergebnisse im Detail:
Platz 1: Team Neuburg – 18 Punkte
• Stecher 1: Mathias Straßer (10 Punkte)
• Stecher 2: Emanuel Winter (8 Punkte)
• Ruderer: Markus Heckl
• Steuermann: Matthias Pitsch
Platz 2: Team Stepperg – 12 Punkte
• Stecher 1: Manuel Hell (0 Punkte)
• Stecher 2: Marcus Mayer (12 Punkte)
• Ruderer: Matthias Grohmann
• Steuermann: Johannes Riedl
Platz 3: Team Ingolstadt – 10 Punkte
• Stecher 1: Jonas Schneider
• Stecher 2: Franz Rottenkolber
• Ruderer: Daniel Goth
• Steuermann: Eduard Fleger
Platz 4: Team Stepperg – 4 Punkte
• Stecher 1: Dominik Groß (4 Punkte)
• Stecher 2: Quirin Sohmen (0 Punkte)
• Ruderer: Florian Pfeiffer
• Steuermann: Daniel Hortig
Sprung nach dem Vogel
Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Sabina Federzoni, die als „Gansspringerin“ für zusätzliche Unterhaltung sorgte. Bei dieser Art der Unterhaltung mussten Damen früher eine Gans durch den Sprung auf beziehungsweise von der Zille fangen. Gelang es ihr den Vogel zu ergreifen, so durfte Sie das Tier behalten. Der Ganssprung beim Heimturnier war der erste seit Neugründung des Vereins. Sabina war erfolgreich, konnte sich aber trotz Landung auf dem Podest nicht auf dem Selbigen halten und fiel - mit Plüschvogel - in die Donau. Für den zweiten Vorstand Sebastian Springl war das Gansspringen das Highlight des Tages: „Das sollten wir definitiv wieder machen!“
Die Schanzer Fischerstecher blicken auf ein gelungenes Turnier, eine erfolgreiche Saison und zwei bedeutende Jubiläen zurück und freuen sich auf das etwas ruhigere Winterhalbjahr. Zweiter Vorstand Springl dazu: „Das Turnier hätte nicht besser laufen können. Die Mitglieder haben alles gegeben, um eine tolle Veranstaltung bei bestem Wetter ermöglichen zu können.“
Die Schanzer Fischerstecher sind ein traditionsreicher Verein, der sich dem bayerischen Fischerstechen verschrieben hat und regelmäßig an Wettbewerben und Veranstaltungen an und auf der Donau teilnimmt. Ihr Sport ist ein alter bayerischer Brauch, bei dem zwei Zillen aufeinander zufahren. Auf den traditionellen Fischerbooten stehen am Ende jeweils zwei Stecher auf einer kleinen Plattform. Ziel des Wettkampfs ist es, den Gegner mithilfe einer Lanze aus der vollen Fahrt ins Wasser zu stoßen. Hierbei erfordert es nicht nur Kraft, sondern auch Geschicklichkeit. Diese Werte, aber auch Tradition und Brauchtumspflege wollen die Schanzer Fischerstecher bewahren. Das Fischerstechen hat eine lange Geschichte in Bayern. Es finden in der Region 10 regelmäßig Wettbewerbe und Veranstaltungen statt, bei denen sich die besten Fischerstecher messen und um den Sieg kämpfen.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe sanieren in der Regensburger Straße das Trinkwassernetz.
(rr) Seit Montag, 2. September 2024, leiten die Ingolstädter Kommunalbetriebe den Verkehr der Regensburger Straße stadtauswärts über die Schiller- und Goethestraße um. Aufgrund von Sanierungsarbeiten am Wassernetz sperren sie voraussichtlich bis Anfang November 2024 halbseitig die zweistreifige Fahrbahn zwischen der Balde- und Heysestraße. Zudem entfällt die Bushaltestelle Heysestraße in dieser Zeit.
Radfahrer und Fußgänger können das Baufeld über eine Ampelanlage passieren. Die VGI leitet den Busverkehr stadtauswärts um. Die Haltestellen „Ganghoferstraße“ und „Regensburger Straße“ stadtauswärts werden nicht angefahren.
Die Ingolstädter Kommunalbetriebe tauschen die vorhandene Gussleitung auf einer Länge von zirka 220 Metern aus, um eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten. Mit der Ausführung haben die Kommunalbetriebe die Stadtwerke Ingolstadt beauftragt.
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Erste Hilfe für alle – das Jugendrotkreuz Ingolstadt stellt sich mit Angeboten für Kinder und Jugendliche ab drei Jahren neu auf.
(rr) Nicht nur für die vielen Ingolstädter Kinder beginnt im September das neue KITA- oder Schuljahr – auch für das Jugendrotkreuz in Ingolstadt beginnt ein neues Gruppenjahr. Nach einem Leitungswechsel wird das Angebot und Konzept des Jugendrotkreuzes neu aufgestellt. Dazu zählen neben neuen Gruppenangeboten auch Einzelveranstaltungen wie ein Martinsumzug oder die Teddykliniken sowie altersgerechte Erste-Hilfe-Kurse für Grundschulkinder und Jugendliche.
Erste Hilfe ist spannend und wichtig – und selbst die Kleinsten können schon sehr viel beitragen hier. „Besonders auch bei Kindern im KITA- und Grundschulalter haben wir ein großes Interesse an dem Thema festgestellt. Die Teddyklinik hat gezeigt, dass Kinder zwischen drei und elf Jahren viel Neugierde und oftmals auch bereits sehr viel Wissen zur Ersten Hilfe mitbringen.“ Berichtet Annina Lux, die neue Leitung der Jugendarbeit im JRK Ingolstadt.
Mit dem neuen Gruppenangebot möchte das JRK auch diese Altersgruppe konkret mit einbeziehen. Im Vordergrund stehen dabei der Spaß und das spielerische Lernen altersgerechter Erste-Hilfe-Themen. In den zwei Gruppen „Kleine Helden“ für Kinder im KITA-Alter (zirka 3 bis 6 Jahre, mit Eltern) und „Große Helden“ für Kinder im Grundschulalter (zirka 6 bis 11 Jahre, ohne Eltern) werden Inhalte spielerisch entdeckt, vertieft und mit kreativen Angeboten gefestigt.
So wird beispielsweise das Absetzen eines Notrufs oder die grundlegende Wundversorgung gelernt und geübt. Es werden Rettungswagen gebastelt, Erste Hilfe Kästen gebaut beziehungsweise verziert oder Halloween-Wunden geschminkt. Dabei kommt auch Teamwork nicht zu kurz – in einem Erste-Hilfe-Fest oder einer Erste-Hilfe-Rallye können die Kinder im Team verschiedene Spiele und Aufgaben lösen. Mit themenbezogenen Ausflügen, wie beispielsweise bei der Integrierten Leitstelle, der Freiwilligen Feuerwehr oder der Hundestaffel werden die Themen praxisnah vertieft. Die Gruppenstunden finden zweimal monatlich am Mittwochnachmittag im Jugendrotkreuz-Raum des BRK-Hauses in Ingolstadt unter Gruppenleitung von Franziska Lux statt.
Auch die Jugend kommt nicht zu kurz – ebenfalls zweimal im Monat mittwochs treffen sich die „Alltagshelden“ (Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahre). Hier bestimmt die Gruppe – unterstützt von den zwei Gruppenleiterinnen Fabienne Beyer und Laura Riemer – das Programm. Vor allem möchten die Gruppenleiterinnen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen und eine spannende und nachhaltige Heranführung an weiterführende Erste Hilfe ermöglichen, bei der der Spaß auch nicht zu kurz kommt. Auch die Jugendlichen erhalten in Ausflügen zu verschiedenen Organisationen Einblicke in deren Arbeit und Berufsbilder.
Für Jugendliche in den weiterführenden Schulen gibt es zudem die Möglichkeit, sich über ihre Schulen im Schulsanitätsdienst zu engagieren. Zweimal im Monat bietet das JRK hier mit Ansprechpartnerin Fabienne Beyer Fortbildungsmöglichkeiten an. Auch die Schulsanitätsdienstgruppe kann sich an den geplanten Ausflügen beteiligen.
Den Jugendlichen möchten das JRK auch weitergehende Erfahrungen im Bereich der Ersten Hilfe ermöglichen. Neben der Teilnahme an Aus- und Fortbildungskursen um die Erste Hilfe besteht die Möglichkeit, in andere Bereiche hineinzuschnuppern. „Jugendliche können auf Wunsch langsam an das Ehrenamt in der Land- und Wasserrettung oder dem Katastrophenschutz sowie der ehren- oder hauptamtlichen Mitarbeit im Rettungsdienst herangeführt werden. Beispielsweise können sie mit Erreichen der entsprechenden Altersgrenzen Sanitätsdienste begleiten“, erklärt Annina Lux.
Dazu arbeitet das JRK im engen Schulterschluss mit den Gemeinschaften: Bereitschaften und Wasserwacht zusammen. Auch für Kinder, die nur einmal in diese Welt hineinschnuppern wollen, besteht ein vielfältiges Angebot. So werden eintägige Erste-Hilfe-Kurse für Grundschulkinder angeboten. Einmal im Quartal findet zudem die Teddyklinik des JRK statt. Hier haben Kinder im KITA- und Grundschulalter die Möglichkeit, ihre Kuscheltiere oder Puppen mit fiktiven Krankheiten oder Unfällen in einen Rettungswagen, in die Notaufnahme, den Teddy-OP oder das Teddy-Röntgen, zur Physiotherapie und in einer Trösten-Station zu begleiten.
Das 27-köpfige ehrenamtliche Teddyklinik-Team begleitet die Kinder individuell und hilft den kleinen Kuschelpatienten gemeinsam mit dem Kind zur schnellen Genesung. „Die Teddyklinik wird hervorragend angenommen – der Termin am Samstag, 19. Oktober 2024, war bereits nach drei Stunden komplett ausgebucht“, Berichtet Annina Lux.
Am Donnerstag, 10. Oktober 2024, findet ein zusätzlicher Termin in Kooperation mit der Koordinierungsstelle frühe Kindheit (KoKi) auf deren Jubiläumsfeier statt. Die erste Teddyklinik für 2025 ist am 29. März 2025 geplant. Auch bei Sonderterminen wie dem Martinsumzug mit Pferd am Mittwoch, 13. November 2024 sind Kinder ohne JRK-Zugehörigkeit herzlich willkommen.
„Wir freuen uns sehr, im Oktober mit diesen verschiedenen Angeboten in das neue JRK-Jahr zu starten und wünschen dem Team, sowie den Kindern viel Spaß und Erfolg“, so Ingolstadts BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan. Weitere Informationen sowie die Anmeldung und das Programm zu den Gruppenstunden oder einer ersten Schnupperstunde aller Gruppen am Mittwoch, 9. Oktober 2024, den Teddykliniken und den Einzelveranstaltungen, erhalten Sie per E-Mail an die Adresse
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Musikalischer Frühschoppen zum Tag des offenen Denkmals am 8. September 2024.
(rr) Nach der Gründung 2003 nahm der Förderverein Kreuztor 2004 seine Arbeit auf: Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger hatten sich zusammengetan, um das bis dahin ungenutzte Wahrzeichen zu beleben, es im Inneren auszubauen, um es mit Veranstaltungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Mit einer Außentreppe wurde zunächst der Zugang erschlossen, im Inneren sind Treppen zwischen den Stockwerken entstanden. Strom, Beleuchtung und Galerieleisten für die Ausstellungen wurden installiert und Toiletten eingerichtet. Vor einigen Jahren wurde das Kreuztor zudem mit einer neuen Außenbeleuchtung versehen, die die Schönheit des Bauwerks akzentuiert.
Über 170.000 Euro hat der Verein in verschiedenen Maßnahmen im Kreuztor investiert, durch Spenden und Sponsoren und die Beiträge seiner derzeit rund 300 Mitglieder. Das Gebäude ist seither jedes Jahr von April bis Oktober regelmäßig geöffnet, es finden Ausstellungen regionaler Kunstschaffender, Lesungen, Vorträge und Führungen durch das Kreuztor statt. Jährlich mehrere Tausend Besucher besichtigen so das Stadttor aus dem 14. Jahrhundert. Die Mitglieder des Fördervereins engagieren sich ehrenamtlich bei Reinigungseinsätzen, Schönheitsreparaturen, in der Ausstellungsplanung oder bei den Führungen durchs Gebäude, sowie jedes Jahr am Faschingsdienstag bei der Kreuztormaut.
Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Förderverein wieder am bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September 2024, das Kreuztor ist von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Zu sehen gibt es die Jahresausstellung unter dem Motto „Wahrzeichen“ - eine Gemeinschaftsausstellung mit Werken von fast 40 Künstlerinnen und Künstlern aus Ingolstadt und der Region. Um 11:00 Uhr und um 14:30 Uhr bieten die Mitglieder des Fördervereins wieder öffentliche Führungen zur Geschichte des Tores an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnehmerzahl ist aber begrenzt. Bei Bedarf gibt es zusätzliche Termine am Nachmittag.
Am 8. September 2024 soll auch das 20-jährige Vereinsjubiläum gefeiert werden: mit einem musikalischen Frühschoppen von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, „im Schatten des Kreuztors“ mit Bewirtung. Musikalisch begleitet von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr das Joey Finger Trio mit Jazzmusik (Joey Finger – Trompete & Flügelhorn, Uli Schiekofer – Bass, Michael Baier – Gitarre) um zirka 11:45 Uhr schließt sich Michael von Benkel mit Blues bis Rock und „selbstgeschwitzter, selbstgemachter Musik mit Erläuterungen“ an.
Die Straßenfläche rund ums Kreuztor ist an diesem Tag wieder für den Verkehr gesperrt, so dass unmittelbar vor dem Tor ein kleiner Biergarten entstehen kann, in dem die Musik erklingen wird.
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Die Arbeitsagentur in Ingolstadt reagiert auf die zunehmende Nutzung ihres digitalen Dienstleistungsangebots und passt die Öffnungszeiten entsprechend an.
(rr) Ab Montag, 16. September 2024, ist am Heydeckplatz für persönliche Vorsprachen ohne Termin montags, dienstags, donnerstags und freitags jeweils von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet. Des Weiteren können Termine für persönliche Vorsprachen vereinbart werden. Die Agentur bittet, diese online zu buchen.
„Durch den stetigen Ausbau und die Weiterentwicklung unseres digitalen Angebots lassen sich immer mehr Anliegen von zu Hause oder per Smartphone erledigen. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden und den Service für unsere Kundinnen und Kunden weiter auf hohem Niveau zu halten, passen wir die Öffnungszeiten an“, erläutert Astrid Kutz, Geschäftsführerin Operativ bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt, diesen Schritt.
Digitales Postfach – schnell, direkt, sicher
Mit dem Angebot eines digitalen Postfaches für ihre Kundinnen und Kunden – ob online am heimischen PC oder via App am Smartphone – bietet die Agentur für Arbeit Ingolstadt zudem einen modernen Kommunikationsweg, der viele Wege erspart und dem Datenschutz vollumfänglich gerecht wird.
Mit dem digitalen Postfach können Anfragen und Unterlagen ganz unabhängig von Öffnungszeiten direkt an die persönlichen Berater übermittelt und in Leistungsangelegenheiten Kontakt aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass über das digitale Postfach – im Gegensatz zum E-Mail – auch datenschutzrelevante Auskünfte erteilt werden dürfen. Anmeldung auf www.arbeitsagentur.de/eServices
BA-mobil App
Wer schon ein Profil besitzt, also sich bereits arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet hat, kann zusätzlich die beliebte „BA-mobil App“ nutzen. Sie stellt aktuelle Informationen, wichtige Mitteilungen und nützliche Funktionen sicher und bequem auf dem Smartphone oder Tablet bereit. Die „BA-mobil App“ kann im Apple App Store und im Google Play Store auf das Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden.
Die App bietet, wie der digitale Postfachservice, unter anderem einen Mitteilungsservice, der auf ungelesene Nachrichten und aktuelle Informationen hinweist. Zurückliegende und bevorstehende Termine werden angezeigt und lassen sich in der Kalender-App speichern. Kundinnen und Kunden können via Smartphone ihre Beraterin oder Berater kontaktieren und Nachrichten zu Fragen der Vermittlung und Leistung einsehen und versenden. Zudem besteht die Möglichkeit, Veränderungen mitzuteilen, Dokumente hochzuladen, sich den aktuellen Bearbeitungsstand der Anträge, bzw. Bescheide und Nachweise anzeigen zu lassen. Und mit Aktivierung der Push-Nachrichten wird über jede Mitteilung direkt informiert.
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