Frühlingssingen in Oberhaunstadt


 
Unter dem Motto „Es tönen die Lieder“ fand das traditionelle Frühlingssingen des Männergesangvereins Oberhaunstadt im Sportheim des TSV Oberhaunstadt statt.

(rr) Die Oberhaunstädter Sänger, unter der Leitung von Peter Slesiona, eröffneten den Abend mit einem musikalischen Gruß und präsentierten ein vielfältiges Programm. Zu hören waren „I hab di gern“ und „De oide Kath“, zwei Titel aus dem Bereich der bayerischen Volksmusik. Als Zugabe folgten dann noch das fulminant vorgetragene Seemannslied „Möcht‘ so gern ein Seemann sein“, sowie die Kultschlager „Griechischer Wein“ und „Über den Wolken“.



Der musikalische Abend wurde durch den Oberhaunstädter Viergesang bereichert, der in Begleitung von Angelika Wagner am Akkordeon bayerisches Liedgut zum Besten gab. Das Publikum lauschte begeistert den Darbietungen von „Leidl müaßt‘s lustig sei“, „Weint mit mir“, „Unta da Lind‘n“ und dem „Mecherlbauer von Ernsgad‘n“.



Auch der Projektchor St. Peter, unter der Leitung von Caro Lindner, trug mit einem unterhaltsamen Programm zum Gelingen des Abends bei. Mit zwei Liedern aus Finnland, sowie bekannten Songs wie „For the Longest Time“, „California Dreaming“ und „Lollipop“ ernteten die Sängerinnen und Sänger großen Applaus.



Nicht fehlen durfte die Stubenmusik Eder, die den Abend musikalisch sehr einfühlsam begleitete und für eine angenehme Atmosphäre sorgte.



Den krönenden Abschluss bildete ein gemeinsames Lied aller Anwesenden. Das schottische Volkslied „Amazing Grace“, in der deutschen Version „Ihr Freunde all, das Lied verklang…“, wurde gemeinsam gesungen und sorgte für einen stimmungsvollen Ausklang.



Der Abend zeigte einmal mehr die Freude am gemeinsamen Singen und die Verbundenheit der Oberhaunstädter Gemeinschaft. Das Frühlingssingen des MGV Oberhaunstadt war ein voller Erfolg und wird sicherlich auch im kommenden Jahr wieder stattfinden.

Das Foto zeigt den Oberhaunstädter Viergesang beim Frühlingssingen des MGV Oberhaunstadt im Sportheim des TSV Oberhaunstadt von links nach rechts Werner Brandl, Gerhard Kunze, Bernhard Wagner und Werner Seidel mit Angelika Wagner (ganz links).









Folgen Sie uns auf Facebook:
zu Facebook