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Bei ihrer Aufstellungsversammlung zur Wahl des Oberbürgermeisteramtes wählten die Grünen im Kreisverband Ingolstadt Christian De Lapuente mit großer Mehrheit als Kandidaten.
(rr) Bereits im Vorfeld haben sich die Mitglieder des Kreisverbandes dafür ausgesprochen, nicht mit einer eigenen Kandidatur in das Rennen zu gehen, sondern stattdessen in einem Bündnis mit SPD, UWG, Die Linke und ÖDP einen gemeinsamen Kandidaten zu unterstützen.
Grünen-Sprecher Joachim Siebler ist überzeugt: „Mit Christian De Lapuente als Kandidaten eines breiten Bündnisses schaffen wir es bei der OB-Wahl im neuen Jahr mindestens in die Stichwahl.“
Vor dem Wahlgang erläuterte De Lapuente seine Vorstellung, wie er das Amt des Oberbürgermeisters ausfüllen möchte und stellte sich schließlich den Fragen der Mitglieder der Grünen. In seiner Rede formulierte De Lapuente ein klares Bekenntnis zum Ziel der Klimaneutralität bis 2035: „Wenn wir hier den Rotstift ansetzen, kommt uns das langfristig sehr viel teurer.“
Ingolstadts 3. Bürgermeisterin Petra Kleine merkte an, dass in der vergangenen Periode über den Klimaschutz hinaus viele weitere Projekte in ihrer Zuständigkeit beziehungsweise auf Antrag der Grünen entstanden seien und wie De Lapuente zu Institutionen wie Jugendparlament, Inklusionsrat, Queer in Ingolstadt, Umweltstation und vielen weiteren Themen stehe. Auch hier sagten er seine Unterstützung zu und im Falle seiner Wahl wolle er die Praxis von Oberbürgermeister Christian Scharpf zur Aufgabenteilung fortführen; sein Ziel sei es, dass die GRÜNEN auch nach der Kommunalwahl 2026 in der Stadtspitze vertreten seien.
Am Ende schloss De Lapuente seine Ausführungen mit der Erkenntnis: „Uns verbindet mehr als uns trennt!“ In der anschließenden Wahl sprachen die Mitglieder der Grünen in der Versammlung dem OB-Kandidaten Christian De Lapuente ihr Vertrauen aus und wählten ihn mit über 90 Prozent der Stimmen.
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Der TSV Oberhaunstadt lud seine langjährigen Mitglieder in das Sportheim des TSV zu einem Ehrenabend ein.
(hs) Der Verein hat derzeit 1.274 Mitglieder, in neun Abteilungen wird Sport betrieben. Mit 679 Mitgliedern zählt die Abteilung Fußball neben Turnen (438) und Tennis (256) zu den größten Abteilungen.
Weiterhin organisiert der Verein die Abteilungen Karate, Volleyball, Ski und Wandern, Theater, Stockschützen und Badminton. Vorsitzender Richard Nahm hob in seiner Rede an die anwesenden langjährigen Mitgliedern hervor, dass die zu Ehrenden für den Verein Stabilität und Sicherheit sind.
„Viele der der langjährigen Mitglieder waren schon in ihren Abteilungen an vorderster Front und viele unterstützen den Verein noch immer in ehrenamtlicher Funktion und auch handwerklich. Der heutige Ehrenabend ist dazu das Dankeschön des Verein“, so Nahm.
Folgende Mitglieder wurden geehrt:
Für 25 Jahre Mitgliedschaft:
• Johannes Hämmerl
• Anton Rucker
• Brigitte Birkner
• Maximilian Wutz
• Tobias Maurer
• Klaus Honetschläger
• Monika Rauhut
• Karin Zieglmeier
• Inge Zieglmeier
• Sven Sponagel
• Gerda Kindermann
• Christoph Hertle
• Michael Kloiber
• Julia Wollmann.
Für 30 Jahre Mitgliedschaft:
• Klaus von Wiren
• Mathilde von Wiren
• Karina Treffer
• Fritz Peters
• Veronika Peters
• Richard Rucker
• Reinhard Rucker
• Marc Semmler
• Stefan Reindl
• Peter Brandmeier
• Matthias Obermeier
Für 35 Jahre Mitgliedschaft:
• Gabi Kloiber
• Gabriele Regnat
• Michael Schreiber
• Peter Spevan
• Eric Gregg
Für 40 Jahre Mitgliedschaft:
• Andrea Böhm
• Maria-Begona Rasch
• Guido-Fabian Müller
• Petra Baumgartner
• Veronika Händel
Für 45 Jahre Mitgliedschaft:
• Thomas Hofmeier
• Barbara Strenzke
• Hans Hofmeier
• Siegfried Panzer
• Franz Glosser
• Michael Zech
• Gerhard Eberl
• Ludwig Kerschenlohr.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft:
• Christa Ganser
• Renate Böhm
• Stephan Ott
• Josef Pfaff
• Peter Harnisch
• Stefan Rentzsch
• Betty Bucher
• Thomas Hackner.
Für 60 Jahre Mitgliedschaft:
• Werner Braun
• Johann Reiter
Für 70 Jahre Mitgliedschaft:
• Josef Plank
Das Foto zeigt sie anwesenden Jubilare des TSV Oberhaunstadt beim Ehrenabend im Sportheim.
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Am 9. Februar 2025 wird Christian De Lapuente für die SPD in Ingolstadt für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren.
„12 Ziele für Ingolstadt“, von Christian De Lapuente, die er anpacken möchte:
1. Schulen und Kitas haben Priorität
Für unsere Familien und Kinder investieren wir in moderne Schulen, ortsnahe Kitas und umfassende Betreuung. Trotz großer Bemühungen stehen wir noch immer vor einem immensen Sanierungsstau im Bildungsbereich, den die CSU hinterlassen hat. Wir werden das Mittelschulkonzept fortsetzen, die Grundschulen sanieren, zügig in den Bau der neuen Realschule starten und unsere Gymnasien erweitern. Einige Berufsschulen brauchen baulich eine dringende Modernisierung. Jedes Kind hat ein Recht auf eine saubere Schultoilette. Familien müssen sich auf eine umfassende Ganztagsbetreuung verlassen können, dafür brauchen wir ausreichend und qualifiziertes Personal. Die Erzieherinnenzulage hat sich bewährt.
2. Selbstbestimmt bis ins hohe Alter
Unsere Seniorinnen und Senioren haben viel geleistet. Sie haben ein Recht auf ein altersgerechtes Leben und Wohnen in unserer Mitte. Um so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können, gilt es die ambulante Pflege auszubauen, mehr Unterstützung für pflegende Angehörige bereitzustellen und Betreuungsangebote wie auch Begegnungsstätten zu fördern. Der Pflegestützpunkt hat sich als erster Lotse bewährt. Mit unserer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft GWG steigern wir den Bau von altersgerechtem Wohnen.
3. Ingolstadt ist ein starker und dynamischer Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort im Herzen Bayerns
Die beste Wirtschaftspolitik ist eine gute Standortpolitik, weshalb wir weiterhin umfassend in die Attraktivität und Infrastruktur unserer Stadt investieren. Damit bieten wir optimale Voraussetzungen für Unternehmen und Handwerk, sichern zukünftige Arbeitsplätze und schaffen ideale Anreize für dringend benötigte Arbeits- sowie Fachkräfte. Es wird schwierig und wir müssen enger zusammenrücken. Ich werde mich mit Handwerkern, kleinen und mittleren Unternehmen, und Geschäften regelmäßig zusammensetzen und nach Lösungen suchen. Durch die nachhaltige Erschließung von Gewerbeflächen geben wir neue Impulse. Unsere Innenstadt ist das schlagende Herz Ingolstadts. Statt Leerstand brauchen wir neue Nutzungskonzepte. Statt Immobilienspekulationen, eine Leerstandsabgabe. Unsere beiden Hochschulen sind Vorreiter in Wissenschaft und Forschung. Mit dem digitalen Gründerzentrum brigk und dem Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) unterstützen wir neue Ideen und innovative Start-ups.
4. Ingolstadt ist eine der sichersten Großstädte Bayerns
Dafür sorgen unsere Polizistinnen und Polizisten, aber auch zahlreiche Sozial- und Bildungsmaßnahmen, die Menschen unterstützen damit sie erst gar nicht auf die schiefe Bahn geraten. Und trotzdem kann es sich nicht sein, wenn Ingolstädterinnen und Ingolstädter sich nicht mehr sicher fühlen. Das müssen wir ernst nehmen und konkrete Lösungen finden.
5. Mit einer modernen Sozialpolitik unterstützen wir diejenigen, die Hilfe brauchen
Wir fördern Inklusion und gewährleisten, dass Menschen mit und ohne Behinderung gut selbstbestimmt zusammenleben. Auch schaffen wir dringend nötigen und bezahlbaren Wohnraum. Neben neu bauen, schlage ich vor, leerstehende Büroflächen zu Wohnungen umzubauen. Andere Städte machen es vor. Caritative und soziale Vereine und Einrichtungen sind eine wichtige Stütze unserer Stadtgesellschaft. Teilhabe in der Stadtgesellschaft muss auch unabhängig vom Einkommen möglich sein. Der Ingolstadt-Pass garantiert das umfassend.
6. Auf eine hochwertige medizinische Versorgung müssen sich die Bürgerinnen und Bürgern weiterhin verlassen können
Wir setzen die Modernisierung unseres Klinikums konsequent fort, verfolgen gleichzeitig das Ziel einer stärkeren regionalen Zusammenarbeit mit einem starken Zentrum in Ingolstadt, und unterstützen den Ausbau eines Medizin-Campus. Mit einer Ärztekonferenz aller Akteure werden wir Lösungen suchen, um der demografischen Entwicklung bei Haus- und Fachärzten in Ingolstadt entgegenzuwirken. Auch in Zukunft müssen die Ingolstädterinnen und Ingolstädter einen Hausarzt ihres Vertrauens in ihrer Nähe haben.
7. Junge Menschen bestimmen den Takt der Stadt
Viele junge Menschen fühlen sich in Ingolstadt wohl. Damit das so bleibt, brauchen wir bezahlbaren Wohnraum speziell für Azubis und Studierende, Freiraum für ein spannendes Nachtleben und eine ernstgemeinte Jugendbeteiligung, wie das Jugendparlament.
8. Die Ingolstädterinnen und Ingolstädter erwarten, dass sie die Stadtverwaltung mit Rat, Dienstleistungen und zeitnahen Terminen unterstützt.
Das ist auch der Anspruch unserer professionellen Stadtverwaltung. Mein Ziel ist ein effizienter und moderner Bürgerservice, der sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, Prozesse vereinfacht und Wartezeiten reduziert. Ingolstadt wächst und Aufgaben nehmen zu. Daher muss auch in finanziell schwierigen Zeiten die Verwaltung personell ausreichend ausgestattet sein und digitale Angebote ausgebaut werden.
9. Viele Ingolstädterinnen und Ingolstädter engagieren sich tagtäglich ehrenamtlich und machen damit unsere Stadt zu einer besonders lebenswerten Heimat.
Ehrenamt und Teilhabe liegen mir persönlich am Herzen. Ich bin sehr dafür, Vereine, Initiativen, Stadtteiltreffs und unsere Bezirksausschüsse weiter zu fördern. Egal ob beim Sport, der Kultur, im Sozialen oder bei den Rettungsdiensten und Feuerwehren, hier wird viel für unsere Stadt geleistet. Hier zu sparen, wäre ein falsches Signal.
10. Ingolstadt ist die Heimat aller Menschen, die hier leben
Diese Vielfalt ist unsere Stärke. Mein Vater war spanischer Gastarbeiter, daher weiß ich aus eigener Erfahrung wie wichtig es ist, unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialem Hintergrund eine echte Chance zu bekommen. Ich setze mich für Zusammenhalt, klare Regeln und Integration ein. Alle Menschen in Ingolstadt sollen gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben.
11. Mit einer weitsichtigen und nachhaltigen Stadtentwicklung machen wir Ingolstadt zukunftsfähig.
Unser zentrales Ziel ist Klimaneutralität bis 2035. Wir investieren in einen guten ÖPNV, in solide Straßen und Vorrangrouten für Fahrräder. Wir schützen unsere Grünringe und fördern den Ausbau erneuerbarer Energien. Der Schutz unser Donaulandschaft und Artenvielfalt sind uns wichtig. Wir machen unsere Stadt vor extremen Wetterereignissen resilienter. Mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept Ingolstadt 2040+ entwickeln wir Visionen für die Zukunft unserer Stadt.
12. Ingolstadt ist Kulturstadt
Wir sind stolz auf unsere Geschichte, unsere historischen Bauten, vielseitige Museen, die freie Kunst- und Musikszene, das Georgische Kammerorchester und unser Stadttheater. Das wollen wir weiter fördern, denn Kunst und Kultur gehört zum Menschsein und ist auch ein handfester Wirtschaftsfaktor. Wir streben die Aufwertung des Stadttheaters zum Staatstheater an und erhöhen damit auch die Förderung durch den Freistaat.
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Bruder Martin und sein Team laden zu kleinen Adventsmärkten der Straßenambulanz Sankt Franziskus am Ingolstädter Schliffelmarkt ein.
(rr) An den drei Tagen werden köstliche Leckereien, erlesene Essig und Öle, Geschenke für Weihnachten sowie Adventsgestecke und Weihnachtskerzen angeboten.
Sie Adventsmärkte finden am Samstag, 7. Dezember 2024, Samstag, 14. Dezember 2024, sowie Samstag, 21. Dezember 2024, jeweils von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr vor der Straßenambulanz Ingolstadt in der Moritzstraße 2, statt.
Mit dem Erlös der Adventsmärkte wird die Ingolstädter Straßenambulanz St. Franziskus unterstützt.
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Einführung der Matrix-Organisation in der Fahrzeugentwicklung und Zusammenführung mit dem Geschäftsbereich Innovation und Software-Defined-Vehicle.
(rr) Pünktlich zur geplanten Neuaufstellung der Fahrzeugentwicklung nach den Prinzipien der Matrix-Organisation bestätigt Audi eine strukturelle Anpassung: Geoffrey Bouquot übernimmt zum 1. Januar 2025 die Leitung des Geschäftsbereichs der Technischen Entwicklung, der mit seinem bisherigen Ressort für Innovation und Software-Defined-Vehicle (SDV) zusammengelegt wird.
„Mit der Einführung unserer Matrix-Organisation zum Jahreswechsel und der Transformation der Technischen Entwicklung gehen wir einen wichtigen Schritt, um Audi effizienter, wettbewerbsfähiger und resilienter zu machen“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der Audi AG. Und er fügte hinzu: „Hierbei standen vor allem flache Führungs- und breite Organisationsstrukturen im Fokus, sowie die Reduktion von Schnittstellen, die Verschlankung von Gremien und die dezidierte Bindung von Verantwortung und Entscheidungen an definierte Rollen. Damit ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Verantwortung für die Technische Entwicklung in die Hände von Geoffrey Bouquot zu übergeben. Geoffrey hat seit seinem Wechsel zu Audi viele wichtige Impulse gesetzt und das in ihn gesetzte Vertrauen mehr als bestätigt. Gemeinsam mit dem gesamten Vorstand machen wir Audi wieder fit für die Zukunft.“
Geoffrey Bouquot ist seit Juni 2024 Mitglied des Vorstands der Audi AG. Neben seiner Rolle als Vorstand für Innovation und Software-Defined-Vehicle übernahm er bisher die Stellvertretung des Vorstands der Technischen Entwicklung auf Vorstandsebene. Die jetzt getroffene Entscheidung, beide Bereiche zusammenzulegen, steht ganz im Zeichen der neuen Leitplanken der Organisationsentwicklung bei Audi.
„Die ursprüngliche Entscheidung für ein zusätzliches Vorstandsressort Innovation und SDV spiegelt die große Bedeutung wider, die das Unternehmen einer ressortübergreifenden und langfristigen Innovationsstrategie beimisst“, so Manfred Döss, Aufsichtsratsvorsitzender der Audi AG. „Ziel war es, Geoffrey Bouquot für seinen Start bei Audi einen möglichst großen Freiraum zur Entwicklung einer solchen Technologie- und Innovations-Roadmap zu ermöglichen. Mit der jetzt zum 1. Januar 2025 erfolgenden Neuaufstellung der Technischen Entwicklung ist aus Sicht des Aufsichtsrats der richtige Zeitpunkt gekommen, um die Entwicklungsarbeit konsequent und synergetisch in einem Ressort zu bündeln.“
Jörg Schlagbauer, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Audi AG sagt dazu: „Die Technische Entwicklung bei Audi ist die Herzkammer des Vorsprungs durch Technik. Mit der Berufung von Geoffrey Bouquot setzen wir ein klares Zeichen für eine vollumfängliche strategische und technologische Modernisierung. Konsequente Digitalisierung, stringente Strukturen, schnellere Entscheidungsfindung und verbesserte Prozesse mit dem eindeutigen Ziel einer direkteren Wertschöpfung in der Entwicklung und damit auch in der Produktion. Das ist die Zukunft der vier Ringe. Wir freuen uns auf die kollegiale Zusammenarbeit zum Wohl der Belegschaft und des Unternehmens.“
„Ich freue mich sehr über das große Vertrauen und möchte mich ausdrücklich dafür bedanken“, sagt Geoffrey Bouquot, Mitglied des Vorstands der Audi AG und designierter Vorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung. „Zusammen mit dem gesamten Team Audi konnten wir in den vergangenen Monaten wichtige Weichen für einen Paradigmenwechsel zur integralen Entwicklung von Fahrzeugen mit Software als führendem Element stellen. Vorsprung durch Technik und Innovationskraft sind zwei elementare Säulen unseres Produktversprechens. Durch die Bündelung der beiden Geschäftsbereiche werden wir dieses Versprechen zukünftig noch stärker mit Leben füllen.“
Vor seinem Wechsel zu Audi war Geoffrey Bouquot als Chief Technology Officer und Senior Vice President Strategie für einen internationalen Automobilzulieferer tätig. Er leitete große Software-Engineering-Einheiten und verantwortete die strategische Steuerung langfristiger Innovationen zum Beispiel im Bereich der Künstlichen Intelligenz oder des automatisierten Fahrens. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Führung eines weltweiten R&D-Netzwerks mit 20.000 Ingenieuren und 20 Forschungs- sowie 40 Entwicklungszentren. Zuvor war er für den französischen Verteidigungsminister als technischer Berater für industrielle Angelegenheiten tätig.
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