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120 Maler und Lackierer im Landkreis Kreis Eichstätt bekommen mehr Geld.
(ir) Maler haben mehr im Portemonnaie: Die rund 120 Maler und Lackierer im Landkreis Eichstätt bekommen mehr Geld. Sowohl beim Mindest- als auch beim Tariflohn hat es ein Plus gegeben. Darauf hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hingewiesen.
„Der neue Mindestlohn regelt, dass kein Maler und kein Lackierer weniger als 15 Euro pro Stunde verdienen darf. Wer als Quereinsteiger arbeitet, muss mindestens 13 Euro bekommen. Daran müssen sich alle 27 Malerbetriebe im Landkreis Eichstätt halten“, sagt der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern, Harald Wulf.
Das sei allerdings nur die „absolute Lohnuntergrenze“. Die IG BAU habe auch einen höheren Tariflohn für die Maler und Lackierer durchgesetzt. Der liege jetzt bei 18,87 Euro pro Stunde, so Harald Wulf.
Erfahrene Gesellen verdienen damit nach Angaben der IG BAU Oberbayern gut 3.260 Euro im Monat. Die Gewerkschaft rät allen Beschäftigten, ihren Lohnzettel zu prüfen.
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Die B13, die Ortsdurchfahrt in Eichstätt, muss wegen Fahrbahnerneuerung gesperrt werden.
(ir) Auf Grund der Fahrbahnschäden wird in den kommenden Wochen eine Gesamtfläche von zirka 30.000 Quadratmeter abgefräst. Um die dafür benötigten rund 4.600 Tonnen Asphalt anzuliefern sind knapp 230 Lkw-Fahrten erforderlich. Der gesamte Kreuzungsbereich mit dem Frauenberg und Bahnhofplatz muss für die Erneuerung der Ampelanlage (neue Fundamente und Ampelmasten) und die barrierefreie Ausstattung der Gehwege umgebaut werden. Zudem finden im Auftrag der Stadtwerke Eichstätt umfangreiche Arbeiten statt.
Die beiden Busbuchten an der Kipfenberger Straße in Richtung Landershofen werden zurückgebaut, so dass der Bus künftig auf der Straße hält. Die Wartebereiche und Aufstellflächen werden barrierefrei hergerichtet. Die Fußgängersignalanlage wird erneuert, verlegt und die Querung auch hier barrierefrei umgebaut. Der Umbau erfolgt ohne Vollsperrung. Die Fahrbahn wird lediglich eingeengt. Kurzzeitig ist es möglich, dass der Verkehr mit einer Ampel geregelt werden muss, um mehr Arbeitsraum zu gewinnen.
1. Bauphase vom 17. Juni 2024 ab 7:00 Uhr bis voraussichtlich 19. Juli 2024: Vollsperrung zwischen den Kreisverkehren Sollnau und Pirkheimer Straße.
Die B13 wird zwischen den Kreisverkehren gesperrt. Beide Kreisverkehre werden jeweils hälftig saniert. Die Sanierung erfolgt mit einer Ampelregelung, so dass die Zufahrt zum Gewerbegebiet möglich ist. Ebenso ist es möglich von der Pirkheimer Straße kommend auf die B 13 Richtung Weißenburger Straße abzubiegen und umgekehrt.
Die Umleitung der B 13 erfolgt aus Richtung Ingolstadt über die Staatsstraße 2336 nach Hitzhofen, Hofstetten und Gungolding sowie über die Staatsstraße 2230 nach Eichstätt.
Die Umleitung der B 13 aus Eichstätt erfolgt über die Staatsstraße 2230 nach Pfünz, über die Kreisstraße EI 18 nach Hofstetten und über die Staatsstraße 2236 nach Hitzhofen zur B 13.
In den Ortsdurchfahrten Hitzhofen, Hofstetten und Pfünz werden Halteverbote an der Staatsstraße eingerichtet.
2. Bauphase vom 22. Juli bis 2024 bis voraussichtlich 23. August 2024: Vollsperrung ab dem Kreisverkehr Pirkheimer Straße bis zur Kreuzung Bahnhofplatz.
Der Kreisverkehr Pirkheimer Straße ist wieder frei befahrbar. Lediglich in Fahrtrichtung Eichstätt ist der Verkehr nur für Anlieger frei. Die Kreuzung mit dem Bahnhofplatz / Weißenburger Straße ist gesperrt. Die Durchfahrt für Busse ist in der Kalenderwoche 30 noch erlaubt. Ab Beginn der Sommerferien ist dies nicht mehr möglich.
Die Weißenburger Straße ist aus Fahrtrichtung Freiwasserkreuzung frei befahr, jedoch eine Sackgasse ab der Kreuzung mit dem Bahnhofplatz. Der gesamte Kreuzungsbereich muss für die Erneuerung der Ampelanlage (neue Fundamente und Ampelmasten & Technik) und die barrierefreie Ausstattung der Gehwege gesperrt werden.
Zudem finden im Auftrag der Stadtwerke Eichstätt umfangreiche Arbeiten statt. Alle Schächte und Abdeckungen sind sanierungsbedürftig und werden ausgetauscht. Einige Anschlüsse der Entwässerungseinrichtungen werden saniert, ebenso wie die schadhaften Bereiche der Entwässerungsrinnen an sich.
Für die Anlieger wird es die Möglichkeit geben den Bereich weiter eingeschränkt zu befahren - bis zu den Asphaltarbeiten.
Die Umleitung für den Durchgangsverkehr auf der B 13 erfolgt ab dem Pirkheimer Kreisverkehr über das Spindeltal zur Lüften und die Kreisstraße EI 49 zurück zur B 13 und umgekehrt. Innerorts wird über die Freiwasserstraße und den Bahnhof umgeleitet.
Während des Eichstätter Volksfestes finden keine Bauarbeiten statt.
3. Bauphase vom 9. September 2024 bis voraussichtlich 18. Oktober 2024: Umbau der Busbuchten an der Kipfenberger Straße (Staatsstraße 2230).
Die beiden Busbuchten an der Kipfenberger Straße (Richtung Landershofen) werden zurückgebaut, so dass der Bus künftig auf der Straße hält. Die Wartebereiche und Aufstellflächen werden barrierefrei hergerichtet.
Die Fußgängersignalanlage wird erneuert, verlegt und die Querung auch hier barrierefrei umgebaut. Der Umbau erfolgt ohne Vollsperrung. Die Fahrbahn wird lediglich eingeengt. Kurzzeitig ist es möglich, dass der Verkehr mit einer Ampel geregelt werden muss, um mehr Arbeitsraum zu gewinnen.
Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf zirka 1,2 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern, der Stadt Eichstätt und den Stadtbauwerken im jeweiligen Zuständigkeitsbereich übernommen. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle von der Maßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.
Da die Arbeiten teilweise witterungsabhängig sind, können sich die Termine auch kurzfristig verschieben.
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Die Realschule Kösching baut auf Nachhaltigkeit.
(ir) Wie beeinflusst unsere Lebensweise die Umwelt und damit auch unsere Gesundheit? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Realschule Kösching mit Hilfe der Wanderausstellung „NachhaltICHkeitsarena“ der AOK, die vor Kurzem in Kösching Station machte.
Die Jugendlichen erforschten sechs interaktive Module rund um die Themen Nachhaltigkeit, Ernährung, Bewegung und Gesundheit. Die Ausstellung will den Jugendlichen ihre persönlichen Einflussfaktoren auf die Umwelt näherbringen und ihnen Anregungen und Tipps geben, wie sie ihren eigenen Alltag „nachhaltiger“ gestalten können.
„Es lohnt sich, junge Menschen frühzeitig für das Thema zu begeistern, damit der Klima- und Umweltschutz zur Selbstverständlichkeit wird“, so Ulrich Resch, Direktor von der AOK in Ingolstadt.
Die verschiedenen Stationen der Ausstellung vermitteln unterschiedliche Aspekte zur Nachhaltigkeit. So lernen die Schülerinnen und Schüler den CO2-Verbrauch bei der Produktion von Lebensmitteln kennen. Sie erfahren, warum ein Lebensmittel einen großen CO2-Fußabdruck verursacht, was dies für die Umwelt bedeutet und welcher Zusammenhang zwischen Ernährung und Klima besteht.
Weitere Module vermitteln die Vorteile des saisonalen und regionalen Einkaufs von Lebensmitteln und klären auf über die negative Auswirkung der Lebensmittelverschwendung. „Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung lernen zudem, wie Lebensmittel richtig gelagert und wie sie geschützt aufbewahrt werden können, ohne auf Plastikfolie und Einmalbehältnisse zurückzugreifen“, so Ulrich Resch.
Die Station „Wir bewegen was“ rundet die Ausstellung ab: Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre Kenntnisse über Bewegung und Mobilität als Teil einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise. Sie entdecken alternative und umweltschonende Verkehrsmittel und deren Bedeutung für den Klimaschutz. „Es freut mich, wie begeistert, interessiert und eifrig sich unsere Schülerinnen und Schüler mit diesen wichtigen Themen auseinandersetzen“, so Stephan Mödl, Schulleiter der Realschule Kösching.
Die Wanderausstellung „NachhaltICHkeitsarena“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der siebten bis neunten Klassen aller Schularten. Für Schulen ist sie kostenfrei. Alle Inhalte orientieren sich am Lehrplan und sind in den Unterricht integrierbar. Weitere Informationen zur Ausstellung und wie man sie an seine Schule holen kann, gibt es bei Lena Kurzhals von der AOK in Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 49-1 43 oder per E-Mail an
Das Foto zeigt Schüler der Realschule Kösching in der NachhaltICHkeitsarena der AOK. Von links nach rechts Ulrich Resch, Direktor AOK Ingolstadt und Martina Stahr, Lehrerin der Realschule Kösching. Von rechts Stephan Mödl, Schulleiter der Realschule Kösching und Birgit Leyrer , Fachoberlehrerin für Ernährung und Gestaltung der Realschule Kösching.
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„Petersleite“ muss vier Tage gesperrt werden.
(ir) Aufgrund der Verlegung von Hausanschlüssen ist die Petersleite in Eichstätt auf Höhe des Anwesens Nummer 42 von Dienstag, 11. Juni 2024, bis einschließlich Freitag, 14. Juni 2024, für den Gesamtverkehr gesperrt.
„Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle möglich“, so ein Sprecher der Stadt Eichstätt.
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Der Pegel im Westen ist stabil, im östlichen Landkreis kritisch.
(ir) Auch wenn die Pegel im westlichen Landkreis um die Gailach leicht rückläufig sind und viele Gebäude mit Sandsäcken gesichert werden konnten, kann aufgrund des weiterhin angesagten Regen noch von keiner Entspannung gesprochen werden.
Die Lage im gesamten Landkreis Eichstätt ist weiterhin angespannt und wird von den Einsatzkräften und der Kreiseinsatzzentrale laufend beobachtet. In verschiedenen Bereichen wird seitens des Landkreises überörtliche Hilfe geleistet. So wurden die Feuerwehren Workerszell, Schelldorf, Wasserzell, Attenzell, Pfalzpaint und Pfahldorf angefordert, um Sandsäcke zu befüllen.
Der Paardamm bei Großmehring muss auf einer Länge von mehreren Kilometern mit Sandsäcken verstärkt werden. Dazu hat der Landkreis auch aus Nachbarlandkreisen leere Sandsäcke zur Befüllung anfordert.
Bürgerinnen und Bürger in betroffenen Gebieten werden gebeten, sich bei Fragen nach Hilfe oder Unterstützung an die örtliche Feuerwehr oder Gemeinde zu wenden.
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